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Buchtitel
1
Inhalt
8
Vorwort
10
Problemeinführung in zeichenhafte und performative Kommunikation sowie visuelle Kulturpraxen
Problemeinführung in zeichenhafte und performative Kommunikation sowie visuelle Kulturpraxen
Teil A: Sichtweisen der Gegenwart
22
I. Macht und Ohnmacht von Bildern. Über angeblich prälogisch-magistisches, weil bildhaftes Denken
22
1. Wort oder Bild
22
2. Performatives Darstellen
44
3. Bedeutung und Aussage der Dinge
56
II. Denkmusterbarrieren gängiger Diskurse
II. Denkmusterbarrieren gängiger Diskurse
65
65
1. Kultur-Evolution der kollektiven Mentalitäten
65
2. Fiktion des Homo oeconomicus als Konstrukt
2. Fiktion des Homo oeconomicus als Konstrukt
88
88
3. Reziprozität: Gabe – Opfer – Tausch
108
III. Begriffserfindungen als Theorieersatz
117
1. Terminologisches Verfestigen von Bildbegriffen zum „Bildzauber“
117
2. Realpräsenz/Realsymbol, Präsentation und Repräsentation, Substitut und Stellvertretung
152
IV. Zwischenergebnisse
178
Teil B: Erscheinungsformen der Vergangenheit am Beispielder historischen „Bildzauber“-Belege seit dem Altertum
9
I. Pragmatisches „Kunstwollen“ und Bildgebrauch in Hochkulturen
182
1. Beseelte Statuen und Zauberfiguren des Alten Orients in Tempel und Palast
182
2. Götterhilfe und Dämonenzwang durch bildsprachliche Abwehrrituale
195
II. Liebes- und Machtzauber über Willen und Wollen sowie Divination
220
1. Antike Poesiezeugnisse
220
2. Mittelalterliche Rezeptionen
242
III. Schadenzauber als Gewalt von Verfluchungen und Bannen
264
1. Altorientalische Exorzismen und die „schwarze“ Nekromantie der antiken Defixion
264
2. Angeblich früh- und hochmittelalterliche Rachepuppen als teuflische Kobolde
279
3. Envoûtement. Vom theologischen Idolatriedelikt zum politischen Meuchelmordversuch
291
4. Meinungen und Denkformen der Frühen Neuzeit über außerweltliche Kräfte für instrumentellen Zauber
327
5. Historischer Ausklang
337
IV. Fazit zu Teil B
340
Literatur
342
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