Gestalten und Erkennen - Ästhetische Bildung und Kompetenz

Buchtitel

Inhalt

Das Promotionskolleg »Gestalten und Erkennen.Kompetenz und Kompetenzbildung in denästhetischen Fächern und Fachbereichen« derHanns-Seidel-Stiftung 2011–2014

Kompetenz: ein Konzept für das Bildungsminimum1

1. Von der Arbeits- zur Tätigkeitsgesellschaft

2. Die Differenz der Traditionen

3. Das Bildungsminimum

Das ästhetische und das mimetische Prinzip als Rahmender verschiedenen Formen des Wissens

1. Drei Formen des Wissens

2. Explizites Wissen

3. Implizites Wissen

4. Bildliches Wissen

5. »Ich-nahes« und »Ich-fernes« Wissen

6. Das ästhetische Prinzip

7. Das mimetische Prinzip

Gestalten und Erkennen

Das Promotionskolleg »Gestalten und Erkennen« ausder Sicht der Hanns-Seidel-Stiftung

Dank

Empirische Zugänge zu ästhetischer Erfahrung

1. Qualitative Zugänge

2. Quantitative Zugänge

3. Bedingungsfaktoren der Operationalisierbarkeit ästhetischerErfahrung

4. Plädoyer für die Kombination qualitativer und quantitativerZugänge

Bildung, Standards, Kompetenz

1. Bildungsstandards und Kompetenz

2. Fachdidaktiken und Bildungsstandards

2. Bildung und Kompetenz

3. Operationalisierbarkeit

4. Ästhetische Fächer

5. Bildung und Kompetenz: Resümee

Ästhetische Bildung als Beitrag zur Identitätsentwicklung

1. Identität in der (post)modernen Gesellschaft

2. Identität und Ästhetische Erfahrung

3. Identität und Ästhetische Erfahrung im Deutschunterricht

4. Identität und Ästhetische Erfahrung im Kunstunterricht

Wissen als Voraussetzung ästhetischer Erfahrung?

1. Erfahrung und Ästhetische Erfahrung

2. Erfahrung

3. Ästhetische Erfahrung

4. Erfahrung und ästhetische Erfahrung

5. Wissen als Voraussetzung ästhetischer Erfahrung

6. Didaktische Implikationen

Empirische Forschung und das Schwer-Messbare –Zur empirischen Forschung in der Kunstpädagogik

1. Kunstpädagogik und Kunst – Systemtheoretische Ansätze zur Beschreibung künstlerischer Bilder in Theorieund Empirie

2. Eine Funktion von Kunst

3. Kunst als soziale Praxis

4. Die Mehrfachcodierung und Uneindeutigkeit künstlerischerFormen

5. Kunst und Differenzerfahrungen

6. Wie viel Kunst braucht die Pädagogik?

Kunst und Können in der Kompetenzdebatte

1. KMK und Kunstpädagogik – zum Einzug der Kompetenzorientierung

2. Kunstpädagogik und Kompetenz – Kompetenzorientierungals Herausforderung

3. Kunst mit Kompetenz oder Kompetenz ohne Kunst?

Gestaltungsergebnisse im Kunstunterricht untersuchen:Ein Desiderat für Lehrende und Forschende

1. Kompetenzen im produktiven Bereich – Versuch einer Klärung

2. Von der Relevanz praktischer Ergebnisse und deren Analyse im Kunstunterricht

3. Aufgabenstellungen, Schülerergebnisse und Schwierigkeiten der Messbarkeit

4. Auswertung und Ausblick

Bild und Körper – ein interdisziplinärer Ansatz zur Beschreibung der Bildrezeption bei Grundschulkindern in der Schuleingangsphase

1. Die ›Mimesis der Mimesis‹

2. Entwicklung, Körper und Mimesis

3. ›Embodiment‹ und (bewegte) Bilder

Bewegungsrhythmen im kompetenzorientiertenSportunterricht

1. Hinführung zur Thematik

2. Der funktionelle Rhythmus in der Bewegungswissenschaft

3. Bewegungsrhythmus aus einer ästhetischen Perspektive

4. Bewegungsrhythmen in einem kompetenzorientierten Sportunterricht

Zur Grundlegung von Wahrnehmungskompetenz imSportunterricht

1. Hinführung zur Thematik

2. Anschlussmöglichkeiten für eine Kompetenzentwicklung im Sportunterricht

3. Das Perspektivenfeld Wahrnehmen und Erfahren in der Sportpädagogik

4. Sinnliche Wahrnehmung im Kompetenzdiskurs

5. Sport- und bewegungsbezogene Wahrnehmungskompetenz

6. Fazit und Ausblick

Lehrkörper im Fokus

1. Politik, Schule, Rahmenbedingungen

2. Forschung zu Lehrerinnen und Lehrern

3. Theatralität und Performativität

4. Körper und Leib

5. Lehrkörper

6. Ausblicke für Unterrichtsforschung sowie Lehrer- undLehrerinnenbildung

Transferlernen durch Musikausbildung

1. Was sind Transfereffekte?

2. Evidenz für Transfereffekte während der Entwicklung

3. Evidenz für Transfereffekte bei ausgebildeten Musikern

4. Worauf beruht Transfer?

Wahrnehmen und Gestalten von Metren und Rhythmen

1. Einleitung

2. Einführung in den Gegenstand

3. Wahrnehmen von Metren und Rhythmen

4. Gestalten von Rhythmen und Metren

5. Kompetenzbereiche eines metrisch-rhythmischenKompetenzmodells

Theatralität in Schule und Unterricht

1. Das Klassenzimmer als theatraler Raum

2. Die Theatralität des Lehrerinnen- und Lehrerhandelns

3. Theatralität des Schülerinnen- und Schülerhandelns

4. Theatralität und Schule

»Prepare 4 Battle« – Ein Beitrag zur Diskussion um ›realistische‹ Gewalt in den Medien

1. Authentizität als Darstellungsfiktion

2. Authentisierungsstrategien als fiktionale Konvention

3. Authentizitätsfiktion als ästhetische Dimension

4. Fazit

Escape. Ein Schnadegang zwischen ›realem‹ und ›virtuellem Raum‹

Autorinnen und Autoren