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Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FörMig . Bilanz und Perspektiven eines Modellprogramms
Inhalt
6
Vorwort
10
1 Das Modellprogramm FÖRMIG – Grundlagen, Programmatik und Struktur
13
1.1 FÖRMIG-Vorgeschichte
13
1.2 Von der Sprachförderung zur Sprachbildung
15
1.3 Die strukturelle Realisierung der Programmatik: Durchgängige Sprachbildung in regionalen Sprachbildungsnetzwerken
18
1.4 Gesamtbilanz in Zahlen: Basiseinheiten und Mitwirkende
24
2 Auf dem Weg zu Basiseinheiten und regionalen Sprachbildungsnetzwerken
26
2.1 „Vertikale Kooperation und Vernetzung“ an den Schnittstellen der Bildungsbiographie
28
2.2 Horizontale Kooperation – Zusammenarbeit in Bildungseinrichtungen
35
2.3 Horizontale Kooperation – Bildungseinrichtungen und ihre Partner
39
3 Durchgängige Sprachbildung: Prämissen und das FÖRMIG-Konzept
53
3.1 Zielvorstellung
53
3.2 Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung
56
3.3 Sprachbildung und Sprachförderung
60
4 Durchgängige Sprachbildung: Länderübergreifende Arbeitsgemeinschaften und ihre Entwicklungen für die Praxis
63
4.1 Die länderübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Durchgängige Sprachbildung“: Auf dem Weg zu Qualitätsmerkmalen durchgängiger Sprachbildung
63
4.2 Die länderübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Entwicklung und Einsatz von Instrumenten für prozessbegleitende Sprachdiagnostik in der Sekundarstufe“ (AG SEK I)
66
4.3 Die länderübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Übergang Schule/Beruf“
67
5 Pädagogische Sprachdiagnostik in FÖRMIG
69
5.1 Zielvorstellungen, Ausgangssituation und Positionierung
69
5.2 Diagnostische Verfahren: FÖRMIG-Entwicklungen
73
6 Diagnosegestützte Planung bildungssprachförderlicher Angebote
83
6.1 Organisatorische Entscheidungen
84
6.2 Entscheidungen über Methoden
86
6.3 Entscheidungen über Ziele des sprachlichen Lernens
87
6.4 Arbeiten mit Portfolios
92
7 Programmevaluation
94
7.1 Der erziehungswissenschaftliche Ansatz der FÖRMIG-Evaluation
95
7.2 Planung und Durchführung der Evaluation
100
7.3 Selektivität von Stichprobenausfällen
103
7.4 Migrationshintergrund und Sprachpraxis in den Familien
107
7.5 FÖRMIG im Programmverlauf: Haben sich die Förderungen entwickelt?
116
7.6 Der Einfluss struktureller und inhaltlicher Merkmale der Förderung auf die Leistungsentwicklung
133
7.7 Erfolgreiche Fördergruppen und Basiseinheiten
147
7.8 Durchgängige Sprachbildung in den FÖRMIG-Modellschulen
167
7.9 Fazit der Programmevaluation
177
8 Methoden bildungssprachförderlichen Unterrichts im Kontext von Mehrsprachigkeit
179
8.1 Merkmale der Bildungssprache
179
8.2 Erfahrungen aus FÖRMIG-Basiseinheiten
182
8.3 Lexik – Syntax – Text
195
8.4 Sprachsensibler Fachunterricht und kooperative Lernorganisation
199
8.5 Kooperationen mit außerschulischen Instanzen sprachlicher Bildung und Sozialisation
217
8.6 Fazit: Vielfalt der Praxis
223
9 Qualifizierung für diagnostische Aufgaben und Aufgaben der durchgängigen Sprachbildung
224
9.1 Qualifizierung – eine zentrale Dimension in FÖRMIG
226
9.2 Qualifizierung in den Länderprojekten
230
9.3 Aktivitäten des Programmträgers
234
9.4 Fazit
242
10 Aufbruch in eine neue Kultur der Sprachbildung
243
Zitierte und weiterführende Literatur
251
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