Suchen und Finden
Service
Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
Abstract
9
1. Einleitung und Problemstellung
10
1.1 Allgemeine Ziele des Forschungsvorhabens
10
1.2 Spezifische Ziele und Fragestellungen
11
1.3 Relevanz des Forschungsvorhabens
12
2. Grundlagen zur Beratungsmethode kollegiale Beratung
15
2.1 Begriffliche Grundlagen
15
2.1.1 Begriffsklärung
15
2.1.2 Abgrenzung zu verwandten englischsprachigen Begriffen
18
2.1.3 Arbeitsdefinition
19
2.1.4 Das Beratungsverständnis der kollegialen Beratung
19
2.1.5 Ziele der kollegialen Beratung
21
2.1.5.1 Angegebener Nutzen für einzelne Gruppenteilnehmer*innen
22
2.1.5.2 Angegebener Nutzen für die Organisation
23
2.1.6 Arbeitsweise der kollegialen Beratung
24
2.1.7 Übersicht über die historische Herleitung kollegialer Beratung in Deutschland
26
2.1.8 Abgrenzung kollegialer Beratung gegenüber der Supervision
29
2.1.8.1 Verortung bezüglich Supervision und pädagogischer Beratung
29
2.1.8.2 Vor- und Nachteile kollegialer Beratung gegenüber Supervision
41
2.2 Theoretische Grundlagen
43
2.2.1 Systemtheorie und Konstruktivismus
46
2.2.2 Kommunikationstheoretische Ansätze
50
2.2.2.1 Die Kommunikationstheorie von Watzlawick
50
2.2.2.2 Metakommunikation nach Schulz von Th un
53
2.2.3 Modelle aus der Psychologie
53
2.2.3.1 Rogers personenzentrierter Ansatz
55
2.2.3.2 Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Cohn
57
2.2.3.3 Gestalttheoretische Psychologie
60
2.2.3.4 Subjektive Theorien nach Kelly
61
2.2.3.5 Gruppendynamik
63
2.2.3.6 Narrative Konstruktion von Identität
67
2.2.4 Erwachsenenbildnerische Ansätze
69
2.2.4.1 Lerntheorien mit Erklärungswert für die kollegiale Beratung
73
2.2.4.2 Weiterbildung und Kompetenzvermittlung
82
2.2.5 Zusammenfassung der vorliegenden theoretischen Grundlagen
84
2.3 Systematisierung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen
89
2.3.1 Bewertung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen aus pädagogischer Sicht
89
2.3.2 Systematisierte theoretische Grundlagen kollegialer Beratung aus pädagogischer Sicht
102
2.3.3 Das transaktionale Stressmodell als weiterer theoretischer Hintergrund zur Operationalisierung der Forschungsfrage
102
2.4 Empirische Grundlagen
108
2.4.1 Relevante Studien zu kollegialer Beratung
108
2.4.2 Zusammenfassung der empirischen Grundlagen
113
2.4.3 Offengebliebene Fragen zur kollegialen Beratung
114
3. Zur Situation im Forschungsfeld elementarpädagogischer Bereich
115
3.1 Überblick
115
3.2 Historischer Abriss über die Entwicklung von Kindertagesbetreuung in Deutschland und des Berufs Erzieher*in
116
3.3 Die Kita als Arbeitsplatz
127
3.3.1 Arbeiten im Team
132
3.3.2 Arbeitsbedingungen
133
3.4 Fort- und Weiterbildung in Kitas
138
3.4.1 Kompetenzorientierung in der Aus- und Weiterbildung elementarpädagogischer Fachkräfte
139
3.4.2 Pädagogische Qualität
140
3.5 Berufsbedingte Belastung von elementarpädagogischem Personal
144
3.6 Supervision und kollegiale Beratung in Kitas
147
3.7 Zusammenfassung
149
4. Studiendesign und Ergebnisse
152
4.1 Studiendesign und Zeitplan
152
4.1.1 Studie 1: Pilotstudie
155
4.1.1.1 Fragestellungen
155
4.1.1.2 Untersuchungsplan und Variablen
155
4.1.2 Studie 2: Hauptstudie
156
4.1.2.1 Allgemeiner Fragebogen
156
4.1.2.2 Zusatzfragebögen
157
4.1.2.3 Untersuchungsplan und Variablen
157
4.1.3 Studie 3: Experteninterviews
160
4.1.3.1 Fragestellungen
160
4.1.3.2 Untersuchungsplan und Variablen
160
4.1.4 Arbeits- und Zeitplan
161
4.2 Pilotstudie zu Beratungserfahrung in Kitas (Studie 1)
162
4.2.1 Clusteranalyse
165
4.2.1.1 Teilnahme an Beratungsangeboten
166
4.2.1.2 Belastung
166
4.2.1.3 Berufszufriedenheit
170
4.2.1.4 Haltungen gegenüber Beratungsangeboten
171
4.2.2 Auswertung der Hypothesen zu Studie 1
179
4.2.2.1 Hypothese I zu Berufserfahrung und beruflicher Situation
179
4.2.2.2 Hypothese II zur externen Leitung einer Beratungsgruppe
180
4.2.2.3 Hypothese III zur Rahmenbedingungen für Beratungsgruppen
180
4.2.2.4 Hypothese IV zur empfundenen Belastung
182
4.2.2.5 Hypothese V zur Berufszufriedenheit
183
4.2.3 Ergebnisse und Nachbetrachtung
184
4.3 Studie zur Anwendung kollegialer Beratung in Kindertagesstätten (Studie 2)
186
4.3.1 Vergleich zwischen Pilotstudie und Hauptstudie
189
4.3.2 Fragestellungen und Hypothesen von Studie 2
194
4.3.2.1 Hypothese I zu Belastung durch den Beruf im Vergleich der Beratungsarten
194
4.3.2.2 Hypothese II zu Berufszufriedenheit im Vergleich
199
4.3.2.3 Hypothese III zu spezifischen Wirkungen der Beratungsarten (Studie 2, Erhebungsinstrument 2)
204
4.3.2.4 Hypothese IV zu kollegialer Beratung und dem Einstieg ins Berufsleben als Erzieher*in bzw. Kinderpfleger*in
207
4.4 Ergebnisse von Studie 2 und Fazit
210
4.5 Leitfadengestützte Experteninterviews (Studie 3)
215
4.5.1 Auswertung der leitfadengestützten Experteninterviews
218
4.5.2 Hypothesenprüfung und Fazit der Experteninterviews
225
4.5.2.1 Hypothese I zu theoretischem Wissen und Erfahrungswissen bei der Anleitung kollegialer Beratung
225
4.5.2.2 Hypothese II zum Lehr-Lern-Konzept der pädagogischen Berater*innen
226
4.5.2.3 Hypothese III zu Verantwortung und Macht in der kollegialen Beratung
228
4.5.2.4 Fazit der Experteninterviews
229
5. Zusammenfassung
232
5.1 Theoretische und empirische Untersuchungsergebnisse
233
5.2 Erkenntnisse über kollegiale Beratung in elementarpädagogischen Arbeitsfeldern
241
5.3 Ausblick bezogen auf kollegiale Beratung in der elementarpädagogischen Praxis
247
5.4 Material zur Einführung kollegialer Beratung in der Praxisstelle
249
5.4.1 Eigenes Ablaufschema kollegialer Beratung
249
5.4.2 Rollen, Gesprächsregeln und Methoden
251
5.4.3 Hintergrundinformationen und Checkliste zur Einführung in der Praxisstelle
253
5.4.4 Prozessanzeiger für die kollegiale Beratung
254
5.4.5 Methodenbausteine nach Tietze
255
5.5 Weitere Forschungsdesiderate
256
Backmatter
259
Literatur
259
Abbildungsverzeichnis
278
Tabellenverzeichnis
280
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.