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Kultur_Kultur. - Denken. Forschen. Darstellen.. 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Tübingen vom 21. bis 24. September 2011
Buchtitel
1
Inhalt
6
Vorwort
14
„Zwei oder drei Dinge, die ich über Kultur weiß …“ Eine Reprise
17
Plenarvorträge
29
Die Materialisierung der Kultur
29
Selbstbeschreibungen beschreiben? Zur Kulturanalyse des Kulturgebrauchs
39
Grenzverschiebungen: Kultur als Wissensressource und Argumentationsstrategie in der feministischen Kulturanthropologie
50
From Discordant Participant-Observation. Toward an Anthropology of the Discordant
64
Entgrenzungen. Kultur – empirisch
72
Panel I: Kulturelles Eigentum: Perspektiven auf ein interdisziplinäres Forschungsfeld
87
Zur Konstituierung eines Forschungsfeldes: Cultural Property beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive
87
Allmendgemeinschaften und Cultural Commons in der Diskussion um kulturelles Eigentum
93
Spielräume im Völkerrecht: Regional differierende Interpretationen der ,Berechtigten‘ in den draft articles des WIPO IGC
100
Technik, die kulturelle Aneignung der Klangwelt und die Grenzen von Cultural Property
108
Das Erzgebirge als montane Kulturlandschaft Konstituierungs- und In-Wertsetzungsprozesse eines potenziellen UNESCO-Weltkulturerbes
115
Panel II: Zur Praxis-Kultur: Wissen und Erleben der Volkskunde in wissensanthropologischer Perspektive
7
Einleitung
122
Sammeln, Horten, Verhandeln. Der Wissensschatz als Ressource
123
Behagen in der Kultur. Museologische Praktiken des Museums für Volkskunde im Wien der 1930er-Jahre
132
„Erlebnis-Sphäre“ Volkskunde. Das Museum für Volkskunde in Wien als Ort ideologischer Praxis
143
Panel III: Aneignung – Zur Aktualität eines kulturwissenschaftlichen Begriffs
153
Aneignung | Appropriation 1960–1990 – Materialien, Programme, Verfahren
153
Invasion ins Perryversum? Praktiken der Aneignung einer populären Serie
161
Die Schwäbische Alb als gegenweltlicher Entwurf? Naturerfahrung als kulturelle Aneignungstechnik
167
Alltägliche Aneignung von Stadträumen. Raumerleben als Zugang in der kulturwissenschaftlichen Stadtforschung
172
Panel IV: Nach der Dekonstruktion: Neuere Kulturtheoretische Überlegungen in der Migrationsforschung
176
Zum Kulturbegriff in der ethnologischen Migrationsforschung
176
Jenseits ethnischer Grenzen. Zur Kosmopolitisierung des Kulturbegriffs und der Migrationsforschung
187
Wider den methodologischen Kulturalismus in der Migrationsforschung: für eine Perspektive der Migration
195
Panel V: „Historische Ethnografie“ – Ein Modus des Denkens,Forschens und Darstellens
205
„Historische Ethnografie“ – Ein Modus des Denkens, Forschens und Darstellens
205
Historische Forschung in der Europäischen Ethnologie. Ein Diskussionsbeitrag
207
Historische Ethnografie als reflexiver Forschungsmodus
214
Historischer Horizont oder Gegenwartsempirie – Die Grenzen der Feldforschung
226
Panel VI: Museum_Kultur: Transformationen des Kulturbegriffs im Museumsbetrieb
8
Kultur als Konstruktion – Kulturkonzepte im Museum und ihre Veränderung im 19. und 20. Jahrhundert
235
Der transkulturelle Blick – Migration im Stadtmuseum des 21. Jahrhunderts
248
„Ostdeutsche Kultur“ in der Grammatik der frühen Vertriebenenpolitik
253
Kultur und die Entwicklung des ländlichen Raums in Europa. Hintergründe und Folgen einer Museumsförderung durch das Leader-Programm der EU
263
Panel VII: Kunst und Ethnographie
273
Ich sehe was, was Du nicht siehst? Ethnographische und künstlerische Forschung im Prozess der Entgrenzung von Wissensformaten
273
Kultur-Konzepte zwischen künstlerischer und ethnographischer Forschung
279
(Kunst-)Forschung. Eine neuartige Begegnung von Ethnologie und Kunst
285
Handyfilme – künstlerische und ethnographische Zugänge zu Repräsentationen jugendlicher Alltagswelten. Ein transdisziplinäres Experiment
293
All Flesh is Grass. Deep mapping as an ‘essaying’ of place
303
Opening up the Field: Joseph Beuys’ Anthropological Art
312
Panel VIII: Forschen und Darstellen - Zur Visualisierung von Kultur
319
„Bewegen Sie die Maus, um zu zoomen. “Ebay – visuelle Ethnographie in der digitalen Kultur
319
Innen-Sicht. Dialogisch-partizipative Ansätze in der visuellen Ethnographie
328
Der kinematografische Imperativ medizinischen Wissens. Psychopathologie und früher Gebrauchsfilm
335
Visualisierung des Unbekannten. Fotos für Touristen als ethnografische Quellen
342
Moving images: Zum kulturanthropologischen Umgang mit digitalen Visualisierungen
349
Panel IX: Unterscheidungen machen den Unterschied: Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Differenz
355
Einleitung
355
Wissenschaftliches Selbstverständnis und ambivalente Innensichten – Volkskundler zwischen delegitimiertem und legitimiertem Wissen um 1900
356
Alltäglicher Rassismus in Deutschland –Delegitimiertes Wissen im legitimen Wissen der Gesellschaft
363
(Kulturelle) Differenz von Bedeutung. Integrationspolitik als Forschungsfeld gesellschaftlicher Einschluss- und Ausschlussprozesse
370
Diskurs_Diskurse. Solidarische Grenzgänge und unüberbrückbare Differenzen
378
Panel X: Sammeln, zeigen, deuten
384
Museen als Orte und Medien des Kulturtransfers
384
Das relationale Objekt. Überlegungen anhand transnationaler Sammlungsstrategien der Gegenwart
385
Das Depot zeigen
395
Messy Museums. Über Ordnung und Perspektiven des Museums
402
Sektion I: Argumentieren mit Kultur: Wissenschaft, Ökonomie, Politik
411
Die Kultur ist tot. Es lebe die Kreativität! Von der Kultur(haupt)stadt zur Creative City
411
Audit-Kultur: Verwaltungssysteme, unternehmerische Subjekte, Regierungsweisen an einer deutschen Hochschule
418
Sektion II: Wissensbestände der Volkskunde: Umgangsweisen und Perspektiven
10
Volkskundliche Gangarten – Bewegungsstile kulturwissenschaftlicher Forschung
425
Sind „beschreibende Ethnographien“ in Europa passe? Zur Erfahrung von Feldforschungen Petersburger Ethnologen in Deutschland
436
Sektion III: Kultur_forschen: Historische Akteure und Arbeitsweisen
445
Helfer und Helden. Rollenverteilung und Rollenkonflikt in der volkskundlichen Wissensproduktion
445
Sprache sammeln – Bilder machen Lehrer als Wissensgeneratoren der württembergischen Volkskunde
455
Der forschende Reporter: Journalist Wilhelm Kutter und die Volkskunde
468
Der Mythos von der Deutschen Mythologie. Prolegomena zur Neubewertung eines umstrittenen Werkes
477
Sektion IV: Kultur_forschen: Methodische Herausforderungen der Kulturanalyse
486
Systematik oder Intuition? Zur kulturanalytischen Praxis der Auswertung qualitativer Interviews
486
‚(Un-)Heimliche Akteure‘: Überlegungen zur (archivalischen) Quellen-Arbeit
493
AusTausch – In Relation denken und arbeiten.
501
Kultur und Kulturen: Von der Musealisierung der Kultur(-Politik) in einer europäischen Gesellschaft
508
„Reflexive Europeaness“? Oder: Wie Blickverschiebungen auf Migration und Europa kulturell sichtbar werden
517
„Kultur ist immer schon ein Stück weit Erinnerungskultur“. Ethnografien erinnerungskultureller Inszenierungspraktiken im postsozialistischen Europa
524
„Den technischen Wandel bewältigen“Kulturtheoretische Überlegungen zu biografischen Umbrüchen, Gewöhnung und Resilienz am Beispiel der Landwirtschaft
531
Kultur als Kompromiss. Vom Umgang mit einem brüchigen Berg
541
Kultur als soziale Ressource: Sprachkultur und Dialektreichweite in Unternehmen
550
Sektion VII: Kultur_denken: Theoretische Perspektiven auf Arbeitswelten
558
Subjektivierung ethnographieren? Aktuelle Positionen zu gouvernementalen Sozialtechnologien in der Arbeitswelt
558
Kollegialität – zur Analyse geringerer Prügelei
565
Magistersektion
575
Zwischen Denkmal und Vergessmal. Kaliningrads Friedhof im Schaffen der Lebenden
575
„We owe it all to the Hippies“. Digitale Traditionen und analoge Gegenwart
584
„Die Überwindung der Distanz“. Briefe als Medium der Raumkonstitution in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
595
Studentische Sektion
604
Klangerinnerungen. Versuch einer Ethnographie des Hörens
613
Die Ausstellung Bilder vom Menschen, Bilder von Menschen. Phantastische Blicke ins Innere des Körpers –eine Projektvorstellung
620
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