Zeit und Bildung. Annäherungen an eine zeittheoretische Grundlegung

Annäherungen an eine zeittheoretische Grundlegung

Zeit und Bildung Annäherungen an eine zeittheoretische Grundlegung

Grundüberlegungen zu Zeit und Bildung

1 Zeitmodalitäten

1.1 Zeit (generell und disziplinär)

1.2 Verzeitlichung und Zeitlichkeit

1.3 Temporalität

1.4 Temporale Struktur- und Handlungsebenen in der Pädagogik

2 Zeittheoretische Implikationen – Annäherungen an eine Temporaltheorie der Pädagogik

2.1 Temporaler Grundbezug der Geschichtlichkeit – Bildung im Wandel der Zeit

2.2 Temporaler Grundbezug der transformativen Dynamik – Bildung in der Moderne

2.3 Temporaler Grundbezug der Anthropogenität – Bildung und Lernen als (konstruierter) Ausdruck von Zeit

2.4 Temporaler Grundbezug der Zeitdimensionalität – Bildung als Trias aus Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

2.5 Temporaler Grundbezug der Emotionalität – Erfahrungen, Lust und Leid im Lernen

2.6 Temporaler Grundbezug der Flüchtigkeit von Zeit – (Nicht-)Fassbarkeit zeitlicher Modalitäten

2.7 Temporaler Grundbezug der Zeitverläufe – Bildung und Lernen als Bewegung

2.8 Temporaler Grundbezug des Zeitverbrauchs – explizite oder implizite Lernzeiten

2.9 Temporaler Grundbezug der Biographie und Biographizität – Lernen in unterschiedlichen Lebenszeiten und -phasen

2.10 Temporaler Grundbezug der Inhaltlichkeit – Zeit(bewusstsein) und Zeit(kompetenz)

Literatur

Zeit und Bildung Über die Selbstaffektion der Erfahrung

I.

II.

III.

IV.

Literatur

Lernen in der Kontinuität der Momente Vorüberlegungen zu einem bildungswissenschaftlichen, kritisch-pragmatistischen Begriff der Zeit

1 Zeitlichkeit und Tätigkeit

2 Zeitprobleme in der Bildungskonzeption

3 Zeitfragen in der Erwachsenenbildung

4 Lernen als Moment und als Kontinuum

Literatur

Kontinuität und Kontingenz Zeitlichkeit als reflexive Dimension für die Erziehungswissenschaft

1 Einleitung

2 Der Doppelcharakter der Zeit als Dauer (Kontinuität) und Wandel (Kontingenz)

3 Die Dimension der doppelten Zeitlichkeit aus historischer und soziologischer Perspektive

4 Die Verbindung der doppelten Zeitlichkeit – Hans-Georg Gadamer und die Funktion des Augenblicks als Übergang

5 Die systemtheoretische Reformulierung sozialer Wandlungsprozesse

6 Die doppelte Zeitlichkeit als systematische Dimension der Theoriebildung

7 Die Dimensionen der Zeitlichkeit im Kontext erziehungstheoretischer Überlegungen

8 Schlussbetrachtung

Literatur

Lernen in Übergangszeiten Zur Zukunftsorientierung von Weiterbildung in der Transformationsgesellschaft

1 Temporale Aspekte einer Theorie der Transformation

2 Der utopische Kern von Weiterbildung

3 Die Kontingenz gesellschaftlicher Zeitordnungen in der späten Moderne

4 Die Ungleichzeitigkeit innergesellschaftlicher Zeitregime

5 ‚Übergangszeit‘ – eine temporaltheoretische Kategorie

6 Übergangszeit als Entwicklungskrise, Statuspassage oder Transition

7 ‚Personal Trajectory‘ – ein Konstrukt zur biographietheoretischen Synchronisierung

8 Formation Trajectory – die ‚Verzwirnung‘ ungleichzeitiger Entwicklungsstränge

9 Von der Zukunft her lernen

Literatur

Synchronisierte Zeit in Bildungsprozessen Perspektiven der Operativen Pädagogik

1 Das temporaltheoretische Modell des Zeigens in der operativen Pädagogik

2 Ein erweitertes Modell der Synchronisation und Asynchronisation

3 Schlussbemerkung

Literatur

Autorinnen und Autoren