Leistungsheterogenität und Kompetenzentwicklung. Zur Relevanz klassenbezogener Kompositionsmerkmale im Rahmen der KESS-Studie

von: Katja Scharenberg

Waxmann Verlag GmbH, 2012

ISBN: 9783830977032 , 289 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 23,70 EUR

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Leistungsheterogenität und Kompetenzentwicklung. Zur Relevanz klassenbezogener Kompositionsmerkmale im Rahmen der KESS-Studie


 

Abstract

6

Zusammenfassung

7

Inhalt

8

1 Einleitung

12

2 Homogenität versus Heterogenität in der Schule

19

2.1 Eine begriffliche Klärung

19

2.2 Leistungshomogene oder leistungsheterogene Lerngruppen? Eine Kontroverse

26

2.2.1 Argumente für eine Leistungshomogenisierung

27

2.2.2 Argumente gegen eine Leistungshomogenisierung

30

2.2.3 Eine Zwischenbilanz

35

2.3 Leistungshomogenisierung im deutschen Bildungssystem

37

2.3.1 Die Grundschule – eine Schule für alle Kinder?

38

2.3.2 Zurückstellung von der Einschulung

39

2.3.3 Klassenwiederholung

39

2.3.4 Überweisung auf Förderschulen

40

2.3.5 Der Übergang auf die Sekundarschule

41

2.3.6 Selektion als Prinzip auf der Sekundarschule

43

2.3.7 Eine Zwischenbilanz

45

2.4 Leistungsheterogenität trotz Leistungshomogenisierung?

46

2.5 Zusammenfassung und Implikationen für die eigene Arbeit

51

3 Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal von Lerngruppen

53

3.1 Definition und Wirkungsweisen von Kompositionsmerkmalen

54

3.2 Vermittlung von Kompositionseffekten

57

3.3 Konzeptuelle und methodische Aspekte bei der Analyse von Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal

62

3.3.1 Die Wahl der Analyseebene: Die Schulklasse als unmittelbare Lernumwelt

62

3.3.2 Gütekriterien für die Modellierung von Kompositionseffekten und Implikationen für die eigene Arbeit

66

4 Überblick über den Forschungsstand

69

4.1 Der internationale Forschungsstand

69

4.2 Der nationale Forschungsstand

86

4.3 Implikationen für die eigene Arbeit

94

5 Formulierung der Forschungsfragen

98

5.1 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen

98

5.2 Die Bedeutung der kognitiven Heterogenität von Schulklassen für den individuellen Lernerfolg am Ende der Jahrgangsstufe 4

99

5.3 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen

100

5.4 Veränderung der Leistungsheterogenität

101

5.5 Der Zusammenhang von Leistungsheterogenität innerhalb von Schulklassen und individuellem Lernerfolg

101

5.6 Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal von Schulklassen

102

5.7 Differenzielle Effektivität von Leistungsheterogenität

104

5.8 Zur Bedeutung der Breite der klasseninternen Leistungsstreuung

106

6 Daten und Methode

108

6.1 Datengrundlage: Die Hamburger KESS-Studie

108

6.1.1 Anlage und Durchführung der Studie

110

6.1.2 Erfassung und Skalierung der Leistungsdaten

111

6.1.3 Erfassung der Hintergrundmerkmale schulischen Lernens

113

6.1.4 Teilnahme- und Rücklaufquoten

115

6.2 Das Hamburger Schulsystem

116

6.3 Daten

120

6.3.1 Untersuchte Schülerpopulation

121

6.3.1.1 Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Schulformen

123

6.3.1.2 Die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Leseverständnis und in Mathematik

124

6.3.2 Operationalisierung der analyserelevanten Variablen

128

6.4 Darstellung der verwendeten Analyseverfahren

132

6.4.1 Uni- und bivariate Analysen

132

6.4.2 Multivariate Methoden: Hierarchisch-lineare Regressionsanalysen

133

6.5 Umgang mit fehlenden Werten

145

7 Empirischer Teil

151

7.1 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen

152

7.1.1 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen in den Jahrgangsstufen 5 und 6

153

7.1.2 Zusammensetzung der Hamburger Schulklassen in den Jahrgangsstufen 7 und 8

154

7.2 Die Bedeutung der kognitiven Heterogenität von Schulklassen für den individuellen Lernerfolg am Ende der Jahrgangsstufe 4 – eine Replikation der Analysen von Lehmann (2006)

156

7.2.1 Datengrundlage und methodisches Vorgehen

157

7.2.2 Befunde der Mehrebenenanalysen

159

7.2.3 Zusammenfassung und Diskussion

161

7.3 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen

163

7.3.1 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen zu Beginn der Jahrgangsstufe 5

163

7.3.2 Leistungsheterogenität in Hamburger Schulklassen zu Beginn der Jahrgangsstufe 7

166

7.4 Veränderung der Leistungsheterogenität

167

7.4.1 Veränderung der Leistungsheterogenität in den Jahrgangsstufen 5 und 6

168

7.4.2 Veränderung der Leistungsheterogenität in den Jahrgangsstufen 7 und 8

169

7.5 Der Zusammenhang von Leistungsheterogenität innerhalb von Schulklassen und individuellem Lernerfolg

171

7.5.1 Zusammenhang von Leistungsheterogenität und individuellem Lernerfolg in den Jahrgangsstufen 5 und 6

171

7.5.2 Zusammenhang von Leistungsheterogenität und individuellem Lernerfolg in den Jahrgangsstufen 7 und 8

173

7.6 Leistungsheterogenität als Kompositionsmerkmal von Schulklassen

176

7.6.1 Die Schulklasse als Analyseebene

177

7.6.2 Modellspezifikation

184

7.6.3 Interkorrelationen der Prädiktoren

186

7.6.4 Auswirkungen von Leistungsheterogenität auf die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6

189

7.6.5 Auswirkungen von Leistungsheterogenität auf die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8

198

7.6.6 Kommunalitätenanalyse

203

7.6.7 Zwischenfazit und Konsequenzen für die weiteren Analysen

207

7.6.8 Schulformspezifische Analysen

208

7.6.8.1 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6

209

7.6.8.2 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8

213

7.7 Differenzielle Effektivität von Leistungsheterogenität

217

7.7.1 Differenzielle Effektivität der Leistungsheterogenität für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6

218

7.7.2 Differenzielle Effektivität der Leistungsheterogenität für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8

222

7.7.3 Schulformspezifische Analysen

224

7.7.3.1 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6

225

7.7.3.2 Schulformspezifische Analysen für die Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 7 und 8

229

7.8 Zur Bedeutung der Breite der klasseninternen Leistungsstreuung

233

8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

247

8.1 Konzeption der Arbeit

247

8.2 Zentrale empirische Befunde und Beantwortung der Forschungsfragen

249

8.3 Diskussion der Forschungsergebnisse

256

8.4 Forschungsdesiderata

260

9 Abbildungsverzeichnis

263

10 Tabellenverzeichnis

265

Literatur

267