Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FörMig . Bilanz und Perspektiven eines Modellprogramms

Inhalt

Vorwort

1 Das Modellprogramm FÖRMIG – Grundlagen, Programmatik und Struktur

1.1 FÖRMIG-Vorgeschichte

1.2 Von der Sprachförderung zur Sprachbildung

1.3 Die strukturelle Realisierung der Programmatik: Durchgängige Sprachbildung in regionalen Sprachbildungsnetzwerken

1.4 Gesamtbilanz in Zahlen: Basiseinheiten und Mitwirkende

2 Auf dem Weg zu Basiseinheiten und regionalen Sprachbildungsnetzwerken

2.1 „Vertikale Kooperation und Vernetzung“ an den Schnittstellen der Bildungsbiographie

2.2 Horizontale Kooperation – Zusammenarbeit in Bildungseinrichtungen

2.3 Horizontale Kooperation – Bildungseinrichtungen und ihre Partner

3 Durchgängige Sprachbildung: Prämissen und das FÖRMIG-Konzept

3.1 Zielvorstellung

3.2 Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung

3.3 Sprachbildung und Sprachförderung

4 Durchgängige Sprachbildung: Länderübergreifende Arbeitsgemeinschaften und ihre Entwicklungen für die Praxis

4.1 Die länderübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Durchgängige Sprachbildung“: Auf dem Weg zu Qualitätsmerkmalen durchgängiger Sprachbildung

4.2 Die länderübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Entwicklung und Einsatz von Instrumenten für prozessbegleitende Sprachdiagnostik in der Sekundarstufe“ (AG SEK I)

4.3 Die länderübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Übergang Schule/Beruf“

5 Pädagogische Sprachdiagnostik in FÖRMIG

5.1 Zielvorstellungen, Ausgangssituation und Positionierung

5.2 Diagnostische Verfahren: FÖRMIG-Entwicklungen

6 Diagnosegestützte Planung bildungssprachförderlicher Angebote

6.1 Organisatorische Entscheidungen

6.2 Entscheidungen über Methoden

6.3 Entscheidungen über Ziele des sprachlichen Lernens

6.4 Arbeiten mit Portfolios

7 Programmevaluation

7.1 Der erziehungswissenschaftliche Ansatz der FÖRMIG-Evaluation

7.2 Planung und Durchführung der Evaluation

7.3 Selektivität von Stichprobenausfällen

7.4 Migrationshintergrund und Sprachpraxis in den Familien

7.5 FÖRMIG im Programmverlauf: Haben sich die Förderungen entwickelt?

7.6 Der Einfluss struktureller und inhaltlicher Merkmale der Förderung auf die Leistungsentwicklung

7.7 Erfolgreiche Fördergruppen und Basiseinheiten

7.8 Durchgängige Sprachbildung in den FÖRMIG-Modellschulen

7.9 Fazit der Programmevaluation

8 Methoden bildungssprachförderlichen Unterrichts im Kontext von Mehrsprachigkeit

8.1 Merkmale der Bildungssprache

8.2 Erfahrungen aus FÖRMIG-Basiseinheiten

8.3 Lexik – Syntax – Text

8.4 Sprachsensibler Fachunterricht und kooperative Lernorganisation

8.5 Kooperationen mit außerschulischen Instanzen sprachlicher Bildung und Sozialisation

8.6 Fazit: Vielfalt der Praxis

9 Qualifizierung für diagnostische Aufgaben und Aufgaben der durchgängigen Sprachbildung

9.1 Qualifizierung – eine zentrale Dimension in FÖRMIG

9.2 Qualifizierung in den Länderprojekten

9.3 Aktivitäten des Programmträgers

9.4 Fazit

10 Aufbruch in eine neue Kultur der Sprachbildung

Zitierte und weiterführende Literatur