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Inhalt
6
Vorwort
8
Literatur
13
1 Einführung
14
1.1 Lebenslanges Lernen an Hochschulen – Strukturelle und organisatorische Voraussetzungen
14
1.1.1 Einleitung
14
1.1.2 Lebenslanges Lernen als Bologna-Anforderung
15
1.1.3 Was ist Lebenslanges Lernen?
16
1.1.4 Lebenslanges Lernen im internationalen Vergleich
18
1.1.5 Lebenslanges Lernen an deutschen Hochschulen
21
1.1.6 Aktuelle Entwicklungen: Förderung „Offener Hochschulen“
23
1.1.7 Handlungsbedarf
25
Literatur
27
1.2 Open Universities und Open Learning: offene Hochschulen international
31
1.2.1 Einführung
31
1.2.2 Open Learning und Open Universities
32
1.2.3 Die FernUniversität in Hagen
36
1.2.4 Fazit und Ausblick
39
Literatur
40
1.3 Studienmotivationen von Studierenden in heterogenen Lebenslagen
43
1.3.1 Einleitung
43
1.3.2 Theoretische Vorüberlegungen zur Motivation von Studierenden
44
1.3.3 Methodisches Vorgehen
45
1.3.4 Ergebnisse
47
1.3.5 Diskussion
51
Literatur
52
2 Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen
54
2.1 Nicht traditionell Studierende im Hochschulkontext
54
2.1.1 Definitionen von NTS im nationalen und internationalen Vergleich
55
2.1.2 Merkmale der Zielgruppe und Anforderungen an ein Studium
58
2.1.3 Fazit – Das Ende der Dichotomie?
63
Literatur
64
2.2 Fokus auf den Vorreiter: Die Öffnung der Hochschulen in Niedersachsen
67
2.2.1 Einleitung
67
2.2.2 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Niedersachsen
68
2.2.3 Herausforderungen über den gesetzlichen Rahmen hinaus
71
2.2.4 Fördermaßnahmen und -projekte
72
2.2.5 Die Umsetzung an den Hochschulen und die Bedeutung der Fachhochschulen
74
2.2.6 Die Umsetzung an der Hochschule Hannover
75
2.2.7 Ausblick
77
Literatur
78
2.3 Wege an die Hochschule für beruflich Qualifizierte – Geschichtliche Aspekte der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung Niedersachsens und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
81
2.3.1 Einleitung
81
2.3.2 Geschichtlicher Hintergrund des Hochschulzugangs ohne Abitur in Deutschland
82
2.3.3 Quantitative Entwicklung
86
2.3.4 Ergebnisse der Forschung zu Studienverlauf und -erfolg von Studierenden des Dritten Bildungsweges
93
Literatur
96
3 Gestaltung von Übergängen
98
3.1 Studierende mit nicht traditioneller Hochschulzugangsberechtigung
98
3.1.1 Einführung
98
3.1.2 Verordnung über die Vergabe von Studienplätzen durch die Hochschulen (Hochschul-Vergabeverordnung) – eine Hürde auf dem Weg in die Universität
99
3.1.3 Studierende mit nicht traditioneller Hochschulzugangsberechtigung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
101
3.1.4 Erste Ergebnisse einer Fragebogenuntersuchung aller Studierenden mit einer fachgebundenen Hochschulreife an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
103
3.1.5 Fazit
108
Literatur
110
3.2 Beratung und Betreuung von berufstätigen Studieninteressierten und Studierenden zur Verbesserung des Studienerfolgs
111
3.2.1 Einleitung
111
3.2.2 Studienabbruch und Abbruchgründe
111
3.2.3 Bestehende Beratungs- und Unterstützungssysteme für Studierende
113
3.2.4 Defizite der bestehenden Beratungs- und Unterstützungssysteme
115
3.2.5 Übergang von Ausbildung zum Hochschulabschluss: Praxisbeispiele zur Gestaltung des Studieneinstiegs
116
3.2.6 Zusammenfassung
119
Literatur
120
3.3 Studieren mit beruflicher Qualifikation – Beratung, Vorbereitung und Begleitung
121
3.3.1 Hintergrund
121
3.3.2 Individualisiertes Online-Studienvorbereitungsprogramm für beruflich Qualifizierte (Projekt InOS)
122
3.3.3 Arbeitskreis zur Begleitung des ersten Semesters für beruflich qualifizierte Studierende
125
3.3.4 Fazit
127
Literatur
127
3.4 Kreditpunkte außerhochschulisch erwerben
128
3.4.1 Außerhochschulische Angebote zur Studienvorbereitung
128
3.4.2 Entwickelte und erprobte außerhochschulische Angebote zur Studienvorbereitung
130
3.4.3 Zuweisung von Kreditpunkten für außerhochschulische Vorbereitungsangebote nach ECTS
132
3.4.4 Anforderungen an außerhochschulische Vorbereitungsangebote, für die Kreditpunkte vergeben werden sollen/können
134
3.4.5 Fazit
135
Literatur
135
4 Schaffung flexibler Lernwege in einer vielfältigen Angebotsstruktur
138
4.1 Kooperationen zwischen öffentlichen Hochschulen und Unternehmen in der Weiterbildung
138
4.1.1 Einleitung
138
4.1.2 Kooperationsbegriff
139
4.1.3 Bedeutung von Kooperationen
139
4.1.4 Öffentliche Hochschulen als Kooperationspartner?
142
4.1.5 Kooperationen gestalten
144
4.1.6 Fazit
147
Literatur
148
4.2 Organisatorische Verankerung von Lebenslangem Lernen in Hochschulen – Das Beispiel des C3L der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
152
4.2.1 Einleitung
152
4.2.2 Verankerungsformen des Lebenslangen Lernens
153
4.2.3 Fallbeispiel: Lebenslanges Lernen am C3L
158
4.2.4 Zusammenfassung
163
Literatur
164
4.3 Entgrenzungsprozesse und deren Folgen bei Konzeption und Durchführung internationaler Studiengänge
166
4.3.1 Entgrenzung
166
4.3.2 Entgrenzungsfolgen – drei Aspekte
170
4.3.3 Internationale Studienprogramme an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
172
4.3.4 Fazit
177
Literatur
178
4.4 Entgrenztes studieren – Teilzeitstudium als Option?!
180
4.4.1 Gesellschaftlicher Rahmen: Entgrenzung und demografischer Wandel
180
4.4.2 Studierende: Großes Interesse an Flexibilität; große Zahl de-facto Teilzeitstudierender
182
4.4.3 Entwicklung der Teilzeitstudienangebote
183
4.4.4 Bewertungen und Erwartungen von Studierenden
185
4.4.5 Folgerungen und ‚lessons to be learned‘
189
Literatur
190
4.5 Instruktionsdesign für berufstätige Zielgruppen
193
4.5.1 Einleitung
193
4.5.2 Was ist Instructional Design (ID)?
193
4.5.3 Analyse/Planung
196
4.5.4 Entwicklung und Gestaltung
199
4.5.5 Evaluation und Assessment
203
4.5.6 Fazit
205
Literatur
206
4.6 Studienorganisation für heterogene Zielgruppen
209
4.6.1 Einleitung
209
4.6.2 Heterogene Zielgruppen
209
4.6.3 Studienanforderungen heterogener Zielgruppen
211
4.6.4 Studienorganisation für heterogene Zielgruppen
214
4.6.5 Gestaltungsempfehlungen für eine zielgruppengemäße Studienorganisation
217
4.6.6 Studienorganisation für berufstätige Zielgruppen: Die berufsbegleitenden Studiengänge des C3L an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
220
4.6.7 Fazit
221
Literatur
221
5 Anrechnung von Kompetenzen
224
5.1 Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge: Ein Überblick
224
5.1.1 Der Begriff „Anrechnung“
224
5.1.2 Ziele der Anrechnung
225
5.1.3 Anrechnung in Deutschland
226
5.1.4 Formen der Anrechnung
228
5.1.5 Anrechnungsszenarien
229
5.1.6 Spannungsfeld „Anrechnung“
231
5.1.7 Implementierung von Anrechnung an Hochschulen
233
5.1.8 Von ANKOM zur Offenen Hochschule
233
Literatur
234
5.2 Neue Wege zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung: Das Oldenburger Modell der Anrechnung in der Praxis
236
5.2.1 Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in
236
5.2.2 Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in (WISOAK)
240
5.2.3 Fachinformatiker/in (Anwendungsentwicklung/ Systemintegration)
242
5.2.4 Operative Professionals
244
5.2.5 Geprüfte/r Bankfachwirt/in, Bankbetriebswirt/in, und Sparkassenbetriebswirt/in
244
5.2.6 Fazit
247
Literatur
247
5.3 Vom Äquivalenzvergleich zur allgemeinen Anrechnungsempfehlung: Eine Weiterentwicklung des Oldenburger Anrechnungsmodells
249
5.3.1 Äquivalenzvergleich „Fachkraft Kleinstkindpädagogik (VHS) vs. BA Inklusive Frühpädagogik“
249
5.3.2 Äquivalenzvergleich „Finanzbuchhalter/in (VHS) vs. BA Business Administration“
251
5.3.3 Schlussfolgerungen aus den Äquivalenzvergleichen
253
5.3.4 Das Konzept der „Allgemeinen Anrechnungsempfehlung“
254
5.3.5 Eine Allgemeine Anrechnungsempfehlung für die Weiterbildung „Mediation“ des Bildungswerks ver.di
255
5.3.6 Weitere Anrechnungsempfehlungen
257
Literatur
258
5.4 Individuelle Anrechnung von Kompetenzen
260
5.4.1 Einführung
260
5.4.2 Rahmenbedingungen und politisch geschaffene Voraussetzungen für die individuelle Anerkennung von Kompetenzen – ein Fall von Stille Post?
262
5.4.3 Sichtbarmachung von informell erworbenen Kompetenzen als Vorbereitung einer möglichen Anrechnung
268
Literatur
273
6 Lebenslanges Lernen an Hochschulen: Was wurde erreicht – Wo besteht weiterhin Handlungsbedarf?
276
Autorinnen und Autoren
282
Katrin Brinkmann, MBA
282
Stefanie Brunner, Dipl.-Psych.
282
Anja Eilers-Schoof, Dipl.-Oec.
282
Dr. Willi B. Gierke
282
Michael Golba, Dipl. Physiker, M.A.
283
Prof. Dr. Anke Hanft
283
Monika Hartmann-Bischoff, 2. Staatsexamen
283
Dr. Marius Herzog, Dipl-Soz.
284
Annika Maschwitz, Dipl. Päd., B.A.
284
Anne Mertens, M.A
284
Dr. Petra Muckel, Dipl.-Psych.
284
Dr. phil. Wolfgang Müskens, Dipl.-Psych.
285
Dr. Christine von Prümmer
285
Prof. Dr. Heinke Röbken
285
Dr. Tobias Sander
286
Joachim Stöter, Dipl.-Psych.
286
Christine Vajna, Dipl.-Päd.
286
Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter
287
Dr. Michaela Zilling
287
Prof. Dr. Marco Zimmer
287
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