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Die Sprache der Dinge. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die materielle Kultur
Inhalt
6
Vorwort
8
Von der Ethnografie des Wohnzimmers – zur „Topografie des Zufalls“
10
Einleitung
10
Wohnzimmer in der Diskussion
13
Die „Topografie des Zufalls“ als Methode
16
Schluss: Wohnzimmer und Materialität
18
Anmerkungen
19
Bibliografie
20
Zeugnisse der Geschichte und die Museen Europas
24
Bedeutungen und Konstrukte
32
Die Erbschaft der Dinge
34
Einleitung
34
Zur Genese der Dingbedeutung als Kategorie der Erfahrung
34
Die Bedeutung der Dinge im Kontext der Lebensphasen
36
Das Haus als ,Museum der Seele‘
38
Das ,Museum des Lebens‘
39
Anmerkungen
41
Bibliografie
41
„die Straßenbahnen und Omnibusse sind gestopft und gepfropft und mit Menschen garniert“. Überlegungen zur Aufhebung des Anthropozentrismus von Mensch-Ding-Beziehungen
44
Einleitung
44
Die Ordnung des Wissens: menschlich/nicht-menschlich
44
Die Macht der Dinge
46
Ordnungen und ihre Auflösung: Die Weltausstellung von 1867
47
Dinge als ‚Weltdarsteller‘
50
Fazit: Märchenhaft? Dinge als Akteure
51
Anmerkungen
52
Bibliografie
53
Dinge und ihre soziale Bedeutung: Behavioral Archaeology,
54
Einführung: Die Grabung Il Monte
54
Nutzungsaspekte von Terra sigillata
56
Formen und Funktionen – Redundanz und Differenzierung
58
Aufgaben
61
Anmerkungen
61
Bibliografie
62
Die Creative City Dublin. Architektur und Materialität als Ausdruck der Stadtplanung
66
Die Sprache der kreativen Stadt
66
Kreativität als gesellschaftliches Leitbild und Element der Stadtplanung
67
Die Dublin Docklands – das innovative Viertel
70
Temple Bar – das künstlerische Viertel
70
Die Materialität der Stadt als Spiegel der Entwicklungen
71
Die Docklands: Architektur als Ausdruck von Innovation
72
Temple Bar: Gestaltung als Ausdruck von Kreativität
73
Dublins Dinge: Sprache der Stadtplanungsstrategien
75
Anmerkungen
76
Bibliografie
77
Authentizität und Kontextualisierungen
78
Das Spannungsverhältnis von Ding und Information – Bezüge zwischen Museologie und Informationstheorie
80
Das Spannungsverhältnis von Ding und Information
80
Die Virtualisierung des Museums und seiner Objekte
81
Der Paradigmenwechsel vom Museumsobjekt zur Museumsinformation
81
‚Information als Ding‘ in der Informationstheorie
82
Von ‚Artefakten, Naturafakten und Mentefakten‘ zu ‚Digitalifakten‘?
84
Zusammenfassung
85
Anmerkungen
86
Bibliografie
86
‚Objekte der Begierde‘: archäologische Dinge zwischen Forschung und Kommerzialisierung
90
Objektbiografien oder Lebensgeschichten von Objekten
91
‚Objekt der Begierde‘: eine archäologische ‚Dingkarriere‘
92
Schluss
96
Anmerkungen
97
Bibliografie
98
Unikat oder Dublette? Zum Bedeutungswandel musealisierter Sammlungsgegenstände aus dem Bestand des einstigen Museums für Völkerkunde Berlin
100
Zum Begriff der Dublette
101
Museale Objekte als Medien der Netzwerkbildung
103
Museale Objekte als Medien der Kulturdiplomatie
104
Museale Objekte als Medien der Machtkonstruktion und -demonstration
104
Zusammenfassung
107
Anmerkungen
107
Quellen
108
Bibliografie
108
Echt oder nicht echt? Der (falsche) Maya-Stuckkopf im Ethnologischen Museum Berlin
110
Schlussbetrachtung
117
Anmerkungen
118
Quellen
119
Bibliografie
119
Von Menschen, Räumen und Dingen: materielle Praxis im Kontext translokaler Raumwahrnehmung
120
Kann man Dinge nach Räumen befragen?
120
Die mesa Aymara
120
Kulturelle Dynamiken im translokalen Raum
123
Ein Opfer für die Pachamama
124
Translokale Opferpraktiken?
127
Fazit: Materielle Praxis im Kontext translokaler Raumwahrnehmung
128
Anmerkungen
129
Bibliografie
131
Symbolische Praktiken und Kulturtechniken
134
Verschleierung als Praxis: Gedanken zur Beziehung zwischen Person, Gesellschaft und materieller Welt in Sansibar
136
„Das Haus verhüllt die Dinge“9
138
„Respekt wird der Person gegeben, die Respekt kennt“10
138
„The dignified lady, dressed in her garments of honour“19
140
„Der Tag, an dem du nackt aus dem Haus gehst, ist der Tag, an dem du deine Schwiegereltern triffst“32
144
„Das Auge hat keinen Vorhang“35 – „Die Schönheit des Hauses ist nicht der Anstrich, öffne die Tür und gehe hinein“36
145
Anmerkungen
146
Bibliografie
148
Das Gele – nur ein einfaches Tuch? Das Kopftuch Gele der Yoruba-Frauen in Nigeria als künstlerisch-modisches Symbol emanzipatorischer Körper-Politik
150
Einleitung
150
Frauenmacht und gesellschaftlicher Wandel im Yorubaland
151
Vom praktischen Tuch zum skulpturalen Gele
153
Die Kleider der Götter
154
Vom Kultur- zum Geschlechterkampf
155
Symbole kollektiver Identität
156
Wiederbelebung religiöser und ästhetischer Symbolik
157
Schlussbetrachtung
159
Anmerkungen
160
Bibliografie
162
Eine Forschungsskizze
164
Der Kinderwagen – Status und Gender (mit illustrierenden Filmzitaten)
165
Das Tragetuch – Neuentdeckung und Paradigmenwechsel
168
Anmerkungen
171
Bibliografie
172
(Im)materialität und Medialität
174
mobile (in) fashion – Mobile Connectedness im urbanen digitalen Lifestyle
176
Exkurs: Das Mobiltelefon und seine Materialität
177
De-Materialisierung und modische Neuformierung
178
Virtuelle Sichtbarkeit und die unverminderte Relevanz von Materialität: Ausblick
182
Anmerkungen
183
Bibliografie
184
Wenn aus Daten wieder Dinge werden – „From Analog To Digital and Back Again“?
186
Ding #1: „Print Media, I won’t miss it“
187
Ding #2: „Mixtape“
187
Ding #3: „Pac-Man“
188
Ding #4: „Cursor“
189
Ding #5: „Schwert“
190
Ding #6: „Das Ende des Regenbogens“
190
Ding #7: „Kindle“
191
Anmerkungen
192
Bibliografie
193
Automatische Irritationen: Überlegungen in Video zur Initiativentfaltung der Dinge
196
Irritationen
197
Von der Sprache zur Begegnung
201
Anmerkungen
202
Bibliografie
203
Die Materialisierung des Imaginären – Die Neuen Medien der 1980er Jahre
204
Anmerkungen
211
Bibliografie
213
Abbildungsnachweis und Copyright
216
Autorinnen und Autoren
218
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