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Inhalt
6
Vorwort
12
Eröffnung des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv)
14
Plenarvorträge
16
Die Nichtalltäglichkeit des Medialen
16
DEFA-Spielfilme als kulturhistorische Quelle
40
In der Falle? Überlegungen zu Medienkritik, Ethnographie, Ironie und Empörung
50
Igel oder Kuscheltier? Anmerkungen zur Situation des Museums im Medienwandel der Informationsgesellschaft
60
Die kodifizierte Welt des Vilém Flusser
71
Panel I: Medienwirklichkeit und Lebenswirklichkeit. Gesundheit und Wohlergehen zwischen medialer Konstruktion und Alltagspraxis
81
Einleitung zu Panel I: Medienwirklichkeit und Lebenswirklichkeit. Gesundheit und Wohlergehen zwischen medialer Konstruktion und Alltagspraxis
81
Funktionsweisen von Gesundheitsberatung im Medienensemble. Das Modell „ Bircher- Benner“
84
Brust oder Flasche? – Säuglingsernährung und die Rolle von Beratungsmedien
101
Wohlergehen durch Zeitmanagement? Grenzen medial vermittelter Lösungsstrategien
112
Panel II: Wissenstransfers und Medienpraxen im Kontext biopolitischer Assemblages. Ethnographische Annäherungen
119
Einleitung zu Panel II: Wissenstransfers und Medienpraxen im Kontext biopolitischer Assemblages. Ethnographische Annäherungen
119
Wissenspraktiken chronisch Kranker – die Verhandlung medizinischen Wissens zwischen Expertise und Alltagsverstand
122
Verwandtschaft wissen. Regulatives und familiäres „ Wissensmanagement“ im Bereich assistierter Reproduktion
129
Das Wissen (von) der Migration. Zur Bedeutung von Wissensprozessen für die neue Kunst des Regierens der Migration in Europa
137
Panel III: Repräsentationspraxen. Wissens- und Vermittlungsformate kultureller Realitäten
144
Einleitung zu Panel III: Repräsentationspraxen. Wissens- und Vermittlungsformate kultureller Realitäten
144
Contemporary Uses of Ethnography. Zur Politik, Spezifik und gegenwartskulturellen Relevanz ethnographischer Texte
149
Divergierende Diskurspraxen: Film und Text als Medien ethnographischer Repräsentation
157
Erkenntnis als Inszenierung. Inszenierung als Erkenntnis
165
Martin Rosswog: ein visueller Ethnograph des ländlichen Europas
174
Panel IV: Beiträge zur Medialität volkskundlichen Wissens
184
Volkskundliches Wissen und gesellschaftlicher Wissenstransfer: zur Produktion kultureller Wissensformate im 20. Jahrhundert ( DFG- Forschungsverbund)
184
Panel V: Unterhalten und Belehren. Überlegungen zu den konstituierenden Elementen medialen Handelns
201
Belehrung und Unterhaltung. Die Diskussion um das populäre Sachbuch in den „ Blättern für literarische Unterhaltung“ ( 1818– 1895)
201
Liebesgeschichten als Ratgeberliteratur
212
Warum wir Bridget Jones lieben. Oder: Ethnographische Recherchen zur Ratgeberlektüre
218
Panel VI: Forschungsnetzwerk Anthropologie des Medialen
229
Einleitung zu Panel VI: Forschungsnetzwerk Anthropologie des Medialen
229
E-Learning by Design. Vom Entwerfen neuer digitaler Bildungslandschaften
232
Searching for the In-Between: Beitrag zur Konstruktion einer medial- anthropologischen Forschungsperspektive
238
Blick/Bild/Berichterstattung. Kulturanthropologische Annäherungen an Praktiken des Bildgebrauchs
244
Digitale Videostories: Mediale Selbstbefähigung oder 15 Minuten Ruhm?
250
Praxis der Weblog-Software-Entwicklung. Fallstudien zu „ blogger. com“ und „ antville.org“
256
Sektion I: Rolle der Medien / des Publikums
262
Familie Dr. Kleist & Co. - zur Verortung des Fiktionalen am Beispiel von TV- Serien
262
Viewing Public. Das Publikum im Zeitalter seiner medialen Inszenierbarkeit
274
„Wie man das in den amerikanischen Filmen auch kennt!“ Film- und Medienbilder in der biographischen Kommunikation
284
Sektion II: Öffentlicher Raum
290
Rituelles Gedenken und/in Massenmedien. Die Medialität des Volkstrauertags
290
Ortsrufanlagen: aurale Medialität und öffentlicher Raum
300
Das Amt bekleiden: das Erscheinungsbild von Politikern als medienökonomischer Faktor
310
Sektion III: Bilder/Migration
320
Freund oder Feind? Zur Imagination des Fremden in den Medien
320
Famöse Affairen. Zur kulturhistorischen Rolle von Medien in der Auswanderungsbewegung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
328
Sektion IV: Transfer/Normatives
334
Medialität des Körpers? Der Körper als „Vermittlungs-und Lernort“ in der Verkehrserziehung
334
Zwischen wissenschaftlicher Neuorientierung und politischer Lenkung: die marxistische Volkskunstforschung in der frühen DDR
341
Die spätmoderne Reziprozität von Medien und Wissen. Zur Autorisierung und Positionierung von „ kulturwissenschaftlichem“ Wissen
353
Sektion V: „ProdUser“
359
Wie Internetdienstleister in Projekten zusammenarbeiten. Mehrortige ethnografi sche Forschung und die Erweiterung des Raumbegriffs
359
Natives und Immigrants. Die kulturelle Fixierung des Web 2.0
370
Doing Gender, kulturelles Kapital und Praktiken des Bloggens
379
Sektion VI: „Vor-Bilder“
388
Überall war Entenhausen. Die Comics von Carl Barks in der Übersetzung von Erika Fuchs
388
Katastrophenbilder als symbolische Ressourcen. Zu den Pressefotos des Zeppelin- Unglücks 1937
397
Sektion VII: Methoden
409
Verschriftlichen. Von der Ver-Anderung des Sprechens in der Schrift
409
Den laufenden Bildern nacherzählen. Chancen, Risiken und Nebenwirkungen des Einsatzes von Filmbildern im qualitativen Interview
418
Unter Beobachtung: „Anonymität“ als mediales Modell um 1900
425
Sektion VIII: Cultural Management/Marketing
432
Marke und Medium. Das „neue“ Schweizerkreuz im Trend
432
Die Inszenierung der Inszenierung. Der Karneval von Binche im Wettbewerb um einen UNESCO- Titel
439
„Neger aus Zentralafrika“ oder „lutherischer Thüringerkopf“? Das Coburger Stadtwappen als Medium der Erinnerungskultur 1950 bis 1959
448
Sektion IX: Medien – Öffentlichkeit – Geschlecht
458
Gender in Motion? Zur öffentlichen Rezeption transnationaler Kultur am Beispiel des Bollywood-Kinos
458
Von Unternehmensmode zu Brand Fashion: Geschlechtercodes im Spektrum medialer vestimentärer Inszenierungen
472
Die Girlisierung des Fußballs. Fallstudie zu Fußball, Medien und Geschlecht im Kontext der WM- Berichterstattung
481
Sichtbar und selbstevident? Zur Medialität des Körpers in Erwerbsarbeitskontexten
492
Forschungs- und Projektberichte
500
Reisende in eigener Sache. Notizen zum Forschungsfeld „Backpacking“
500
„Volkskunde macht glücklich.“ Zur Wissensproduktion in der Empirischen Kulturwissenschaft
509
Das Göttinger „Curriculum Visuelle Anthropologie“ (CVA)
516
Tanzmariechen und Trümmertunte. Transgressionen von Geschlechtergrenzen im öffentlichen Raum Kölns
520
Dokumentarisches Hörspiel der 1970er-Jahre in Westdeutschland. Möglichkeiten ethnographischer Repräsentation?
527
Was sucht die Künstlerin im Feld?
535
Ein „Wegbereiter zur Zukunft“? Der Eugen Diederichs Verlag und die Volkskunde
544
Summing up the “Modern Language Association International Bibliography” for the 20th Century, Plans for the 21st
553
Literatursuche mittels Thesauri, Volltextretrieval oder sozialer Software – und wo liegt die Zukunft der IVB?!
559
Vortrag zur Buchvorstellung von „Die Dirigenten der Erinnerung. Musealisierung und Nationalisierung der Volkskultur in den Niederlanden 1815-1940“
570
„Hard bloggin’ volkskundler“. Zur digitalen Präsentation des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde
582
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