Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
Neue Wege zur akademischen Qualifizierung im Sozial- und Gesundheitssystem - Berufsbegleitend studieren an Offenen Hochschulen
Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
7
Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen. Steilvorlage für den Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“? (Eberhard Funk)
13
1. Einleitung
13
2. Die wachsende Bedeutung lebenslangen Lernens
14
3. Die Entwicklung der Qualifikationsrahmen
15
4. Vom EQR zum DQR: deutsche Entwicklungen
16
5. Struktur und Dimensionen des DQR
18
6. Politische Differenzen und Festlegungen
19
7. Anerkennung non-formal und informell erworbener Qualifikationen im DQR
20
8. Vorschläge der Arbeitsgruppe zur Validierung nonformal erworbener Kompetenzen
21
9. Weiterbildung und „competent bodies“ im DQR
22
10. Validierung informell erworbener Kompetenzen
23
11. Der Qualifikationsrahmen Deutsche Hochschulabschlüsse (HQR)
24
12. Vorbehalte der Hochschulen gegenüber dem DQR
24
13. Der DQR im Widerstreit mit dem deutschen „Berufsprinzip“
26
14. Die Pflegeberufe im DQR
27
15. Die Kinder- und Jugendhilfe im DQR-Prozess
28
16. Dokumentation und Sichtbarkeit der DQR-/EQR-Einstufungen
29
17. Referenzierung oder Normierung?
29
Literatur
31
Kompetente Subjekte. Reflexionen zur Beschäftigungsfähigkeit im Sozial- und Gesundheitswesen (Annett Herrmann)
33
1. Kompetenz wohin man schaut
33
2. Von der Qualifizierung zum Training von Kompetenzen – Kurzer Einstieg in die Kompetenzdebatte
34
3. Vom Wissen und Nichtwissen in der Wissensgesellschaft
38
4. „Employability“ – Begriff oder Marke?
41
5. Employability und Studiengänge – Eine unpassende Verbindung?
43
6. Nicht „Fit-Bleiben für“ den Arbeitsmarkt, sondern „gut (aus-)gebildet in“ den Arbeitsmarkt!
46
7. Denn sie wissen, was sie tun: „Learning to Labour“ – Von der Kompetenz zur Performanz
49
Literatur
52
Neue Bildungswege und neue Bildungsorte. Herausforderungen für die Personalentwicklung (Martin Sauer, Jörg Martens)
59
1. Eignungsdiagnostische Verfahren zur Potenzialanalyse und zum Profiling
61
2. Schaffen von individuellen und kollektiven Lernmöglichkeiten im Betrieb
62
3. Betrieblich organisierte Entwicklungsbegleitung (Mentoring)
63
4. Arbeits- und Vertragsbedingungen für duale und berufsbegleitende Ausbildungen und Studiengänge
63
5. Individualisierte Beratung
64
6. Verknüpfung von Personal- und Wissensmanagement
65
Ausblick
66
Literatur
66
Pflege studieren? Die Diskussion um die Akademisierung der Pflege in Deutschland (Viola Strittmatter, unter Mitarbeit von Martin Sauer)
69
Der Diskurs um die Akademisierung
69
Politischer Hintergrund: Der Bologna-Prozess und politische Forderungen
70
Wirtschaftliche Argumente: Fachkräftemangel
71
Inhaltliche Argumente: Sicherung, Verbesserung und Weiterentwicklung der Ausbildungs- und Versorgungsqualität
73
Finanzielle Argumente: Kosten der Akademisierung
74
Strukturelle Argumente: Die deutsche Ausbildungsstruktur im europäischen Vergleich
75
Professionspolitische Argumente: Berufsprestige und Berufsverbleib
75
Aktuelle Entwicklungen und Ausblick
76
Literatur
78
Zum Interesse an Weiterbildungen mit akademischem Abschluss. Eine nachfrageorientierte Befragung unter ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Weiterbildungsseminaren in der Freien Wohlfahrtspflege (Johanna Lojewski, Viola Strittmatter)
81
1. Einleitung
81
2. Forschungsstand zur Weiterbildungsbeteiligung und -bereitschaft
82
3. Forschungsinteresse und Fragestellungen
83
4. Studiendesign und Datengrundlage
85
5. Beschreibung der Stichprobe
85
6. Deskriptive und bivariate Befunde zu Weiterbildungsbereitschaft und -interesse
86
7. Multivariate Analysen für ausgewählte Einflussfaktoren
92
8. Diskussion und Ausblick
97
Literatur
99
Studienerfolg von Studierenden ohne Abitur an der Fachhochschule der Diakonie (Miriam Schäfer, Tim Hagemann)
103
1. Einleitung
103
2. Stichprobe
105
3. Auswertung
106
4. Diskussion der Ergebnisse
107
5. Fazit und Ausblick
109
Literatur
110
Kooperationen für ein lebenslanges Lernen – das Modell der Kooperativen Curriculumsentwicklung (Miriam Schäfer, Michael Kriegel & Tim Hagemann)
111
1. Einleitung
111
2. Kooperation zwischen Bildungseinrichtungen
112
3. Kooperative Curriculumsentwicklung
115
4. Ausblick
121
Literatur
122
Gestalten, entwerfen, konstruieren. Innovative Studienmodelle für eine Offene Hochschule (Michael Kriegel)
127
1. Das Campuslife-Modell
127
2. Das kompetenz- und anwendungsorientierte Studienmodell
130
3. Das vorgelagerte Studium
131
4. Der Baukasten-Bachelor
134
5. Das praxisorientierte Projektstudium
135
6. Das L-Modell (lebenslanges Lernen an der Hochschule)
137
Zusammenfassung
139
Service Design: ein Ansatz zur Gestaltung individualisierter Bildungsformate an Offenen Hochschulen. Die Offene Hochschule im Kontext der Dienstleistungsgesellschaft (Jörg Martens)
141
1. Einleitung
141
2. Die ökonomische Bedeutung von Bildung und die Veränderungen am Bildungsmarkt
142
3. Mehr „Kundenorientierung“ in der akademischen Bildung?
144
4. Service-Design und die Zentrierung auf die Nutzerbedürfnisse von Dienstleistungen
145
5. Die „Persona“ unternimmt eine Kundenreise in die Offene Hochschule
148
6. Fazit
151
Literatur
152
Studieneinstieg erleichtern. Empfehlungen für Hochschulen mit berufsbegleitenden Studierenden (Martin Kattmann, Miriam Schäfer, Viola Strittmatter)
155
1. Zur Bedeutung der Studieneingangsphase
155
2. Anlage der Untersuchung und Stichprobenbeschreibung
157
3. Zentrale Ergebnisse zur Bewertung der Studieneingangsphase
159
4. Handlungsempfehlungen für Hochschulen
165
5. Ausblick
168
Literatur
169
Chancen der curricularen Verankerung eines Kompetenzportfolios im Studium (Miriam Schäfer)
171
1. Kompetenzportfolios im Kontext des lebenslangen Lernens
171
2. Kompetenzfeststellung am Studienbeginn
172
3. Kompetenzzuwachs: Das Kompetenzportfolio als Lerntagebuch
174
4. Curriculare Verankerung eines Kompetenzportfolios: Was gilt es zu berücksichtigen?
176
5. Ausblick
179
Literatur
180
Lehre im virtuellen Hörsaal. Webinare als Baustein eines Blended-Learning-Konzepts zwischen Hochschule, Weiterbildung und Berufspraxis (Sebastian Wieschowski)
183
1. Einleitung
183
2. Stand der Forschung: Mögliche Chancen und Hürden von Webinaren
185
3. Grundlagenforschung im BEST WSG Projekt: Akzeptanzstudie bei Hochschullehrenden
188
4. Erprobung von Webinaren in berufsbegleitenden Studiengängen im Rahmen eines Pilot-Moduls
191
5. Optimierung der Webinare
193
6. Ausblick
194
Literatur
194
Lernen an verschiedenen Orten. Der Master-Studiengang Personalmanagement im Sozial- und Gesundheitswesen (Martin Sauer, Katharina Loerbroks)
199
1. Der Bedarf für einen neuen Studiengang
199
2. Entwicklung eines Studienganges für Personalmanagement
200
3. Die Zielgruppe
201
4. Entwicklung des Modulhandbuchs
203
5. Erste Erfahrungen
206
6. Das „Pilot-Programm“
207
Literatur
209
Quereinstieg erwünscht! Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Miriam Schäfer, Michael Kriegel)
211
1. Einleitung
211
2. Eckpfeiler des Studiengangs
212
3. Ausblick
220
Literatur
220
Kumulativer Bachelor Pflege. Wissenschaftliche Qualifizierung für pflegerische ExpertInnen am Patienten (Sebastian Wieschowski, Michael Kriegel)
223
Zur Entwicklung eines Masterprogramms Community Mental Health. Berufsgruppenübergreifendes transformatives Lernen in der Psychiatrie (Michael Schulz, Michael Löhr, Rüdiger Noelle)
233
1. Die Notwendigkeit eines gemeindeorientierten Masterprogramms in der Psychiatrie
233
2. Zielgruppen
236
3. Das Konzept eines berufsgruppenübergreifenden Studiengang in Community Mental Health
238
4. Recoveryorientierung und Evidenzbasierung als zentrale Achsen des Masterprogramms
241
5. Anstelle eines Fazits: Möglichkeiten und Grenzen
244
Literatur
247
Studienschwerpunkt für Leitungen von Kindertageseinrichtungen (Bernd Heide-von Scheven, Frauke Brauns)
249
1. Einleitung
249
2. Warum ein Studium für die Leitungen von Kindertageseinrichtungen?
250
2.1 Studieren als Reaktion auf komplexe Anforderungen in Kitas
251
2.2 Die Bedeutung eines Studiums für die Personalentwicklung
253
3. Motivation der Zielgruppe
255
3.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Thema Studium
255
3.2 Individuelle Karriereplanung
256
4. Studienschwerpunkt
257
4.1 Ziele und Inhalte
258
4.2 Anerkennung
260
4.3 Begleitendes Modul
261
5. Ausblick
262
Literatur
263
Autorinnen und Autoren
265
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.