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1
Inhalt
4
Einleitung
6
Gemeinschaftliches Wohnen, Studieren und Arbeiten in den Magisterkollegien an der Universität Leipzig am Beginn der Frühen Neuzeit
11
Magisterkollegien an den mitteleuropäischen Universitäten
14
Die Leipziger Kollegienlandschaft
17
Die Kollegiaten in den Leipziger Magisterkollegien
22
Die Haus- und Tischgenossen in den Leipziger Magisterkollegien
28
Schlussbemerkungen
31
Summary
32
Kehrwoche und Festschmaus. Gemeinschaftsleben im Tübinger Stipendium Martinianum im 16. Jahrhundert
33
Die Stiftung
33
Studium und Hausarbeit: Alltag im Martinianum im Frühjahr 1587
37
Festschmaus und Musik
43
Fazit
44
Summary
46
Die studentischen „Nationen“ in Uppsala und ihre Feste im 17. Jahrhundert
47
Die Entstehung der Nationen
48
Die einzelnen Feste der Nationen: „cornutöl“,„absolutionsöl“ und Konvente
52
Funktion und Wandel der Feste
60
Summary
64
„Wir sein so starck als ir seyd“. Die ungastliche Stadt und die Hohe Schule zu Jena
65
Universitäten und Universitätsstädte in der Frühen Neuzeit
69
Die Anfänge der Universitätsstadt Jena
71
Akademische Freiheit und studentische Devianz
78
Unterbringung und Speisung der Studenten
82
Das akademische Schankprivileg
88
Das soziale Feld „Universitätsstadt“
90
Fazit
96
Summary
97
Geselligkeit im Schlafrock. Leipziger Studententumulte im frühen 18. Jahrhundert
98
Unterkunft und Verköstigung
103
Der Genuss von Bier und Tabak, (Wirtshaus-)Besuche unddas Tragen von Schlafröcken
104
Spaziergänge
106
Summary
109
„Ob Wir nun wohl davon weit entfernt sind, Unsere Studiosos von erlaubten Vergnügen abzuhalten“. Akademische Gesetze und die Reglementierung studentischer Geselligkeit in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts am Beispiel der Universitäten Marburg und Jena
110
Reglementierung studentischen Verhaltens durch die akademische Gerichtsbarkeit
114
Reglementierung studentischer Geselligkeit
120
Ausblick: Obrigkeitlicher Kampf gegen die Selbstreglementierung studentischer Geselligkeit
126
Summary
127
Die etwas andere Trinkstube. Tischgemeinschaften in Professorenhäusern und ihre Geltungsansprüche in den Universitätsstädten der Frühen Neuzeit
129
Wohnraum und Zusammensetzung der Tischgemeinschaften
131
Praktiken der Vergemeinschaftung im Professorenhaus
135
Selbstverständnis der Tischgemeinschaften
139
Zurschaustellung und Deutungen außerhalb des häuslichen Kontexts
143
Fazit
147
Summary
148
„Man leistet uns gu(o)te geselschaft“. Gastlichkeit und Geselligkeit in der Gelehrtenkultur der Frühen Neuzeit
149
Gastlichkeit und Geselligkeit – Wirklichkeitsschichten
149
Gelehrte Gastlichkeit – Konrad Pellikan als Fallbeispiel
152
Gastliche Ressourcen – Bedürfnisse und Gaben
158
Verflochtene Lebenswelten – ein Fazit
166
Summary
170
Autorinnen und Autoren
171
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