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Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Theater - Empirische Ergebnisse für die Fachdebatte und hilfreiche Reflexionen für die Praxis
Buchtitel
1
Inhalt
6
Ungleiche Partner. Anmerkungen zur Kooperation zwischen Theater und Schule
9
Einleitung
15
1. Formen der Zusammenarbeit zwischen Schule und Theater – Systematisierungsversuche
20
1.1 Faktoren, welche eine Systematik erschweren
22
1.2 Wer kooperiert mit wem?
27
1.3 Systematisierungsversuche in der Fachliteratur
30
1.4 Das theaterpädagogische Angebot für Schulen an Stadt und Staatstheatern in Deutschland
35
1.5 Resümee und ein Systematisierungsversuch
40
2. Theater an der Schule – Formenvielfalt in derföderalen Landschaft
44
2.1 Bundesweite Recherchen
45
2.2 Ergebnisse der Recherchen für die einzelnen Bundesländer
49
2.3 Resümee und Schlussfolgerungen
62
3. Was bedeutet „Kooperation“?
67
3.1 Kooperationsbegriffe in der Fachliteratur
68
3.2 Kooperation aus Sicht der Akteure
75
Die spontane Verwendung des Wortes Kooperation
76
Interaktivität: „Das ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen“
78
Intentionalität: „… dass ein junges Publikum eben ins Theater findet“
81
Souveränität: „… dass es total abhängt von dem Engagement von einzelnen Lehrern“
89
Intensität: „… dass sie bereit sind, ja, über ein Maß hinaus sich zuengagieren“
95
3.3 Resümee und Reflexion der Befunde
101
Kooperation als Austausch
101
Das Verhältnis Lehrkräfte – Theaterpädagogen
102
Kooperation als sozialethische Norm und pädagogischer Anspruch
104
Revisionäre Zusammenarbeit
106
Aufdeckung von Vorannahmen: Klärende Fragen für die Praxis
108
Kooperation: von Koordination bis Kooptation
110
Abschließender Gedanke: Kein einheitliches Kooperationsverständnis
112
4. Die Zusammenarbeit aus Sicht vonTheaterpädagogen
114
4.1 Quantitative Befragung
115
4.2 Die Theaterpädagogen und ihre Kontakte
116
4.3 Die Angebotspalette
122
4.4 Ansichten zur Zusammenarbeit mit Schulen
128
Ansichten zur Rolle der Lehrkräfte in der Zusammenarbeit
129
Ansichten zu pädagogischen Fragestellungen in der Zusammenarbeit
134
Ansichten zu den Institutionen in der Zusammenarbeit
138
4.5 Resümee und weiterführende Fragen
143
5. Die Zusammenarbeit aus Sicht der Lehrkräfte
145
5.1 Quantitative Befragung
145
5.2 Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Theatern an Schulen
150
5.3 Formen der Zusammenarbeit
155
5.4 Ansichten zur Zusammenarbeit mit Theatern
164
Was die Schüler davon haben
165
Das Verhältnis zu den Theaterpädagogen
167
Aussagen über Theaterpädagogen
169
Das Verhältnis zum Theater
170
Die Aufgaben der Lehrer
172
Das Verhältnis zu den Kollegen
173
5.5 Resümee und weiterführende Fragen
174
6. Unterschiede der Institutionslogiken von Schuleund Theater und ihre Konsequenzen für eine Zusammenarbeit
178
6.1 Aufgaben und Funktionen der Institutionen Schule und Theater
179
6.2 Unterschiedliche Ausgangslagen von Lehrkräften und Theaterpädagogen
184
Es muss gefragt werden nach … der Ausrichtung der Ausbildungen
185
Es muss gefragt werden nach … den Rahmenbedingungen für pädagogisches Handeln
187
Es muss gefragt werden nach … dem Umgang mit Leib, Raum und Zeit
191
6.3 Resümee und Ausblick
195
Kurze Zusammenfassung
196
Forschungsbedarf
198
7. Qualitätsdimensionen einer Zusammenarbeit
200
7.1 Gelingensbedingungen für eine Zusammenarbeit
202
Kommunikation – die Ebene des Miteinanders
203
Ressourcen – die Ebene der Rahmenbedingungen
205
Kompetenzen – die persönliche Ebene
209
7.2 Was ist eine gute Zusammenarbeit bzw. Kooperation?
212
7.3 Resümee und Schlussbemerkung
214
8. Gesamtresümee und Empfehlungen
217
8.1 Zusammenfassung: das Handlungsfeld Schule und Theater
217
Kurzbeschreibung des Handlungsfeldes
217
Strukturmerkmale und Spannungsverhältnisse
218
Kooperation als relationaler Begriff und sozialethische Norm
221
Maßstäbe für die Qualität einer Zusammenarbeit
222
8.2 Empfehlungen für Praxis, Politik und Förderung
225
Kommunikationsaufwand budgetieren
225
Sozialräumliche Orientierung beibehalten
226
Bildungspoltisch gemeinsam agieren: Lehrer, Künstler, Pädagogen
227
Professionalisierung
227
Abstimmung der Förderstrukturen und Erhalt der Vielfalt
231
Regionale Bildungslandschaften
233
8.3 Ausblick: Es entsteht etwas Neues
236
Anhang 1: Zu den Experteninterviews
239
SW (Theaterpädagogin): „Kulturelle Bildung geht alle an, auch den Mathelehrer.“
243
BA (Lehrkraft): „Es ist ein Bildungsanspruch in der heutigen Zeit, Theater aufzusuchen.“
243
EV (Theaterpädagogin): „Je mehr Kontakt man zu kultureller Bildung hat, desto selbstverständlicher geht man ins Theater.“
244
DL (Lehrkraft): „Das Theater ist ein Dienstleister, da es die Schüler in ihren Fähigkeiten bestärkt.“
244
MF (Theaterpädagogin): „Wir wollen wirklich zusammenarbeiten und auch auf Wünsche eingehen.“
245
GH (Lehrkraft): „Das theaterpädagogische Angebot ist wie ein gedeckter Tisch, man muss sich nur bedienen.“
245
KS (Theaterpädagogin): „Ziel ist es, dass das junge Publikum den Weg ins Theater findet.“
246
EO (Lehrkraft): „Eine Kooperation macht aus, dass man bei den Entstehungsprozessen ein Mitspracherecht hat.“
246
RZ (Theaterpädagogin): „Das Tolle am Theater ist, dass viele Fachgebiete zusammenfließen.“
247
SP (Lehrkraft): „Theater ist mehr als sich einfach hinzustellen und einen Text zu erzählen.“
247
FS (Theaterpädagogin): „Eine gute Zusammenarbeit steht und fällt mit dem Engagement des jeweiligen Lehrers.“
247
TR (Lehrkraft): „Kooperation heißt Beidseitigkeit, Vertrauen und Respekt für den anderen.“
248
LK (Theaterpädagogin): „Ziel ist es auch die Schüler zu begeistern, die kein Interesse an Theater haben.“
248
PM (Lehrkraft): „Durch Theaterspielen lernen die Schüler sich besser auszudrücken.“
249
ND (Theaterpädagogin): „Wenn man das mit mehr Liebe macht, hat man viel mehr Erfolg.“
249
OP (Theaterpädagogin): „Kooperation ist zunächst die Bereitschaft zusammen zu arbeiten.“
250
HL (Lehrkraft): „Theater bedeutet Kunst erleben.“
250
Anhang 2: Fragebogen Theaterpädagogen
251
Anhang 3: Fragebogen Lehrkräfte
254
Literatur
257
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