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Inhalt
6
Vorwort des Herausgebers
8
SFU-IP – Erste Konturen einer sich neu bildenden Community
10
Einleitung
10
Diskurse und Forschungstraditionen in Scientific Communities
10
Die Ausgangslage vor dem Entstehen der neuen Community
12
Literatur
36
Psychotherapiewissenschaft, Hermeneutik und das Unbewusste
42
Zur Problematik der Vereinsausbildung
42
Psychotherapiewissenschaft als Studium und Ausbildung – Möglichkeiten und Probleme
45
Spezifik der Psychotherapie und ihrer Wissenschaft
47
Teleologie und Freiheit
52
Individualpsychologie, unbewusste Teleologie und Fiktionalismus
54
Literatur
57
Die Individualpsychologie und der psychoanalytische Theorienpluralismus
62
Individualpsychologie als Narzissmustheorie
65
Individualpsychologie als Selbstregulationstheorie
67
Individualpsychologie als intersubjektive Perspektive
69
Resümee
71
Literatur
73
Auf welchen Schultern stehen wir? „Freie psychoanalytische Forschung" in Ausbildung und Praxis?
76
Literatur
85
Der Aggressionstrieb im Leben und in der Neurose
88
1. Die Durchtrennung der Verbindung
88
2. Die Illusion
89
3. Die Wissenschaft
89
4. Das wissenschaftstheoretische Instrument
90
5. Der Anstand / Das Peinliche
92
6. Die Gruppendynamik
94
7. Der ideengeschichtliche Kontext
96
8. Die Rezeption
97
9. Der Text
98
10. Der Mutterboden
100
11. Adlers Antwort
101
12. Die Verschränkung
102
13. Die Arbeitshypothese
103
14. Die Heredität
109
Literatur
113
Individualpsychologisch-analytische Behandlung einer Borderline- Patientin
116
Symptomatik der Patientin
116
Anamnese der Patientin
116
Versuch einer Lebensstilanalyse
117
Darstellung der Supervisionssituation
119
Einbindung der Theorie in dem Versuch, die aus der Therapie mit einer Borderline- Patientin gewonnenen Erfahrungen zu verdeutlichen
121
Zusammenfassung
125
Literatur
126
Panikattacken, ein Zusammenbruch des „Selbst" ?
128
Literatur
135
Burn-out – Ein klarer Fall für die Individualpsychologie?
138
Ecce homo – ecce disciplina
139
Burn-out-Epidemiologie – Diagnose – Symptomatik
140
Schleichender Beginn – phasischer Verlauf mit Eigendynamik
141
Paradigmatische Bedeutung und Grenzen individualpsychologischer Konstrukte
142
Halbierte Aufklärung durch affektisolierte Vernunft
143
Der geniale Arzt und Auswege aus der Verzweiflung
143
Exkurs: Adlers frühe Krankengeschichte und die Wege der Überwindung
147
Fiktionen – Willenskraft – Selbsttherapie – Genealogie der Moral
147
Erfolg als Arzt und Aufklärer in Wien – Zwiespalt des ehrgeizigen Wohltäters
149
Wie sehr war Adler verwurzelt? Wo konnte er Heimat finden?
149
Freie Psychoanalyse, Volksbildung – die Individualpsychologie als Bewegung
150
Regressive Gruppenmoral als Gefahr
151
Kampf um Sinn in einer Welt aus den Fugen
152
Rückkehr des Verdrängten und die Last der Umstände
154
Tragödie und Würde – Götzendämmerung
154
Die Individualpsychologie als Rohstoff: Spuren und Entwicklungen
155
Literatur
156
Die Aktualität von Adlers Konzept der „doppelten Dynamik"
160
Die doppelte Dynamik
162
Die doppelte Dynamik in der therapeutischen Mitbewegung
163
Kennzeichen der doppelten Dynamik
164
Verbundenheit als vorausliegende Lebensaffektion, als „ Grundmelodie" ( Adler 1932a)
166
Beispiel aus einer therapeutischen Sitzung
167
Schluss
168
Literatur
169
Das Gemeinschaftsgefühl im Spiegel der Neurowissenschaften
172
Eine angeborene Möglichkeit
172
Die Motivationssysteme
173
Das System der Spiegelneurone
177
Literatur
182
Bindungstheorie und Individualpsychologie
184
1 Bindungstheorie und Psychoanalyse
184
2 Individualpsychologie, Bindungstheorie und die intersubjektive Perspektive
184
3 Berührungspunkte zwischen Individualpsychologie, Bindungstheorie und intersubjektiver Psychoanalyse
188
4 Einfluss des Bindungsstils auf den Lebensstil
190
5 Fazit
193
Literatur
194
Die neuen Kinderkrankheiten – Heilen und Bilden?
196
Entwicklungsrisiko Familie
197
Entwicklungsrisiko Gemeinschaft
199
Entwicklungsrisiko Schule
199
Entwicklungsrisiko Beziehung
201
Entwicklungsrisiko Erziehung
202
Im Irrgarten der Erziehung
204
Literatur
206
Das „Böse im Menschen
208
Das alltägliche Böse
208
Strukturelle Gewalt
209
Zur Geschichte des Bösen
210
Mephisto
211
Gewaltenteilung und Marktwirtschaft
212
Der „faustische Mensch"
214
Adler über den Aggressionstrieb im Leben und in der Neurose
216
Konrad Lorenz oder Das so genannte Böse
217
Schluss: Plädoyer für ein skeptizistisches Menschenbild
218
Literatur
219
„Die feinen Unterschiede"
222
1. Alfred Adlers Lebensstilkonzept
222
2 Der Begriff des Habitus bei Pierre Bourdieu
227
3 Weiterführende Fragen, Gedanken und Wünsche
231
Schluss
235
Literatur
235
Alfred Adlers Sinn für Humor und Freude, List und Witz – Oder: Prinzip Ermutigung und Prinzip Lebensfreude
238
Zur Einstimmung
238
1 Die vier komischen Gesellen: Witz, Spaß, Spott und Humor
240
2 Das Wesen des großen Humors
242
3 Die konfliktlösende Wirkung des großen Humors
244
4 Witz, Trick, Freude und Humor in Theorie und Praxis der Individualpsychologie
246
Literatur
254
Individualpsychologische und kognitiv-behaviorale Konzepte im Coaching
258
Literatur
266
Basic Beliefs during Adlerian Psychotherapy: Clients’ Beliefs about Self and the World
268
1 The psychotherapy question
268
2 Broad concepts involved in the study
268
3 Concepts applied
270
4 An example
278
5 Conclusion
279
References
280
„Die Blume gefällt mir"
282
Einleitung
282
Vorstellung der Patientin
283
Zuweisungsmodus
284
Behandlungsauftrag
285
Setting
285
Kommunikation
286
Einblicke in die Therapie
287
Ausschnitte aus anderen Stunden
290
Weitere Stunde
290
Was hat die Supervision gebracht, wie hat sie die weitere Arbeit mit der Patientin beeinflusst?
291
Veränderungen
291
Lebensstilanalyse
292
Literatur
295
Überlegungen zur Theorie und Praxis der individualpsychologischen Behindertenpsychotherapie
296
Theoretische Verortung
296
Der psychotherapeutische Prozess
302
Exkurs: Behindertenpsychotherapie und Common Sense
302
Praxeologie – Therapieziele
305
Praxeologie – wie miteinander kommunizieren?
308
Literatur
310
Die stationäre Drogentherapie als eine praktische Anwendung der Individualpsychologie nach Adler und Dreikurs
314
Über das Selbstwertgefühl von Suchtkranken und ihren Therapeuten
314
Suchtthemen in der individualpsychologischen Literatur
315
Gemeinschaftsgefühl, Gruppentherapie und therapeutische Gemeinschaft
317
Die Therapiestation Lukasfeld, Vorarlberg
319
Das Konzept der Therapiestation Lukasfeld
320
Individualpsychologie leben
321
Partizipation und demokratische Mitverantwortung
322
Einstimmige Entscheidungen
323
Lernen aus Konsequenzen
323
Ordnung als oberstes methodisches Prinzip
324
„Alle sitzen im gleichen Boot"
325
Objektstützung als eine Technik der Ermutigung
326
Schluss
326
Literatur
327
Die Autorinnen und Autoren
330
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