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Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Zusammenfassung
5
Abstract
7
Inhalt
9
Einleitung
11
1. Die Bedeutung des Wohlbefindens
13
1.1 Der Einfluss des Wohlbefindens auf Lernen und Leisten
15
1.2 Der Einfluss des Wohlbefindens auf die Gesundheit
19
2. Darstellung von ‚Wohlbefinden‘
26
2.1 Allgemeines Wohlbefinden
26
2.1.1 Konzeptionen des allgemeinen Wohlbefindens
26
2.1.1.1 Hedonistische Auffassung von Wohlbefinden
28
2.1.1.2 Eudaimonische Auffassung von Wohlbefinden
30
2.1.1.3 Aktuelles und habituelles Wohlbefinden
33
2.1.2 Synthese bisheriger Definitionen und Determinanten
35
2.1.3 Komponenten des Wohlbefindens
38
2.1.3.1 Kognition
38
2.1.3.2 Emotion
40
2.1.4 Abgrenzung des Wohlbefindens zu ähnlichen Konstrukten
43
2.1.5 Probleme bei der Erfassung des Wohlbefindens
46
2.2 Schulisches Wohlbefinden von Jugendlichen
48
2.2.1 Definition des schulischen Wohlbefindens
48
2.2.2 Konzeption nach Hascher
50
3. Genese des Wohlbefindens
55
3.1 Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohlbefinden
55
3.2 Übergeordnete theoretische Modelle zur Spezifizierung von Determinationsbereichen und Determinanten
60
3.2.1 Die Ökosystemische Theorie der menschlichen Entwicklung
60
3.2.2 Selbstbestimmungstheorie
62
3.2.2.1 Menschliche Bedürfnisse und Bedürfnisbefriedigung
62
3.2.2.2 Motivation und Wohlbefinden
63
3.3 Erklärungsmodelle der Entstehung von Wohlbefinden
67
4. Determinanten des Wohlbefindens
71
4.1 Individuelle Determinanten schulischen Wohlbefindens
73
4.1.1 Objektive Variablen
74
4.1.2 Subjektive Variablen
76
4.1.2.1 Emotionen im Kontext Schule
76
4.1.2.1.1 Entstehung von Lern- und Leistungsemotionen
77
4.1.2.1.2 Wirkung von Lern- und Leistungsemotionen
79
4.1.2.2 Selbstbezogene Kognitionen und Lernen
81
4.1.2.3 Lernziele, Lernzielerreichung und Leistung
83
4.2 Kontextuelle Determinanten schulischen Wohlbefindens
87
4.2.1 Schule
89
4.2.1.1 Die Institution Schule und ihre Funktionen
89
4.2.1.1.1 Kritik an der Konzeption der Schule
91
4.2.1.1.2 Schulqualität und Schulqualitätsforschung
92
4.2.1.1.3 Kognitive und nichtkognitive Outcomes schulischer Wirksamkeit
95
4.2.1.2 Schulumweltbezogene Determinanten
97
4.2.1.3 Sozial-, Schul-, und Unterrichtsklima
99
4.2.1.3.1 Unterrichtsbezogene Determinanten
101
4.2.1.3.2 Soziale Interaktion und Beziehungen innerhalb der Schule
107
4.2.1.3.2.1 Lehrer/-innen-Schüler/-innen-Interaktion
109
4.2.1.3.2.2 Peer-Interaktion innerhalb der Schule
114
4.2.1.4 Schulische Sozialisation im Kontext der Transition
117
4.2.1.4.1 Der Übergang von der Primar- an die Sekundarschule
119
4.2.1.4.2 Indikatoren und Prädiktoren gelingender Transitionen
121
4.2.1.4.3 Befunde zum emotionalen Erleben der Transition
122
4.2.2 Elternhaus
124
4.2.2.1 Strukturmerkmale des Elternhauses
127
4.2.2.2 Prozessmerkmale des Elternhauses
129
4.2.2.2.1 Familiäre Erziehung
132
4.2.2.2.2 Familiäre Sozialisation
135
4.2.2.2.3 Herkunftseffekte im Kontext der Transition
138
4.2.3 Elternhaus und Schule
140
4.2.3.1 Konfliktpotenzial beider Lebenswelten der Schüler/-innen
140
4.2.3.2 Der Beitrag von Familie und Schule zum Bildungserfolg
142
4.2.3.3 Kooperation zwischen Elternhaus und Schule
144
4.2.3.3.1 Parental Involvement
144
4.2.3.3.2 Homework Involvement
145
5. Rahmenmodell und ausgewählte Prädiktoren
150
5.1 Theoretische Darstellung der zu testenden direkten Zusammenhänge
152
5.2 Theoretische Darstellung der zu testenden indirekten Zusammenhänge
154
6. Ziel der Hauptuntersuchung
156
7. Forschungsfrage und Hypothesen
158
8. Methodischer Teil
163
8.1 Design und Operationalisierung
163
8.1.1 Erhebungsinstrumente
163
8.1.1.1 Fragebogen
163
8.1.1.2 Kompetenztests
167
8.1.2 Pilotierung des Fragebogens
168
8.1.3 Erhebungszeitraum und Durchführung der Messung
169
8.2 Datenaufbereitung
170
8.3 Auswertungsverfahren
171
8.4 Stichprobenbeschreibung
172
8.4.1 Teilnehmende Schulen und Klassen
172
8.4.2 Individualdaten
174
9. Ergebnisse
175
9.1 Voranalysen
175
9.1.1 EFA – Subskalen des schulischen Wohlbefindens
175
9.1.2 CFA – Subskalen des schulischen Wohlbefindens
176
9.2 Analysen
179
9.2.1 Verteilungseigenschaften der Variablen
179
9.2.2 Deskriptive Befunde
180
9.2.3 Korrelationen der Prädiktoren mit dem Kriterium
181
9.2.3.1 Personenbezogene Variablen der Schüler/-innen
181
9.2.3.2 Schul- und unterrichtsbezogene Variablen
182
9.2.3.3 Variablen des häuslichen Umfelds
185
9.2.4 Strukturgleichungsmodell
188
9.2.4.1 Modellzusammenfassung
188
9.2.4.2 Empirische Befunde
193
10. Zusammenfassung und Diskussion der Befunde
198
10.1 Zusammenfassung
198
10.1.1 Ausgeschlossene Variablen
200
10.1.2 Aufgenommene Variablen
205
10.2 Diskussion der Hypothesen
208
10.2.1 Ausprägung des schulischen Wohlbefindens und der Prädiktoren
208
10.2.2 Der Beitrag individueller, familiärer und schulischer Einflussgrößen
211
10.2.2.1 Individuelle Einflussgrößen
211
10.2.2.2 Schulische Einflussgrößen
215
10.2.2.3 Familiäre Einflussgrößen
218
10.2.3 Grade der Beeinflussung durch die Prädiktorgruppen
222
10.3 Limitationen
224
10.3.1 Stichprobe
224
10.3.2 Befragungszeitpunkt und Erhebungsinstrumente
225
10.3.2.1 Erhebungsbedingungen
225
10.3.2.2 Instrumente
227
10.3.3 Analysen
229
11. Pädagogische Implikationen
231
11.1 Schulische Wohlbefindensförderung
232
11.2 Familiäre Wohlbefindensförderung
235
11.3 Wohlbefindensförderung als gemeinsame Aufgabe
238
12. Ausblick und Forschungsbedarf
241
Backmatter
244
Literatur
244
Abbildungsverzeichnis
266
Tabellenverzeichnis
267
Danksagung
268
Anhang
269
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