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Abgedrängt: Ländliche Milieus in einer ungarischen Kleinstadt nach dem Systemwechsel
Inhalt
7
Vorwort
11
1. Einleitung: Osteuropaals Gegenmodell — Die Entwicklungen in Ungarn
13
2. Die Transformationsforschung als politische und wissenschaftliche Herausforderung
17
3. Theoretische Grundlegungen
41
3.1 Handeln und Struktur — Bourdieus Habituskonzept und die Transformationsforschung
41
3.2 Ungarn im Staatssozialismus: eine Gesellschaft mit bedeutsamen Schichtunterschieden
46
3.3 Fragestellung und Herangehensweisen — Europäische Ethnologie als innovative Disziplin
48
4. Methodisches Vorgehen und methodologische Prämissen
51
5. Die Stadt Heves: von Geschichte geprägte Gegenwart
57
5.1 Wirtschaft und Gesellschaft vom Feudalismus bis zum Zweiten Weltkrieg
58
5.2 Die Zeit des Staatssozialismus
66
5.3 Zusammenfassung
84
6. Fünf Biografien: der Systemwechsel inkonkreten Lebenszusammenhängen
87
6.1 Anikó — die Zufriedene
87
6.2 Ibolya — die enttäuschte Arbeitnehmerin
109
6.3 Mátyás — der betrogene Facharbeiter
133
6.4 Lajos — Bauer ohne Boden
159
6.5 Erika — die strategische Kleinunternehmerin
188
7. Abgedrängt: begrenzte Chancen, sich im neuen System einzubringen
215
7.1 Der Systemwechsel als biografisches Ereignis
218
7.2 Die Abwertung der Kapitalien: habituelle Muster und neue gesellschaftliche Grenzen
222
7.3 Die Familie zwischen tradierter Existenzsicherung und neuen Systemzwängen
232
7.4 « Ortseffekte »: die zentrale Bedeutung lokaler Spezifika beim Systemwechsel
239
7.5 Sozialstaatliche Versprechen und erlebte Realität
243
8. Schlussbemerkungen und Ausblick
249
Literatur
255
Dank
267
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