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Die Praxisanleitung in der Pflegeausbildung gestalten - Eine qualitativ-empirische Studie zur Rollenklarheit und Rollendiffusität
Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Inhalt
7
1. Einleitung
11
1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit
12
1.2 Methodische Vorbemerkung
14
1.3 Aufbau der Dissertation
15
2. Normative Aspekte der Praxisanleitung
16
2.1 Rechtsquellen zur pflegerischen Ausbildung
16
2.2 Berufspolitische Diskussion
26
2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen
30
3. Erkenntnisstand empirischer Forschung
32
3.1 Studien zum Erleben der Pflegepraxis bzw. der Pflegeausbildung
33
3.2 Studien zu den Rahmenbedingungen der praktischen Pflegeausbildung
36
3.3 Erste Zusammenfassung
38
3.4 Studien zur Identität/zum Selbstverständnis von Auszubildenden, Pflegenden und Praxisanleitenden
39
3.5 Studien zum Lernen in der Pflegepraxis
45
3.6 Zweite Zusammenfassung
61
4. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns
65
4.1 Das phänomenologische Erkenntnisinteresse
66
4.2 Die Ethnografie
71
4.3 Die Grounded-Theory-Methodologie (GTM)
74
4.4 Methodologische Einbettung der Studie
77
4.5 Die Datenerhebung und ihr methodisches Vorgehen
78
4.5.1 Theoretical Sampling und Auswahl der Studienteilnehmenden
78
4.5.2 Methoden der Datenerhebung
82
4.5.2.1 Offene, teilnehmende Beobachtung
83
4.5.2.2 Problemzentrierte Interviews
87
4.6 Die Datenauswertung und ihr methodisches Vorgehen
90
4.6.1 Der Kodierprozess innerhalb der GTM und der Blick auf das „Fremde“
90
4.6.2 Computergestützte Datenauswertung
96
4.7 Unterstützende Elemente im iterativen RGTM-Forschungsprozess
97
4.7.1 Memoing
97
4.7.2 Interpretative Forschungsgemeinschaften
99
4.8 Leitende Prinzipien des RGTM-Forschungsprozesses
101
4.8.1 Selbstreflexivität und Subjektivität
101
4.8.2 Im Spannungsfeld zwischen Fokussierung und Offenheit
102
4.9 Gütekriterien der Grounded-Theory-Methodologie
103
4.10 Forschungsethische Arbeitsweise
106
5. Praxisanleitung gestalten – die Ergebnisdarstellung
110
5.1 Einführung in den Ergebnisteil
110
5.1.1 Kurzdarstellung der Fälle
111
5.1.2 Praxisanleitung gestalten: Übersicht der entwickelten Theorie
115
5.2 Praxisanleitung gestalten zwischen Rollenklarheit und Rollendiffusität im Spannungsfeld von Pflegeanspruch und Pflegewirklichkeit
120
5.2.1 Das Spannungsfeld: Pflegeanspruch und Pflegewirklichkeit
120
5.2.2 Praxisanleitung gestalten zwischen Rollenklarheit und Rollendiffusität
124
5.2.3 Rollenklarheit und Rollendiffusität im Lichte der Rollentheorie – ein theoretischer Exkurs
127
5.2.4 Anleitungsformen im Kontext der Rollenklarheit und eines ausgeprägten Planungsgrades
140
5.2.4.1 Die benotete Inszenierung
140
5.2.4.2 Die teilnehmende Beobachtung
146
5.2.4.3 Die Einzelhandlung im Mittelpunkt
152
5.2.5 Anleitungsformen im Kontext der Rollendiffusität und eines weniger ausgeprägten Planungsgrades
156
5.2.5.1 Das „Zufallsprodukt“ im Pflegealltag
157
5.2.5.2 Der gemeinsame Pflegealltag
162
5.2.5.3 Die Anleitung nach Aufforderung
167
5.2.6 Ausgewählte Anleitungsformen im Lichte Erving Goffmans (2013)
168
5.2.7 Zusammenfassung
171
5.3 Anleitungsziele als ursächliche Bedingung für Praxisanleitung
172
5.3.1 Langfristiges Anleitungsziel: reflexives, pflegerisches Handeln
174
5.3.1.1 Selbstständiges Pflegehandeln
174
5.3.1.2 Fachlich korrektes Pflegehandeln
178
5.3.1.3 Reflexives Pflegehandeln
180
5.3.2 Mittelfristiges Anleitungsziel: das Bestehen der praktischen Abschlussprüfung
182
5.3.3 Die Anleitungsziele im Lichte der beruflichen Sozialisation
185
5.3.4 Zusammenfassung
190
5.4 Intervenierende Bedingungsfaktoren der Praxisanleitung
190
5.4.1 Die zeitlichen und personellen Ressourcen
191
5.4.2 Die räumlichen Ressourcen
197
5.4.3 Die Strukturen im Arbeitsfeld
200
5.4.3.1 Kontinuität
201
5.4.3.2 Kollegialität
202
5.4.3.3 Arbeitsablaufgestaltung
204
5.4.4 Die Einsatzlänge der Lernenden
206
5.4.5 Die materiellen Ressourcen: ‚Artefakte‘ der Praxisanleitung
208
5.4.6 Das Patientenklientel
210
5.4.7 Zusammenfassung
214
5.5 Aufgaben und Gestaltungsaktivitäten der beteiligten Akteure
215
5.5.1 Praxisanleitende und ihre Aufgaben
216
5.5.1.1 Gemeinsame, anleitungsrelevante Aufgaben
217
1. „Up to date“ sein und konzeptionell arbeiten
217
2. Anleitungen planen
219
3. Den Lernenden in seiner Rolle unterstützen
220
4. Einschätzen und beurteilen
224
5. Das Wohl der Patienten im Blick haben
226
6. Die eigene Rolle reflektieren
228
5.5.1.2 Besondere Aufgaben von stationsgebundenen Praxisanleitenden
230
1. Allgemeine, anleitungsrelevante Aufgaben
230
2. Aufgaben im Rahmen der Rollendiffusität: Praxisanleiter und Pflegekraft
233
3. Als passives Bindeglied zwischen Schule und Pflegepraxis agieren
238
5.5.1.3 Besondere Aufgaben von freigestellten Praxisanleitenden
240
1. Allgemeine, anleitungsrelevante Aufgaben
240
2. Als aktives Bindeglied zwischen Schule und Pflegepraxis agieren ODER Aufgaben „zwischen den Stühlen“ von Lernort Schule und Lernort Praxis
243
5.5.2 Aufgaben der Auszubildenden
247
1. Praxisanleitung einfordern
247
2. Interesse zeigen
249
3. Einsatzwechsel gestalten
250
4. „Schüleraufgaben“ erledigen
251
5. Lernaufgaben erledigen
254
6. Anleitung dokumentieren
255
7. Mit Beurteilungen umgehen
257
5.5.3 Gestaltungsaktivitäten der an der Praxisanleitung beteiligten Akteure
260
5.5.3.1 Gestaltungsaktivitäten von Praxisanleitenden
261
5.5.3.2 Gestaltungsaktivitäten beider Akteure
280
5.5.3.3 Gestaltungsaktivitäten von Auszubildenden
282
1. Die eigene Weiterentwicklung fördern
282
2. Die eigene Kompetenz zeigen (wollen)
286
3. Den Arbeitsfluss aufrechterhalten oder Anweisungen annehmen
288
5.5.4 Zusammenfassung
289
5.6 Erlebensprozesse der Akteure
291
5.6.1 Merkmale einer als gelungen erlebten Praxisanleitung
291
5.6.2 Folgen einer als gelungen erlebten Praxisanleitung
303
5.6.3 Zusammenfassung
313
6. Resümee
314
6.1 Zusammenfassung und Diskussion
314
6.2 Rückblick und Ausblick
320
7. Empfehlungen für die Praxisanleitung
324
7.1 Empfehlungen für die Praxisanleitung auf der Mikroebene
324
7.2 Empfehlungen für die Praxisanleitung auf der Mesoebene
326
7.3 Empfehlungen für die Praxisanleitung auf der Makroebene
328
Backmatter
330
Literatur
330
Abbildungsverzeichnis
344
Tabellenverzeichnis
345
Abkürzungsverzeichnis
346
Anhang
347
A1 Informationsschreiben für die Teilnehmenden der Studie
348
A2 Informationsschreiben für Patientinnen und Patienten
350
A3 Einverständniserklärung für Praxisanleitende und Lernende
352
A4 Einverständniserklärung für Patientinnen und Patienten
353
A5 Muster des Beobachtungsbogens mit Beobachtungsleitfragen
354
A6 Interviewleitfaden der ersten Erhebung
355
A7 Interviewleitfaden für Lernende
358
A8 Überarbeiteter Interviewleitfaden nach der Hälfte der Datenerhebungen
360
A9 Kurzfragebogen zur Person
363
A10 Erläuterungen und Legender zur Transkription
364
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