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Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Inhalt
6
1 Erstspracherwerb: Grundlagen und die klassischen L1-Erwerbshypothesen
10
1.1 Überblick und Grundfragen
10
1.2 Zeitliche Abfolge des Spracherwerbs
11
1.3 Behaviorismus
12
1.4 Nativismus
16
1.5 Interaktionismus
20
1.6 Entwicklungen in ausgewählten Bereichen
22
1.6.1 Entwicklung neuronaler Netzwerke
22
1.6.2 Entwicklungen von Hör- und Sprechorganen
23
1.7 Modifikationen von Erwachsenen Kindern gegenüber
25
1.7.1 Phonologische Ebene
25
1.7.2 Grammatische Ebene
26
1.8 Kognitive und sprachliche Entwicklungsabschnitte im Überblick
27
1.9 Aufgaben und Arbeitsimpulse
29
1.10 Literatur
29
2 Wortschatzerwerb
32
2.1 Überblick und Grundfragen
32
2.2 Linguistische Grundlagen des Wortschatzerwerbs
32
2.2.1 Wörter, linguistisch betrachtet
32
2.2.2 Grammatische Merkmale von Wörtern
34
2.2.3 Zur Semantik von Wörtern
35
2.2.4 Komponentiell zusammengesetzte Wortbedeutungskonzepte
36
2.2.5 Begriffsnetze: Kombinierbarkeit von Wörtern
38
2.3 Papa im Spracherwerb
39
2.3.1 Papa: Erwerbskontext und semantische Merkmale
40
2.3.2 Papa: Erwerbsprozess
41
2.3.3 Exkurs: Annäherung an die Lautgestalt
42
2.4 Einheiten im frühen Wortschatzerwerb
43
2.5 Entwicklung des Umfangs und Vokabelspurt
44
2.5.1 Allgemein quantitative Entwicklungsaspekte
44
2.5.2 Vokabelspurt und Schwellenwert
44
2.6 Soziale Bedingungen und Wortschatzerwerb
45
2.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse
47
2.8 Literatur
47
3 Grammatikerwerb
50
3.1 Überblick und Grundfragen
50
3.2 Grundlegende Schritte im Grammatikerwerb
51
3.2.1 Imitationen
51
3.2.2 ‚Grammatisches Prinzip‘: Verbindung von Wörtern
52
3.3 Spracherwerb mit Sprachspielen
53
3.4 Konnexionismus: Musterextraktion
55
3.4.1 Grammatische Strukturen
55
3.4.2 Konnexionistisches Netzwerk
56
3.4.3 Erwerb unregelmäßiger Formen
57
3.4.4 Ausdifferenzierung eines grammatischen Bereichs
59
3.4.5 Technischer Exkurs: ‚hidden layer‘ im konnexionistischen Netzwerk
60
3.5 Erwerb als Zerlegung ganzheitlicher Muster
61
3.5.1 Synthetischer vs. analytischer Erwerbsprozess
61
3.5.2 Analytischer Erwerbsprozess am Beispiel von Fragesätzen
62
3.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse
63
3.7 Literatur
63
4 Vorlesen und Medienrezeption
66
4.1 Überblick und Grundfragen
66
4.2 Sprache und Wissen
66
4.2.1 Alltagssprache und Schriftsprache
66
4.2.2 Wissensräume und Sprache
67
4.3 Förderung durch Vorlesen
68
4.3.1 Vorlesen als Handlung
68
4.3.2 Sprachlernen mit Bilderbüchern: Wissenserweiterung
69
4.3.3 Interaktionsstruktur und Spracherwerb mit Bilderbüchern
72
4.3.4 Sozialstatus und Spracherwerb mit Bilderbüchern
74
4.4 Nicht-angeleitete Medienrezeption
78
4.4.1 Interaktionskonstellation
78
4.4.2 Wirkungen
79
4.5 Vorlesen
81
4.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse
82
4.7 Literatur
83
4.7.1 Literatur
83
4.7.2 Bilderbücher und andere Medien
84
5 Schriftspracherwerb
86
5.1 Überblick und Grundfragen
86
5.2 Schreiben: Graphem-Phonem-Korrespondenzen (GPK)
86
5.2.1 GPK als Grundlage der Schriftaneignung
86
5.2.2 Vom Bild zur Schrift: unterwegs zur Schriftsprache
87
5.2.3 Silbenbasierte Schriftvermittlung
88
5.2.4 Anlauttabelle und lautbasierte Schriftvermittlung
89
5.3 Schreiben in der zerdehnten Sprechsituation
92
5.3.1 Zerdehnte Sprechsituation
92
5.3.2 Sprachliche Interaktion mit kopräsentem Hörer
92
5.3.3 Schreiben in der zerdehnten Sprechsituation ohne kopräsenten Hörer
95
5.4 Literalität
97
5.4.1 Literalitätsmerkmale
97
5.4.2 Literalität in frühen Kindertexten
99
5.5 Aufgaben und Arbeitsimpulse
102
5.6 Literatur
103
6 L1-Erzählen
106
6.1 Überblick und Grundfragen
106
6.2 L1-Erzählen im Alltag: Diskursstrukturen und Erwerb
106
6.2.1 Erzählen im Diskurs
106
6.2.2 Erzählen im Alltag
108
6.2.3 Erzählerwerb im Vorschulalter
110
6.3 Erzählen im Unterricht
114
6.3.1 Unterrichtliche Diskursstrukturen
114
6.3.2 Erzählen im Unterricht: Beispiel ‚Hamster‘
116
6.3.3 Erzählen im Unterricht: Beispiel ‚Rollschuhlaufen‘
117
6.3.4 Maximenkonflikte beim Erzählen im Unterricht
118
6.4 Erzählformen
120
6.5 Aufgaben und Arbeitsimpulse
121
6.6 Literatur
122
6.6.1 Basislektüre
122
6.6.2 Literarische Texte
124
7 Grundlagen und die klassischen L2-Erwerbshypothesen
128
7.1 Überblick und Grundfragen
128
7.2 Bedingungsgefüge des L2-Erwerbs
129
7.2.1 Modell des Bedingungsgefüges
129
7.2.2 Beispiel
130
7.3 Kontrastivhypothese
131
7.3.1 Darstellung der Kontrastivhypothese
131
7.3.2 Belege
133
7.4 Identitätshypothese
135
7.4.1 Darstellung der Identitätshypothese
135
7.4.2 Belege
137
7.5 Interlanguagehypothese
138
7.5.1 Darstellung der Interlanguagehypothese
138
7.5.2 Belege
140
7.6 Zwischenresümee
143
7.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse
144
7.8 Literatur
145
7.8.1 Basisliteratur
145
7.8.2 Hilfsmittel: Grammatiken, Wörterbücher usw.
146
8 Grammatikerwerb und Diagnose: Profilanalyse
148
8.1 Überblick und Grundfragen
148
8.2 Klammerstruktur der deutschen Sprache
149
8.2.1 Klammer-A: Separation finiter und infiniter Verbteile
149
8.2.2 Klammer-B (Inversion): Subjekt rückt hinter das Finitum
150
8.2.3 Klammer-C: Endstellung des Finitums in Nebensätzen
152
8.2.4 Klammer-D: Insertion eines Nebensatzes
152
8.2.5 Klammer-E: Integrierte Erweiterte Partizipialattribute (EPA)
153
8.2.6 Beispiel für Klammerstrukturen
153
8.3 Erwerbsstufen im L2-Erwerbsprozess
154
8.4 Durchführung der Profilanalyse
155
8.4.1 Schritte
155
8.4.2 Ermittlung der Profilstufe: ein Beispiel
156
8.5 Stufen und Sprachkenntnisse (mündlich)
158
8.5.1 Profilstufen mündlich
158
8.5.2 Profilstufe 0
159
8.5.3 Profilstufe 1
161
8.5.4 Profilstufe 2
162
8.5.5 Profilstufe 3
164
8.5.6 Profilstufe 4
165
8.5.7 Profilstufen im Überblick
166
8.6 Zusammenhänge zwischen Stufen und Sprachkenntnissen
167
8.6.1 Profilstufen und sprachliche Mittel
167
8.6.2 Äußerungsmengen im L2-Erwerb
168
8.6.3 Profilanalyse bei fortgeschrittenen Lernern
171
8.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse
172
8.8 Literatur
173
8.8.1 Literatur
173
8.8.2 Hilfsmittel
174
9 Alter und soziale Bedingungen
176
9.1 Überblick und Grundfragen
176
9.2 Alter im L2-Erwerb
176
9.2.1 Grundbeziehungen
176
9.2.2 Äußerungsanalysen zum Alter
178
9.2.3 Neurolinguistische Untersuchungen zum Alter
180
9.2.4 Rekompensatorische Ressourcennutzung
181
9.3 L2-Erwerb in unterschiedlichen Unterrichtsbedingungen
183
9.3.1 Familiäre und schulische Sprachverwendungskonstellationen
183
9.3.2 Status und Funktion von L1 und L2 im Unterricht
184
9.3.3 Mündliche Alltagssprache vs. Schriftsprache
187
9.4 Sprachenbalance von Erst- und Zweitsprache
189
9.4.1 Schwellenniveau der Sprachkenntnisse
189
9.4.2 Sprachenbalance am Ende der Grundschulzeit
189
9.4.3 Sprachenvielfalt in den Grundschulen
192
9.5 Aufgaben und Arbeitsimpulse
193
9.6 Literatur
194
10 L2-Erzählen
198
10.1 Überblick und Grundfragen
198
10.2 Allgemeine Merkmale des L2-Erzählens
198
10.3 Selbsterlebtes L2-Erzählen
200
10.3.1 Selbsterlebte Geschichte im Unterricht
200
10.3.2 Selbsterlebte Geschichte in der Familie
204
10.3.3 Zwischenresümee
207
10.4 L2- Nacherzählen
207
10.4.1 Wissenskonstellationen des Nacherzählens
207
10.4.2 Nacherzählen einer Hörspielszene
208
10.4.3 Bildgestütztes Nacherzählen
211
10.5 L2-Phantasierzählungen
215
10.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse
217
11 L2-Schreiben
220
11.1 Überblick und Grundfragen
220
11.2 L2-Schreibprozesse
220
11.2.1 Modellierung von L2-Schreibprozessen
220
11.2.2 Planungsprozesse
222
11.2.3 Grammatische Planungsprozesse
228
11.3 Literalität
231
11.3.1 Merkmale und Dimensionen
231
11.3.2 Sehr frühe Texte während der ersten Klasse (‚Igel‘-Texte)
232
11.3.3 Frühe Texte am Ende der ersten Klasse
235
11.3.4 Übergang Primar–Sekundarstufe
238
11.4 Entwicklungen
243
11.4.1 Große Veränderungen in der Grundschulzeit
243
11.4.2 Schwache Schreiber
246
11.4.3 Seiteneinsteiger
246
11.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse
249
11.7 Literatur
250
11.7.1 Basislektüre
250
11.7.2 Literatur
251
12 Lesen
252
12.1 Überblick und grundlegende Fragestellungen
252
12.1.1 Einstimmung
252
12.1.2 Überblick
252
12.2 Lesen und Lesenlernen
253
12.3 Komponenten des Lesens
254
12.3.1 Lesen als Prozess in der Zeit
254
12.3.2 Komponenten des Lesens
255
12.4 Lesekompetenzstufen
259
12.4.1 IGLU-Kompetenzmodell
259
12.4.2 Ergebnisse der IGLU-Untersuchungen
261
12.5 L2-Leseprozesse
264
12.5.1 Grundlagen
264
12.5.2 L2-Leseprozesse im Förderunterricht
265
12.6 Wiedergabe gelesener Textpassagen
268
12.6.1 Grundlagen des Wiedergebens
268
12.6.2 Wiedergegebenes Wissen
269
12.6.3 L2-Lernen
271
12.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse
274
12.8 Literatur
275
12.8.1 Basislektüre
275
12.8.2 Texte
276
13 Grundlagen der Sprachbeschreibung
280
13.1 Überblick
280
13.2 Beschreibungsebenen
281
13.3 Grundbegriffe
282
13.3.1 Laute als minimale Einheiten
282
13.3.2 Silben als lautübergreifende Grundeinheiten
284
13.3.3 Wörter als Grundeinheiten
285
13.4 Funktionale Begriffe
286
13.4.1 Morpheme als kleinste bedeutungstragende Einheiten
286
13.4.2 Der Satz als selbstständige Bedeutungseinheit
287
13.4.3 Subjekt
288
13.4.4 Substantiv
288
13.4.5 Verb
289
13.5 Funktionale Begriffe und Beschreibungsebenen
290
13.6 Literatur
291
14 Grammatische Merkmale des Deutschen als Zielsprache
294
14.1 Überblick und Grundfragen
294
14.2 Genus
295
14.2.1 Genus im Sprachvergleich
295
14.2.2 Funktionen des Genus und Zuweisungsverfahren im Deutschen
296
14.2.3 Genus in Texten
298
14.3 Kasus
299
14.3.1 Kasus im Deutschen
299
14.3.2 Kasus im L2-Erwerb
300
14.3.3 Kasus und die Grenzen der Grammatikvermittlung
301
14.4 Wortbildung
303
14.4.1 Nominale Wortbildung
303
14.4.2 Präfixverben
305
14.5 Präpositionen
306
14.5.1 Präpositionen im Deutschen
306
14.5.2 Präpositionen im L2-Erwerb
309
14.6 Wortstellung / Satzstrukturen
312
14.7 Literatur
313
14.7.1 Basislektüre
313
14.7.2 Grammatiken, Sprachbeschreibungen und Wörterbücher
314
Backmatter
316
15 Lösungen
316
15.1 Grundlagen und klassische L1-Erwerbshypothesen
316
15.2 Wortschatzerwerb
316
15.3 Grammatikerwerb
317
15.4 Vorlesen und Medienrezeption
317
15.4.1 Übertragung des Gesprächsausschnitts in Mannheimer Stadtsprache
317
15.4.2 Lösungen zu den Aufgaben
317
15.5 Schriftspracherwerb
317
15.5.1 Übertragung der Schülertexte in §5.5.2
317
15.5.2 Lösungen zu den Aufgaben
318
15.6 L1-Erzählen
318
15.7 Grundlagen und die klassischen L2-Erwerbshypothesen
319
15.7.1 Übertragung der Schülertexte in §7.2.2
319
15.7.2 Lösungen zu den Aufgaben
320
15.8 Grammatikerwerb und Diagnose: Profilanalyse
320
15.9 Alter und soziale Bedingungen
321
15.10 L2-Erzählen
321
15.11 L2-Schreiben
322
15.12 Lesen
323
15.12.1 Hinweise zu den Arbeitsimpulsen
323
15.12.2 Lösungen zu den Aufgaben
323
15.13 Grundlagen der Sprachbeschreibung
324
15.13.1 Laute als minimale Einheiten
324
16 Literaturverzeichnis
326
16.1 Literatur
326
16.2 Hilfsmittel: Grammatiken, Wörterbücher usw.
339
16.3 Literarische Texte, Bilderbücher und andere Medien
342
17 Glossar linguistischer Fachbegriffe
344
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