Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen - Das Bindungskonzept in der emotionalen und psychosozialen Entwicklung des Kindes

von: Rüdiger Posth

Waxmann Lehrbuch, 2014

ISBN: 9783830981305 , 434 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 26,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen - Das Bindungskonzept in der emotionalen und psychosozialen Entwicklung des Kindes


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

Vorbemerkungen und Darstellung der Grundansichten

8

1. Urangst und Schreien

24

1.1 Die Basis der vorgestellten Konzeption

25

1.2 Anfänge der menschlichen Persönlichkeit

30

1.3 Der Zugang zur Erlebniswelt des Säuglings

35

1.4 Schreien als ursprüngliche affektive Äußerung und die Urangst

43

1.5 Formulierung der Vorstellung von der emotionalen Integration

66

1.6 Wut/Ärger und Freude als weitere affektive Äußerungen des Säuglings

79

1.7 Das sogenannte Schreibaby und die Schlafprobleme

84

2. Fremdeln und Anhänglichkeit

97

2.1 Das Fremdeln

97

2.2 Die Anhänglichkeit

112

2.3 Die sichere Bindung in der Praxis und die Bindungsverwirrung

136

3. Loslösung, Trotz und Selbstbewusstsein

140

3.1 Ausformulierung der primären Bindung in Bezug auf das Selbst

141

3.2 Loslösung, Widerstand und erster Trotz (das Gefühl des Willens)

147

3.3 Die Triade und das dynamische Verhältnis von Bindung und Loslösung

168

3.4 Die Psychodynamik zwischen Bindung und Loslösung und die „beschleunigte“ Loslösung

180

3.5 Entwicklung von Ich und Selbst im emotionalen Bewusstsein

186

3.6 Die Entstehung des Selbst und frühe positive und negative Attribute

191

3.7 Trotzerscheinungen und Selbstbewusstsein

198

3.8 Erste Widerstände in der Loslösung und Fütterungsschwierigkeiten

211

3.9 Trotz und die Reaktionen der Umgebung (Akzeptanz, Deeskalation und Intervention)

215

3.10 Auswirkungen der Rivalität im Kleinkindalter

227

3.11 Ausblick in die Zukunft aus dem Blickwinkel des Trotzes

239

4. Stolz, Scham und Sozialleben

242

4.1 Das Verhältnis von Bindung und Loslösung in Auswirkungauf das Selbst

243

4.2 Die Daseinsempfindung als Ablehnung und Begehren

247

4.3 Differenzierung des Selbst in gut und schlecht und das Übergangsobjekt

257

4.4 Stolz und Scham als soziale Kerngefühle (mit Selbstdarstellung und Scheu)

260

4.5 Grundsätzliche Vorstellungen über das Triebgeschehen von Aggression und Sexualität

276

4.6 Das aggressive Geschehen im Kindesalter

277

4.7 Die Sexualität und ihre Auswirkungen auf das frühkindliche Verhalten

289

4.8 Der Umgang mit Aggression und den Gefühlen von Stolz und Scham

296

4.9 Besprechung der Sauberkeitsentwicklung

318

5. Grundzüge des Gewissens

326

5.1 Entstehung von Über-Ich, Ich-Ideal und Gewissen

327

5.2 Die „Balance“ von Scham und Stolz und das schlechte und gute Gewissen

342

5.3 Das frühe Gewissen im Verhalten des Kindes

353

5.4 Gehorsam und Bedürfnisaufschub auf der Basis von Gewissen

365

5.5 Defensive und offensive Persönlichkeitsmerkmale im Sozialverhalten

371

5.6 Das Gefühl von Recht, Unrecht und Gerechtigkeit

377

5.7 Gewissen als individuelles Gefühl und soziales Verhaltenskorrektiv

383

5.8 Das Gewissen, sein Verhältnis zur Vernunft und das Gute und Böse

401

Nachbemerkungen und sozialpolitischer Ausblick

415

Literatur

425