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Inhalt
6
Vorwort
8
1 Intelligenzforschung: Fluch und Fortschritt 2.0
12
1.1 Einleitung
12
1.2 Begriffsbestimmung
13
1.3 Korrelate der Intelligenz
15
1.4 Zündstoff in Glockenkurvenform
18
1.5 Intelligenz und Schulleistungsstudien
20
1.6 Integrative Perspektive
21
1.7 „Die schönste psychologische Forschervariable“
22
1.8 Verhaltensgenetik und Intelligenz
24
1.8.1 Grundbegriffe
24
1.8.2 Quantitative verhaltensgenetische Befunde zur Intelligenz
26
1.8.3 Genetische Einflüsse vs. Unveränderbarkeit
28
1.8.4 Molekulargenetische Befunde zur Intelligenz
29
1.9 Der Wunsch nach Förderung
31
1.10 Kein Fazit
32
Literatur
33
2 Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz, Praktische Intelligenz: Alternativen zum IQ?
38
2.1 Einleitung
38
2.2 Über Soziale Intelligenz (SI)
39
2.3 Über Emotionale Intelligenz (EI)
48
2.4 Über Praktische Intelligenz (PI)
63
2.5 Zusammenfassung
73
Literatur
74
3 Hochbegabte und Nicht-Hochbegabte: Ergebnisse einer über 35 Jahre laufenden Kontrollgruppenstudie
86
3.1 Einführung
86
3.2 Ein Überblick über Längsschnittsstudien an Hochbegabten
88
3.3 Messung von Begabung über längere Zeit
92
3.4 Nicht-kognitive Einflüsse
94
3.5 Erwartungen und deren Folgen
96
3.6 Die Förderung von Begabung und Talenten
97
3.7 Die Längsschnittsstudie von Freeman
101
3.8 Die Lebensläufe von zwei Hochbegabten
112
3.9 Einige Schlussfolgerungen aus meiner jahrelangen Forschung
116
3.10 Nachtrag
121
3.11 Zusammenfassung
121
Literatur
122
4 Verschulung oder Kuschelpädagogik: Wann ist Vorschulerziehung effektiv?
126
4.1 PISA begründet nicht die Notwendigkeit einer frühen Verschulung
127
4.2 Bildung ist ein altes Element der Kindergartenarbeit
129
4.3 Vom schnellen Vergessen relevanter Forschungen: Beispiele für Traditionsbrüche und Forschungsamnesien
130
4.4 Das Management-Syndrom: Der administrativ organisatorische Ansatz als Ursache der Verschulungsideologie und sein Versagen
131
4.5 Die Quellen der Unterstellung von „Kuschelpädagogik“
134
4.6 Die Früheinschulung: Eine alte Idee, die international scheiterte
136
4.7 Von „Head-Start“ zum Vorklassenversuch: Relevante Forschung in den 60er und 70er Jahren
139
4.8 Auf dem Weg zu einer Erklärung: Schwächungseffekte, Programmeignung
147
4.9 Auf dem Wege zu einer Erklärung: Die Praxisanalyse
151
4.10 Das Illusionskartell
159
Literatur
162
5 Gibt es eine armutsbedingte Bildungsbenachteiligung? Die Operationalisierung verschiedener Indikatoren der sozialen Herkunft in der empirischen Bildungsforschung
166
5.1 Theoretische Modelle und Erhebungsinstrumente zum sozialen Status: Bourdieu
167
5.2 Die Operationalisierung von sozialem Kapital
172
5.3 Bildungsabschluss und Beruf der Eltern
175
5.4 Soziale Milieus
182
5.5 Indizes der sozialen Herkunft
188
5.6 Capability Approach
190
5.7 Relative Einkommensarmut als zusätzlicher Erklärungsfaktor für Bildungsbenachteiligung
193
5.8 Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Einkommensarmut und schulischen Kompetenzen
195
5.9 Die Erfassung von Einkommensarmut bei TIMSS 2007 Deutschland und IGLU Belgien
196
5.9.2 IGLU Belgien
203
5.10 Fazit
204
Literatur
206
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