Intelligenz, Hochbegabung, Vorschulerziehung, Bildungsbenachteiligung

von: Detlef H. Rost (Hrsg.)

Waxmann Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783830973775 , 209 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 26,90 EUR

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Intelligenz, Hochbegabung, Vorschulerziehung, Bildungsbenachteiligung


 

Inhalt

6

Vorwort

8

1 Intelligenzforschung: Fluch und Fortschritt 2.0

12

1.1 Einleitung

12

1.2 Begriffsbestimmung

13

1.3 Korrelate der Intelligenz

15

1.4 Zündstoff in Glockenkurvenform

18

1.5 Intelligenz und Schulleistungsstudien

20

1.6 Integrative Perspektive

21

1.7 „Die schönste psychologische Forschervariable“

22

1.8 Verhaltensgenetik und Intelligenz

24

1.8.1 Grundbegriffe

24

1.8.2 Quantitative verhaltensgenetische Befunde zur Intelligenz

26

1.8.3 Genetische Einflüsse vs. Unveränderbarkeit

28

1.8.4 Molekulargenetische Befunde zur Intelligenz

29

1.9 Der Wunsch nach Förderung

31

1.10 Kein Fazit

32

Literatur

33

2 Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz, Praktische Intelligenz: Alternativen zum IQ?

38

2.1 Einleitung

38

2.2 Über Soziale Intelligenz (SI)

39

2.3 Über Emotionale Intelligenz (EI)

48

2.4 Über Praktische Intelligenz (PI)

63

2.5 Zusammenfassung

73

Literatur

74

3 Hochbegabte und Nicht-Hochbegabte: Ergebnisse einer über 35 Jahre laufenden Kontrollgruppenstudie

86

3.1 Einführung

86

3.2 Ein Überblick über Längsschnittsstudien an Hochbegabten

88

3.3 Messung von Begabung über längere Zeit

92

3.4 Nicht-kognitive Einflüsse

94

3.5 Erwartungen und deren Folgen

96

3.6 Die Förderung von Begabung und Talenten

97

3.7 Die Längsschnittsstudie von Freeman

101

3.8 Die Lebensläufe von zwei Hochbegabten

112

3.9 Einige Schlussfolgerungen aus meiner jahrelangen Forschung

116

3.10 Nachtrag

121

3.11 Zusammenfassung

121

Literatur

122

4 Verschulung oder Kuschelpädagogik: Wann ist Vorschulerziehung effektiv?

126

4.1 PISA begründet nicht die Notwendigkeit einer frühen Verschulung

127

4.2 Bildung ist ein altes Element der Kindergartenarbeit

129

4.3 Vom schnellen Vergessen relevanter Forschungen: Beispiele für Traditionsbrüche und Forschungsamnesien

130

4.4 Das Management-Syndrom: Der administrativ organisatorische Ansatz als Ursache der Verschulungsideologie und sein Versagen

131

4.5 Die Quellen der Unterstellung von „Kuschelpädagogik“

134

4.6 Die Früheinschulung: Eine alte Idee, die international scheiterte

136

4.7 Von „Head-Start“ zum Vorklassenversuch: Relevante Forschung in den 60er und 70er Jahren

139

4.8 Auf dem Weg zu einer Erklärung: Schwächungseffekte, Programmeignung

147

4.9 Auf dem Wege zu einer Erklärung: Die Praxisanalyse

151

4.10 Das Illusionskartell

159

Literatur

162

5 Gibt es eine armutsbedingte Bildungsbenachteiligung? Die Operationalisierung verschiedener Indikatoren der sozialen Herkunft in der empirischen Bildungsforschung

166

5.1 Theoretische Modelle und Erhebungsinstrumente zum sozialen Status: Bourdieu

167

5.2 Die Operationalisierung von sozialem Kapital

172

5.3 Bildungsabschluss und Beruf der Eltern

175

5.4 Soziale Milieus

182

5.5 Indizes der sozialen Herkunft

188

5.6 Capability Approach

190

5.7 Relative Einkommensarmut als zusätzlicher Erklärungsfaktor für Bildungsbenachteiligung

193

5.8 Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Einkommensarmut und schulischen Kompetenzen

195

5.9 Die Erfassung von Einkommensarmut bei TIMSS 2007 Deutschland und IGLU Belgien

196

5.9.2 IGLU Belgien

203

5.10 Fazit

204

Literatur

206