Bedeutung von Familie und Schule für schulisches Wohlbefinden

Bedeutung von Familie und Schule für schulisches Wohlbefinden

von: Ramona Obermeier

Waxmann Verlag GmbH, 2021

ISBN: 9783830993957 , 290 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Bedeutung von Familie und Schule für schulisches Wohlbefinden


 

Frontmatter

1

Titel

1

Impressum

4

Zusammenfassung

5

Abstract

7

Inhalt

9

Einleitung

11

1. Die Bedeutung des Wohlbefindens

13

1.1 Der Einfluss des Wohlbefindens auf Lernen und Leisten

15

1.2 Der Einfluss des Wohlbefindens auf die Gesundheit

19

2. Darstellung von ‚Wohlbefinden‘

26

2.1 Allgemeines Wohlbefinden

26

2.1.1 Konzeptionen des allgemeinen Wohlbefindens

26

2.1.1.1 Hedonistische Auffassung von Wohlbefinden

28

2.1.1.2 Eudaimonische Auffassung von Wohlbefinden

30

2.1.1.3 Aktuelles und habituelles Wohlbefinden

33

2.1.2 Synthese bisheriger Definitionen und Determinanten

35

2.1.3 Komponenten des Wohlbefindens

38

2.1.3.1 Kognition

38

2.1.3.2 Emotion

40

2.1.4 Abgrenzung des Wohlbefindens zu ähnlichen Konstrukten

43

2.1.5 Probleme bei der Erfassung des Wohlbefindens

46

2.2 Schulisches Wohlbefinden von Jugendlichen

48

2.2.1 Definition des schulischen Wohlbefindens

48

2.2.2 Konzeption nach Hascher

50

3. Genese des Wohlbefindens

55

3.1 Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohlbefinden

55

3.2 Übergeordnete theoretische Modelle zur Spezifizierung von Determinationsbereichen und Determinanten

60

3.2.1 Die Ökosystemische Theorie der menschlichen Entwicklung

60

3.2.2 Selbstbestimmungstheorie

62

3.2.2.1 Menschliche Bedürfnisse und Bedürfnisbefriedigung

62

3.2.2.2 Motivation und Wohlbefinden

63

3.3 Erklärungsmodelle der Entstehung von Wohlbefinden

67

4. Determinanten des Wohlbefindens

71

4.1 Individuelle Determinanten schulischen Wohlbefindens

73

4.1.1 Objektive Variablen

74

4.1.2 Subjektive Variablen

76

4.1.2.1 Emotionen im Kontext Schule

76

4.1.2.1.1 Entstehung von Lern- und Leistungsemotionen

77

4.1.2.1.2 Wirkung von Lern- und Leistungsemotionen

79

4.1.2.2 Selbstbezogene Kognitionen und Lernen

81

4.1.2.3 Lernziele, Lernzielerreichung und Leistung

83

4.2 Kontextuelle Determinanten schulischen Wohlbefindens

87

4.2.1 Schule

89

4.2.1.1 Die Institution Schule und ihre Funktionen

89

4.2.1.1.1 Kritik an der Konzeption der Schule

91

4.2.1.1.2 Schulqualität und Schulqualitätsforschung

92

4.2.1.1.3 Kognitive und nichtkognitive Outcomes schulischer Wirksamkeit

95

4.2.1.2 Schulumweltbezogene Determinanten

97

4.2.1.3 Sozial-, Schul-, und Unterrichtsklima

99

4.2.1.3.1 Unterrichtsbezogene Determinanten

101

4.2.1.3.2 Soziale Interaktion und Beziehungen innerhalb der Schule

107

4.2.1.3.2.1 Lehrer/-innen-Schüler/-innen-Interaktion

109

4.2.1.3.2.2 Peer-Interaktion innerhalb der Schule

114

4.2.1.4 Schulische Sozialisation im Kontext der Transition

117

4.2.1.4.1 Der Übergang von der Primar- an die Sekundarschule

119

4.2.1.4.2 Indikatoren und Prädiktoren gelingender Transitionen

121

4.2.1.4.3 Befunde zum emotionalen Erleben der Transition

122

4.2.2 Elternhaus

124

4.2.2.1 Strukturmerkmale des Elternhauses

127

4.2.2.2 Prozessmerkmale des Elternhauses

129

4.2.2.2.1 Familiäre Erziehung

132

4.2.2.2.2 Familiäre Sozialisation

135

4.2.2.2.3 Herkunftseffekte im Kontext der Transition

138

4.2.3 Elternhaus und Schule

140

4.2.3.1 Konfliktpotenzial beider Lebenswelten der Schüler/-innen

140

4.2.3.2 Der Beitrag von Familie und Schule zum Bildungserfolg

142

4.2.3.3 Kooperation zwischen Elternhaus und Schule

144

4.2.3.3.1 Parental Involvement

144

4.2.3.3.2 Homework Involvement

145

5. Rahmenmodell und ausgewählte Prädiktoren

150

5.1 Theoretische Darstellung der zu testenden direkten Zusammenhänge

152

5.2 Theoretische Darstellung der zu testenden indirekten Zusammenhänge

154

6. Ziel der Hauptuntersuchung

156

7. Forschungsfrage und Hypothesen

158

8. Methodischer Teil

163

8.1 Design und Operationalisierung

163

8.1.1 Erhebungsinstrumente

163

8.1.1.1 Fragebogen

163

8.1.1.2 Kompetenztests

167

8.1.2 Pilotierung des Fragebogens

168

8.1.3 Erhebungszeitraum und Durchführung der Messung

169

8.2 Datenaufbereitung

170

8.3 Auswertungsverfahren

171

8.4 Stichprobenbeschreibung

172

8.4.1 Teilnehmende Schulen und Klassen

172

8.4.2 Individualdaten

174

9. Ergebnisse

175

9.1 Voranalysen

175

9.1.1 EFA – Subskalen des schulischen Wohlbefindens

175

9.1.2 CFA – Subskalen des schulischen Wohlbefindens

176

9.2 Analysen

179

9.2.1 Verteilungseigenschaften der Variablen

179

9.2.2 Deskriptive Befunde

180

9.2.3 Korrelationen der Prädiktoren mit dem Kriterium

181

9.2.3.1 Personenbezogene Variablen der Schüler/-innen

181

9.2.3.2 Schul- und unterrichtsbezogene Variablen

182

9.2.3.3 Variablen des häuslichen Umfelds

185

9.2.4 Strukturgleichungsmodell

188

9.2.4.1 Modellzusammenfassung

188

9.2.4.2 Empirische Befunde

193

10. Zusammenfassung und Diskussion der Befunde

198

10.1 Zusammenfassung

198

10.1.1 Ausgeschlossene Variablen

200

10.1.2 Aufgenommene Variablen

205

10.2 Diskussion der Hypothesen

208

10.2.1 Ausprägung des schulischen Wohlbefindens und der Prädiktoren

208

10.2.2 Der Beitrag individueller, familiärer und schulischer Einflussgrößen

211

10.2.2.1 Individuelle Einflussgrößen

211

10.2.2.2 Schulische Einflussgrößen

215

10.2.2.3 Familiäre Einflussgrößen

218

10.2.3 Grade der Beeinflussung durch die Prädiktorgruppen

222

10.3 Limitationen

224

10.3.1 Stichprobe

224

10.3.2 Befragungszeitpunkt und Erhebungsinstrumente

225

10.3.2.1 Erhebungsbedingungen

225

10.3.2.2 Instrumente

227

10.3.3 Analysen

229

11. Pädagogische Implikationen

231

11.1 Schulische Wohlbefindensförderung

232

11.2 Familiäre Wohlbefindensförderung

235

11.3 Wohlbefindensförderung als gemeinsame Aufgabe

238

12. Ausblick und Forschungsbedarf

241

Backmatter

244

Literatur

244

Abbildungsverzeichnis

266

Tabellenverzeichnis

267

Danksagung

268

Anhang

269