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Leistungsheterogenität und Kompetenzentwicklung. Zur Relevanz klassenbezogener Kompositionsmerkmale im Rahmen der KESS-Studie
Abstract
6
Zusammenfassung
7
Inhalt
8
1 Einleitung
12
2 Homogenität versus Heterogenität in der Schule
19
2.1 Eine begriffliche Klärung
19
2.2 Leistungshomogene oder leistungsheterogene Lerngruppen? Eine Kontroverse
26
2.2.1 Argumente für eine Leistungshomogenisierung
27
2.2.2 Argumente gegen eine Leistungshomogenisierung
30
2.2.3 Eine Zwischenbilanz
35
2.3 Leistungshomogenisierung im deutschen Bildungssystem
37
2.3.1 Die Grundschule – eine Schule für alle Kinder?
38
2.3.2 Zurückstellung von der Einschulung
39
2.3.3 Klassenwiederholung
39
2.3.4 Überweisung auf Förderschulen
40
2.3.5 Der Übergang auf die Sekundarschule
41
2.3.6 Selektion als Prinzip auf der Sekundarschule
43
2.3.7 Eine Zwischenbilanz
45
2.4 Leistungsheterogenität trotz Leistungshomogenisierung?
46
2.5 Zusammenfassung und Implikationen für die eigene Arbeit
51
3 Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal von Lerngruppen
53
3.1 Definition und Wirkungsweisen von Kompositionsmerkmalen
54
3.2 Vermittlung von Kompositionseffekten
57
3.3 Konzeptuelle und methodische Aspekte bei der Analyse von Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal
62
3.3.1 Die Wahl der Analyseebene: Die Schulklasse als unmittelbare Lernumwelt
62
3.3.2 Gütekriterien für die Modellierung von Kompositionseffekten und Implikationen für die eigene Arbeit
66
4 Überblick über den Forschungsstand
69
4.1 Der internationale Forschungsstand
69
4.2 Der nationale Forschungsstand
86
4.3 Implikationen für die eigene Arbeit
94
5 Formulierung der Forschungsfragen
98
5.1 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen
98
5.2 Die Bedeutung der kognitiven Heterogenität von Schulklassen für den individuellen Lernerfolg am Ende der Jahrgangsstufe 4
99
5.3 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen
100
5.4 Veränderung der Leistungsheterogenität
101
5.5 Der Zusammenhang von Leistungsheterogenität innerhalb von Schulklassen und individuellem Lernerfolg
101
5.6 Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal von Schulklassen
102
5.7 Differenzielle Effektivität von Leistungsheterogenität
104
5.8 Zur Bedeutung der Breite der klasseninternen Leistungsstreuung
106
6 Daten und Methode
108
6.1 Datengrundlage: Die Hamburger KESS-Studie
108
6.1.1 Anlage und Durchführung der Studie
110
6.1.2 Erfassung und Skalierung der Leistungsdaten
111
6.1.3 Erfassung der Hintergrundmerkmale schulischen Lernens
113
6.1.4 Teilnahme- und Rücklaufquoten
115
6.2 Das Hamburger Schulsystem
116
6.3 Daten
120
6.3.1 Untersuchte Schülerpopulation
121
6.3.1.1 Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Schulformen
123
6.3.1.2 Die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Leseverständnis und in Mathematik
124
6.3.2 Operationalisierung der analyserelevanten Variablen
128
6.4 Darstellung der verwendeten Analyseverfahren
132
6.4.1 Uni- und bivariate Analysen
132
6.4.2 Multivariate Methoden: Hierarchisch-lineare Regressionsanalysen
133
6.5 Umgang mit fehlenden Werten
145
7 Empirischer Teil
151
7.1 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen
152
7.1.1 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen in den Jahrgangsstufen 5 und 6
153
7.1.2 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen in den Jahrgangsstufen 7 und 8
154
7.2 Die Bedeutung der kognitiven Heterogenität von Schulklassen für den individuellen Lernerfolg am Ende der Jahrgangsstufe 4 – eine Replikation der Analysen von Lehmann (2006)
156
7.2.1 Datengrundlage und methodisches Vorgehen
157
7.2.2 Befunde der Mehrebenenanalysen
159
7.2.3 Zusammenfassung und Diskussion
161
7.3 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen
163
7.3.1 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen zu Beginn der Jahrgangsstufe 5
163
7.3.2 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen zu Beginn der Jahrgangsstufe 7
166
7.4 Veränderung der Leistungsheterogenität
167
7.4.1 Veränderung der Leistungsheterogenität in den Jahrgangsstufen 5 und 6
168
7.4.2 Veränderung der Leistungsheterogenität in den Jahrgangsstufen 7 und 8
169
7.5 Der Zusammenhang von Leistungsheterogenität innerhalb von Schulklassen und individuellem Lernerfolg
171
7.5.1 Zusammenhang von Leistungsheterogenität und individuellem Lernerfolg in den Jahrgangsstufen 5 und 6
171
7.5.2 Zusammenhang von Leistungsheterogenität und individuellem Lernerfolg in den Jahrgangsstufen 7 und 8
173
7.6 Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal von Schulklassen
176
7.6.1 Die Schulklasse als Analyseebene
177
7.6.2 Modellspezifikation
184
7.6.3 Interkorrelationen der Prädiktoren
186
7.6.4 Auswirkungen von Leistungsheterogenität auf die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6
189
7.6.5 Auswirkungen von Leistungsheterogenität auf die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8
198
7.6.6 Kommunalitätenanalyse
203
7.6.7 Zwischenfazit und Konsequenzen für die weiteren Analysen
207
7.6.8 Schulformspezifische Analysen
208
7.6.8.1 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6
209
7.6.8.2 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8
213
7.7 Differenzielle Effektivität von Leistungsheterogenität
217
7.7.1 Differenzielle Effektivität der Leistungsheterogenität für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6
218
7.7.2 Differenzielle Effektivität der Leistungsheterogenität für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8
222
7.7.3 Schulformspezifische Analysen
224
7.7.3.1 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6
225
7.7.3.2 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8
229
7.8 Zur Bedeutung der Breite der klasseninternen Leistungsstreuung
233
8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
247
8.1 Konzeption der Arbeit
247
8.2 Zentrale empirische Befunde und Beantwortung der Forschungsfragen
249
8.3 Diskussion der Forschungsergebnisse
256
8.4 Forschungsdesiderata
260
9 Abbildungsverzeichnis
263
10 Tabellenverzeichnis
265
Literatur
267
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