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Inhalt
6
Vorwort
8
Willkommen und Abschied. Zur Kultur der Übergänge in der Gegenwart
12
I. Abschiedswelten
12
II. Willkommen und Abschied, dialektisch verbunden
13
III. Stand und Geschlecht
14
IV. Well-come and well-go
15
V. Trennung und Übergang
16
VI. Stufen, Schwellen, Rituale
18
VII. Zum Beispiel Lichtmeß
20
VIII. Übergänge in die Moderne
21
IX. Revisionen
23
X. Übergänge als Dauer
24
Literatur
26
Abendmahl als Gesetz. Beiträge aus der Volkskunde
30
THESE 1: Abendmahl ist – ab origine – Gesetz, Zwang.
33
THESE 2: Abendmahl bedeutet nicht Ersatz (für die Messe), sondern ein Weniger an religiöser Norm.
34
THESE 3: Abendmahl ist dem „gemeinen Volk“ unverständlich, ist Tabuzone.
35
THESE 4: Abendmahl ist kein „Fest“ fürs Volk, allenfalls Feier, religiöses Ritual.
37
Pfarrvolk und Pfarrersleut
42
I. Von den „Verflechtungen in den Alltag“ (M. Weber)
42
II. „Der große, ehrwürdige Teil des Publikums, der Volk heißt“ Der Pfarrer als Volks- und Landeskundler
56
Literatur
66
Gemischtkonfessionelle Dörfer in Württemberg
68
Nähe und Ferne
69
Dörfliche Parität: Die Zeit bis 1848
71
Konfessionelle Zuspitzung
75
Treuezeichen. Zur kulturellen Kodierung industrieller Identifikation und Gratifikation
80
Quellen
93
Literatur
93
Das Dino-Abenteuer. Anmerkungen zu Archaik und Aktualität eines Phänomens der Gegenwartskultur
96
Vorbemerkung
96
I. Prolog: Zum Thema
96
II. „Zugänge: Dino-Futter“
101
III. Merkmale
106
Insel statt Höhle? Nachgedanken
112
Dank
112
Fromme Frauen, fromme Bilder
114
Sind ‚fromm‘ und ‚heilig‘ gleichzusetzen?
116
„lustus: gerecht, frum“
116
Geistliche Hausmagd als „Mahnbild“
118
Fromme Anwartschaften: evangelisch – fromm
120
Frömmigkeit ins Gesicht geschrieben: pietistisch – fromm
124
Mystikerinnen, Heilige, Nonnen: katholisch – fromm
125
Schwester Maria Benedikta Ströle ( Gertrud Ströle, geboren 1918)
128
Literatur
141
Wie kam das Grün ins Haus? Anmerkungen zum Verhältnis Mensch – Haus – Pflanze
142
I.
142
II.
145
III.
146
IV.
149
V.
151
VI.
152
VII.
154
Literatur
158
Der Weihnachtsbär. Verbärung der Weihnacht – Verbärung der Welt?
162
1. Vorbemerkung: Forschungsneugier
162
2. Der Mensch und sein Tier
163
3. Wilder Bär, Teddy und Bärle
165
4. Bären im Advent
167
5. Verbärung der Weihnacht: Bärenweihnacht?
168
6. Bärenfeldforschung
170
7. Nachgedanken: Schleckbär und Maibär
172
Fortschreiten – fortgehen – fortlaufen. Fortschritt als kulturelles Handeln
174
Fort und daheim
174
Fortgehen oder Daheimbleiben
174
Fortschritt in den Köpfen
176
„Fort von Hunger und Not“
178
Fort in ausländische Fabriken
179
Heraus aus dem Haus, weiblich
181
Das Harmonium oder: Frommes Schwellen, sanfte Bewegung
184
1. Kinderstunden
184
2. Mutterstunden
186
3. Salonstunden
187
4. Musikstunden
189
5. Stubenstunden
190
6. Geschwisterstunden
193
7. Englische Stunden
194
8. Wegstunden
197
Literatur zum Thema
198
Heimatinszenierungen. Beobachtungen zur ländlichen Geschichtskultur in der Gegenwart
204
I. Das Exempel
204
II. Der Spielplan
205
III. Das Repertoire
206
IV. Die Requisite
207
V. Volksszenen
208
VI. „Volkstheater“?
209
Literatur zum Thema
210
Protestantische Volkskultur
212
1. Begriff und Sache
212
2. Suchen, Lesen, Schreiben: Das Bild des erweckten Handwerkers
213
3. Beobachten, Malen, Dichten: Die Welt des barocken Pfarrers
215
4. Hören, Lesen, Zweifeln: Ein Pietist als Erfinder
216
Literatur
220
Ritual – Brauch – Tradition: volkskundlich- kulturwissenschaftliche Blicke auf den Gottesdienst
222
Zu Wort und Bedeutung
223
1. Bild: Gottesdienst-Räume, oder: Orte und ihre Zu-Ordnungen als Bräuche und Gebräuche
224
2. Bild: Gottesdienst und Sonntag, oder: Die Zeit
225
3. Bild: Das andere Ritual, oder: Alterität erleben, lernen, reden
226
4. Bild: Gottesdienst, traditional, oder: die Einheit von Ort, Zeit, Handlung
227
Literatur
233
Die Welt der frommen Dinge. Wege des popularen Pietismus ins 20. Jahrhundert
236
„Guter Tod und schöne Leich“ Sterben, Tod und Bestattung in Traditionen und Ritualen
246
1. Sterben, ländlich-katholisch-traditional im 19. Jahrhundert
249
2. Sterben, katholisch-ländlich, Anfang des 20. Jahrhunderts
252
3. Sterben, evangelisch-städtisch, Ende des 19. Jahrhunderts
253
4. Sterben, ländlich-katholisch im 20. Jahrhundert
254
Fazit I: Alles ist Regel und Ordnung
255
Fazit II: Alles ist Tradition oder: Die Kultur des Ansehens
256
Fazit III: Tod als Teil des Lebens oder: „mediae in vitae? ...“
257
Fazit IV: Statt „guter Tod“ und „schöner Leich“ der „glückliche Tod“?
258
Literatur
260
„Zu Späth?“ Von Landsmannschaften, Seilschaften und Netzwerken
262
1. Military look oder Ethno look?
263
2. In der Fremde sein – Wanderer und Ausländer
265
3. Raumorientierung und Raumerfahrung
269
4. Netz und Seil, Band und Geflecht
271
5. Männerbünde adieu?
273
Literatur
274
Schriftenverzeichnis Christel Köhle-Hezinger
276
I. Selbständig erschienene und herausgegebene Veröffentlichungen und Aufsätze
276
II. Publikationen als Herausgeberin
291
Drucknachweise
292
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