Geometrische Aktivitäten und Gespräche von Kindern im Blick qualitativen Forschens - Mehrperspektivische Ergebnisse aus den Projekten erStMaL und MaKreKi

Buchtitel

Impressum

Inhalt

Vorwort

Einleitung: Naomi und Olivia in der Maps-Situation. Informationen zu den Projekten erStMaL und MaKreKi und dem zu analysierenden Transkript (Melanie Beck & Rose Vogel)

1 Stichprobe und empirische Untersuchungsmethoden

1.1 Stichprobe

1.2 Das Untersuchungsdesign des MaKreKi-Projekts

1.3 Erhebungsinstrument: Mathematische Spiel- und Erkundungssituation

2 Maps-Situation und Transkript

2.1 Die mathematische Spiel- und Erkundungssituation „Maps03“

2.2 Das Transkript der ausgewählten Sequenz aus einer Maps03-Situation

Literatur

Anhang

Die Handlung als Partnerin der Sprache. Zum Zusammenspiel sprachlicher und enaktiver Repräsentation (Kerstin Tiedemann)

1 Einleitung

2 Sprache als ein Repräsentationssystem nach Bruner (1974)

3 Sprache im Kontext nach Cummins (2000)

4 Beispiel-Analyse: Das Zusammenspiel sprachlicher und enaktiver Repräsentation

5 Diskussion

Literatur

Auf Objekte bauen. Interaktionstheorie auf den Spuren von Objekten (Marei Fetzer)

1 Einleitung: Mittendrin statt nur dabei

2 Theoretischer Teil

2.1 Latour: Reassembling the Social

2.2 Goffman: Participation Framework

2.3 Toulmin: Argumentationstheoretischer Ansatz

2.4 Methodologische Basis: Auf den Spuren von Objekten

3 Empirischer Teil

4 Diskussion: Auf Objekte bauen

Literatur

„wenn man da von oben guckt sieht das aus als ob ...“ – die ‚Dimensionslücke‘ zwischen zweidimensionaler Darstellung dreidimensionaler Objekte im multimodalen Austausch (Rose Vogel)

1 Einleitung

2 Theoretischer Rahmen

2.1 Zweidimensionale Darstellung dreidimensionaler Objekte– die ‚Dimensionslücke‘

2.2 Mathematische Konzeptentwicklung

2.3 Multimodalität im mathematischen Austausch von Kindern

3 Analyseverfahren zur Rekonstruktion von individuellenmathematischen Konzepten

4 Exemplarische Durchführung einer Kontextanalyse Umgang mit der ‚Dimensionslücke‘

5 Zusammenfassung

Literatur

Semiotische Analyse. Mathematische Zeichenprozesse in Gestik und Lautsprache (Melanie Huth & Christof Schreiber)

1 Einleitung

2 Semiotik zur Analyse von Interaktionsprozessen

2.1 Zeichenmodell nach Peirce

2.2 Verbindung zur Interpretativen Unterrichtsforschung

2.3 Abduktive Schlüsse

2.4 Gestik-Lautsprache-Relation und Gestendefinition

3 Beispiel

3.1 Transkript

3.2 Analyse

4 Fazit

Literatur

Spiel-Räume der Partizipation. Zur situationalen, inhaltsspezifischen Ausgestaltung mathematischer Spiel- und Erkundungssituationen (Birgit Brandt)

1 Theoretische Grundlage

1.1 Die Interaktionale Nische der mathematischen Denkentwicklung

1.2 Mathematische Aktivitäten

2 Rekonstruktion der Interaktion

2.1 Allokationsaspekt

2.2 Situationsaspekt

2.2.1 Vorspann – „Brückenbau“

2.2.2 Originalsequenz – „Blick von oben“

2.2.3 Nachspiel – „Höhenausgleich“

2.3 Theorieorientierte Zusammenfassung der Interpretation

3 Rückblick und Ausblick

Literatur

Anhang

Das Zusammenspiel mathematischer Abstraktionsprozesse und sprachlicher Dekontextualisierungen (Judith Jung & Marcus Schütte)

1 Abstraktion und Verallgemeinerung beim Mathematiklernen

2 Methodisches Vorgehen

3 Analyse mathematischer Abstraktionsprozesse und ihrersprachlichen Aushandlung

3.1 Analyse: Brückenbau

3.2 Analyse: Wo kann der Brückenstein sein?

3.3 Analyse: Höhenausgleich

4 Fazit

Literatur

The relation between diagrammaticity and the interactional niche in the mathematics learning (Ergi Acar Bayraktar)

1 Abstract

2 Theoretical Orientation

2.1 Interactional Niche in the Development of Mathematical Thinking (NMT)

2.2 Diagrammaticity

3 Example: Naomi and Olivia in the Maps situation

4 Result

Literature

Perspektivwechsel in mathematisch kreativen Prozessen von Kindern (Melanie Beck)

Einleitung und Forschungsinteresse

1 Allgemeine vs. bereichsspezifische Kreativität

2 Mathematisch kreative Prozesse von Kindern

3 Die kreative Situation

4 Methodologisches Vorgehen

4.1 Die interaktionale Nische mathematischer Denkentwicklung

4.2 Methoden

5 Analyse

5.1 Interpretation der Einzeläußerungen und Turn-by-Turn-Analyse

5.2 Fokussierende Interpretation: NMDkreativer Prozess von Naomi

6 Zusammenfassung

Literatur

Von Rahmungsdifferenzen und Erfahrungsräumen. Mathematische Lernprozesse zwischen interaktiver Konstruktion und subjektiver Sinnzuschreibung (Anna-Marietha Vogler)

1 Die Interaktionstheorie mathematischen Lernens als per se interdisziplinärer theoretischer und methodischer Ansatz

2 Der Rahmungsbegriff in der Interaktionstheorie mathematischen Lernens

2.1 Rahmungsdifferenzen als Konstituenten mathematischen Lernens

2.2 Rahmungen als Teil einer ethnomethodologischen und symbolisch-interaktionistischen Perspektive

2.3 Rekonstruktion von Rahmungen und Rahmungsdifferenzen

3 Forschungslogische Überlegungen zur Notwendigkeit der Rekonstruktion subjektiver Kontexte in Lernprozessen

3.1 Erfahrungsräume als theoretisches Konstrukt zur Fokussierung subjektiver Kontextualisierungen

3.2 Rekonstruktion von nicht explizierten subjektiven Erfahrungsräumen

4 Analysen der Szene Maps03 mit Naomi, Olivia und der begleitenden Person

4.1 Zusammenfassende Interaktionsanalyse

4.1.1 Abschnitt I (0001-0012): Von der Rutsche zur geometrischen Rekonstruktion

4.1.2 Abschnitt II (0014-0025): Vertauschbarkeit von Bild und Urbild

4.1.3 Abschnitt III (0026-0031): Der Begriff der Brücke als Konstrukt aus mehreren Baustellen

4.1.4 Abschnitt IV (0032-0048): Der Nachbau der Brücke als perspektivisches Problem

4.1.5 Abschnitt V (0049-0059): Weitere Varianten der Konstruktion

4.2 Analyse der Rahmungen und Rahmungsdifferenzen

4.3 Ergänzende Analyse der (subjektiven) Erfahrungsräume

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Professionelle Begleitung von mathematischenLernprozessen. Eine Herausforderung an das Wissen und Können von Lehrpersonen (Anne Fellmann)

1 Einleitung und Fragestellung

2 Theorie und Forschungsstand

2.1 Der kompetenzorientierte Bestimmungsansatz von Professionalität

2.2 Rezeptionsprozesse

2.3 Reflexion des Handelns – eine grundlegende Kompetenz

2.4 Entwicklung von räumlichen Fähigkeiten

3 Methodisches Design

3.1 Erhebungsmethode: Mathematische Spiel- und Erkundungssituation

3.2 Auswertungsmethode: Die dokumentarische Methode

3.3 Die Gesprächsanalyse gemäß der dokumentarischen Methode

4 Analyse und Darstellung der empirischen Befunde

4.1 Auswertung einer Gruppendiskussionspassage

4.2 Zusammenfassende Darstellung der Analysen

5 Diskussion und Fazit

Literatur

Autorinnen und Autoren