Neue Wege zur akademischen Qualifizierung im Sozial- und Gesundheitssystem - Berufsbegleitend studieren an Offenen Hochschulen

von: Miriam Schäfer, Michael Kriegel, Tim Hagemann

Waxmann Verlag GmbH, 2015

ISBN: 9783830982463 , 272 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 33,99 EUR

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Neue Wege zur akademischen Qualifizierung im Sozial- und Gesundheitssystem - Berufsbegleitend studieren an Offenen Hochschulen


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

Vorwort

7

Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen. Steilvorlage für den Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“? (Eberhard Funk)

13

1. Einleitung

13

2. Die wachsende Bedeutung lebenslangen Lernens

14

3. Die Entwicklung der Qualifikationsrahmen

15

4. Vom EQR zum DQR: deutsche Entwicklungen

16

5. Struktur und Dimensionen des DQR

18

6. Politische Differenzen und Festlegungen

19

7. Anerkennung non-formal und informell erworbener Qualifikationen im DQR

20

8. Vorschläge der Arbeitsgruppe zur Validierung nonformal erworbener Kompetenzen

21

9. Weiterbildung und „competent bodies“ im DQR

22

10. Validierung informell erworbener Kompetenzen

23

11. Der Qualifikationsrahmen Deutsche Hochschulabschlüsse (HQR)

24

12. Vorbehalte der Hochschulen gegenüber dem DQR

24

13. Der DQR im Widerstreit mit dem deutschen „Berufsprinzip“

26

14. Die Pflegeberufe im DQR

27

15. Die Kinder- und Jugendhilfe im DQR-Prozess

28

16. Dokumentation und Sichtbarkeit der DQR-/EQR-Einstufungen

29

17. Referenzierung oder Normierung?

29

Literatur

31

Kompetente Subjekte. Reflexionen zur Beschäftigungsfähigkeit im Sozial- und Gesundheitswesen (Annett Herrmann)

33

1. Kompetenz wohin man schaut

33

2. Von der Qualifizierung zum Training von Kompetenzen – Kurzer Einstieg in die Kompetenzdebatte

34

3. Vom Wissen und Nichtwissen in der Wissensgesellschaft

38

4. „Employability“ – Begriff oder Marke?

41

5. Employability und Studiengänge – Eine unpassende Verbindung?

43

6. Nicht „Fit-Bleiben für“ den Arbeitsmarkt, sondern „gut (aus-)gebildet in“ den Arbeitsmarkt!

46

7. Denn sie wissen, was sie tun: „Learning to Labour“ – Von der Kompetenz zur Performanz

49

Literatur

52

Neue Bildungswege und neue Bildungsorte. Herausforderungen für die Personalentwicklung (Martin Sauer, Jörg Martens)

59

1. Eignungsdiagnostische Verfahren zur Potenzialanalyse und zum Profiling

61

2. Schaffen von individuellen und kollektiven Lernmöglichkeiten im Betrieb

62

3. Betrieblich organisierte Entwicklungsbegleitung (Mentoring)

63

4. Arbeits- und Vertragsbedingungen für duale und berufsbegleitende Ausbildungen und Studiengänge

63

5. Individualisierte Beratung

64

6. Verknüpfung von Personal- und Wissensmanagement

65

Ausblick

66

Literatur

66

Pflege studieren? Die Diskussion um die Akademisierung der Pflege in Deutschland (Viola Strittmatter, unter Mitarbeit von Martin Sauer)

69

Der Diskurs um die Akademisierung

69

Politischer Hintergrund: Der Bologna-Prozess und politische Forderungen

70

Wirtschaftliche Argumente: Fachkräftemangel

71

Inhaltliche Argumente: Sicherung, Verbesserung und Weiterentwicklung der Ausbildungs- und Versorgungsqualität

73

Finanzielle Argumente: Kosten der Akademisierung

74

Strukturelle Argumente: Die deutsche Ausbildungsstruktur im europäischen Vergleich

75

Professionspolitische Argumente: Berufsprestige und Berufsverbleib

75

Aktuelle Entwicklungen und Ausblick

76

Literatur

78

Zum Interesse an Weiterbildungen mit akademischem Abschluss. Eine nachfrageorientierte Befragung unter ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Weiterbildungsseminaren in der Freien Wohlfahrtspflege (Johanna Lojewski, Viola Strittmatter)

81

1. Einleitung

81

2. Forschungsstand zur Weiterbildungsbeteiligung und -bereitschaft

82

3. Forschungsinteresse und Fragestellungen

83

4. Studiendesign und Datengrundlage

85

5. Beschreibung der Stichprobe

85

6. Deskriptive und bivariate Befunde zu Weiterbildungsbereitschaft und -interesse

86

7. Multivariate Analysen für ausgewählte Einflussfaktoren

92

8. Diskussion und Ausblick

97

Literatur

99

Studienerfolg von Studierenden ohne Abitur an der Fachhochschule der Diakonie (Miriam Schäfer, Tim Hagemann)

103

1. Einleitung

103

2. Stichprobe

105

3. Auswertung

106

4. Diskussion der Ergebnisse

107

5. Fazit und Ausblick

109

Literatur

110

Kooperationen für ein lebenslanges Lernen – das Modell der Kooperativen Curriculumsentwicklung (Miriam Schäfer, Michael Kriegel & Tim Hagemann)

111

1. Einleitung

111

2. Kooperation zwischen Bildungseinrichtungen

112

3. Kooperative Curriculumsentwicklung

115

4. Ausblick

121

Literatur

122

Gestalten, entwerfen, konstruieren. Innovative Studienmodelle für eine Offene Hochschule (Michael Kriegel)

127

1. Das Campuslife-Modell

127

2. Das kompetenz- und anwendungsorientierte Studienmodell

130

3. Das vorgelagerte Studium

131

4. Der Baukasten-Bachelor

134

5. Das praxisorientierte Projektstudium

135

6. Das L-Modell (lebenslanges Lernen an der Hochschule)

137

Zusammenfassung

139

Service Design: ein Ansatz zur Gestaltung individualisierter Bildungsformate an Offenen Hochschulen. Die Offene Hochschule im Kontext der Dienstleistungsgesellschaft (Jörg Martens)

141

1. Einleitung

141

2. Die ökonomische Bedeutung von Bildung und die Veränderungen am Bildungsmarkt

142

3. Mehr „Kundenorientierung“ in der akademischen Bildung?

144

4. Service-Design und die Zentrierung auf die Nutzerbedürfnisse von Dienstleistungen

145

5. Die „Persona“ unternimmt eine Kundenreise in die Offene Hochschule

148

6. Fazit

151

Literatur

152

Studieneinstieg erleichtern. Empfehlungen für Hochschulen mit berufsbegleitenden Studierenden (Martin Kattmann, Miriam Schäfer, Viola Strittmatter)

155

1. Zur Bedeutung der Studieneingangsphase

155

2. Anlage der Untersuchung und Stichprobenbeschreibung

157

3. Zentrale Ergebnisse zur Bewertung der Studieneingangsphase

159

4. Handlungsempfehlungen für Hochschulen

165

5. Ausblick

168

Literatur

169

Chancen der curricularen Verankerung eines Kompetenzportfolios im Studium (Miriam Schäfer)

171

1. Kompetenzportfolios im Kontext des lebenslangen Lernens

171

2. Kompetenzfeststellung am Studienbeginn

172

3. Kompetenzzuwachs: Das Kompetenzportfolio als Lerntagebuch

174

4. Curriculare Verankerung eines Kompetenzportfolios: Was gilt es zu berücksichtigen?

176

5. Ausblick

179

Literatur

180

Lehre im virtuellen Hörsaal. Webinare als Baustein eines Blended-Learning-Konzepts zwischen Hochschule, Weiterbildung und Berufspraxis (Sebastian Wieschowski)

183

1. Einleitung

183

2. Stand der Forschung: Mögliche Chancen und Hürden von Webinaren

185

3. Grundlagenforschung im BEST WSG Projekt: Akzeptanzstudie bei Hochschullehrenden

188

4. Erprobung von Webinaren in berufsbegleitenden Studiengängen im Rahmen eines Pilot-Moduls

191

5. Optimierung der Webinare

193

6. Ausblick

194

Literatur

194

Lernen an verschiedenen Orten. Der Master-Studiengang Personalmanagement im Sozial- und Gesundheitswesen (Martin Sauer, Katharina Loerbroks)

199

1. Der Bedarf für einen neuen Studiengang

199

2. Entwicklung eines Studienganges für Personalmanagement

200

3. Die Zielgruppe

201

4. Entwicklung des Modulhandbuchs

203

5. Erste Erfahrungen

206

6. Das „Pilot-Programm“

207

Literatur

209

Quereinstieg erwünscht! Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Miriam Schäfer, Michael Kriegel)

211

1. Einleitung

211

2. Eckpfeiler des Studiengangs

212

3. Ausblick

220

Literatur

220

Kumulativer Bachelor Pflege. Wissenschaftliche Qualifizierung für pflegerische ExpertInnen am Patienten (Sebastian Wieschowski, Michael Kriegel)

223

Zur Entwicklung eines Masterprogramms Community Mental Health. Berufsgruppenübergreifendes transformatives Lernen in der Psychiatrie (Michael Schulz, Michael Löhr, Rüdiger Noelle)

233

1. Die Notwendigkeit eines gemeindeorientierten Masterprogramms in der Psychiatrie

233

2. Zielgruppen

236

3. Das Konzept eines berufsgruppenübergreifenden Studiengang in Community Mental Health

238

4. Recoveryorientierung und Evidenzbasierung als zentrale Achsen des Masterprogramms

241

5. Anstelle eines Fazits: Möglichkeiten und Grenzen

244

Literatur

247

Studienschwerpunkt für Leitungen von Kindertageseinrichtungen (Bernd Heide-von Scheven, Frauke Brauns)

249

1. Einleitung

249

2. Warum ein Studium für die Leitungen von Kindertageseinrichtungen?

250

2.1 Studieren als Reaktion auf komplexe Anforderungen in Kitas

251

2.2 Die Bedeutung eines Studiums für die Personalentwicklung

253

3. Motivation der Zielgruppe

255

3.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Thema Studium

255

3.2 Individuelle Karriereplanung

256

4. Studienschwerpunkt

257

4.1 Ziele und Inhalte

258

4.2 Anerkennung

260

4.3 Begleitendes Modul

261

5. Ausblick

262

Literatur

263

Autorinnen und Autoren

265