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FRONTMATTER
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Titel
3
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort (Nicole Auferkorte-Michaelis und Frank Linde)
9
1. Einleitung (Katharina Ogris, Marie-Theres Gruber und Britta Breser)
13
2. Fähigkeiten zum Umgang mit Diversität und ihre Vermittlung in Hochschulen (Manuel Pietzonka)
21
1. Problemstellung und Zielsetzung
21
2. Grundlegende Termini und Einordnungen der Diversitätsforschung
22
2.1 Heterogenität vs. Diversity
22
2.2 Diversitätsdimensionen
23
2.3 Kategoriales vs. dekategoriales Verständnis von Diversity
23
2.4 Drei Betrachtungsebenen zum Umgang mit Diversität in Hochschulen
25
2.4.1 Makroebene – Die Organisation (Diversity-Management)
25
2.4.2 Mesoebene – die Gruppe bzw. das Team (group diversity)
26
2.4.3 Mikroebene – das Individuum: individueller Umgang mit Diversität
27
3. Fähigkeiten zum Umgang mit Diversität – Kennzeichen und Klassifikation
27
3.1 Fähigkeitselbstzuschreibungen vs. Performanzmessung
28
3.2 Berücksichtigte Fähigkeitsfacetten
29
3.3 Dimensionale vs. globale Ansätze
30
4. Fähigkeiten zum Umgang mit Diversität – Einordnung in bewährte Modelle der Kompetenzforschung
32
4.1 Fähigkeiten zum Umgang mit Diversität als Fachkompetenzen
32
4.2 Fähigkeiten zum Umgang mit Diversität als Soft Skills
33
5. Diskussion: Fähigkeiten zum Umgang mit Diversität als Learning Outcomes von Hochschullehre
35
5.1 Kann eine Veränderung dieser Fähigkeiten durch Studium und Lehre überhaupt gemessen werden?
35
5.2 Haben Hochschulen einen Vermittlungsauftrag?
36
5.3 In welchem Rahmen versuchen Hochschulen diese Fähigkeiten zu vermitteln?
37
5.4 Inwiefern kann, darf und sollte eine Vermittlung durch das Prüfungssystem geprüft werden?
39
6. Diskussion
40
Literatur
41
3. Diversity-Kompetenz in der Hochschullehre: Potenziale erkennen, nutzen und weiterentwickeln (Anja Seng und Rouven Lippmann)
47
1. Einführung
47
2. Die Diversity-Toolbox als Basis zur Förderung von Diversity-Kompetenz
48
3. Der Diversity-Monitor zur Erfassung des subjektiven Umgangs mit Vielfalt
50
3.1 Apparatur
51
3.2 Stichprobe
51
3.3 Ergebnisse
52
4. Resümee und Entwicklungsperspektiven
55
Literatur
56
4. Toolbox für gute Lehre in einer diversen Studierendenschaft. Überprüfung des Konzeptes und der Umsetzung am Beispiel von neuberufenen Professor*innen in Rheinland-Pfalz (Imke Buß und Petra Schorat-Waly)
59
1. Einleitung
59
2. Konzeption der Diversity-Toolbox
60
2.1 Die Toolbox
60
2.2 Das Konzept der lernrelevanten Diversität
62
2.3 Technische Umsetzung
64
3. Methodik zur Evaluation der Diversity-Toolbox
65
4. Ergebnisse
66
4.1 Nützlichkeit der Toolbox für Neuberufene
66
4.2 Konzept lernrelevanter Diversität
67
4.3 Strategien zur Berücksichtigung von Diversität in der Lehre
69
4.4 Mediale Aufbereitung
70
5. Ausblick
70
Literatur
71
5. Interaktionsgestalter*innen und Kommunikationsbegleiter*innen. Kommunikation im Kontext diversitätssensiblen Lehrens und Lernens genauer erkunden (Henrik Dindas und Sven Oleschko)
75
1. Einführung
75
2. Kommunikationstheoretische Verortung und Bedingungen von Hochschullehre
77
3. Anforderungen und Ansätze zur Umsetzung einer diversitätssensiblen Lehre
83
4. Anwendungsbeispiele an der FOM Hochschule
86
5. Empirische Beobachtungen
89
6. Learnings und Ausblick
91
Literatur
93
6. Zur Bedeutung von beliefs als Thema in der Ausbildung von Lehrkräften. Ideen zur Reflexion von Einstellungen und Haltungen innerhalb der Hochschullehre (Katharina Grannemann)
99
1. Einführung
99
2. Das Seminar ‚Mehrsprachigkeit im sozialwissenschaftlichen Unterricht‘
100
3. Beliefs – eine Begriffsbestimmung
101
4. Bedeutung von beliefs für das unterrichtliche Handeln in der Vielfaltsgesellschaft
102
5. Implikationen für die (universitäre) Ausbildungspraxis
104
5.1 Raum für Reflexion schaffen – das Konzept ‚The Circle Way‘
104
5.2 Angebote zur Reflexion machen – exemplarische Übungen
106
5.2.1 Gemeinschaftserleben als Grundlage des Seminars: die Übung ‚Positivhypothesen‘
106
5.2.2 De- und Rekonstruktion eigener Realitätsvorstellungen: die Übung ‚Reality-Check‘
107
5.2.3 Sprachliche Kompetenzen wahrnehmen: eine Übung zum ‚Perspektivwechsel‘
108
5.2.4 Bewusstsein für die Wahrnehmung von Verschiedenheit schaffen: die Übung ‚Ein Schritt nach vorn‘
109
6. Ausblick
110
Literatur
111
7. Soziale und kulturelle Vielfalt als Professionsgebiet der Lehrkräftebildung (Doris Baum und Katharina Fischer)
115
1. Einleitung
115
2. Die Lehrkräftebildung unter Veränderungsdruck
116
3. Gleichberechtigung der Verschiedenen
117
4. Perspektivenwechsel: Vom problemzentrierten zu einem ressourcenorientierten Verständnis von Diversität
117
5. Professionstheoretische Konsequenzen für Lehrkräfte
118
6. Vielfalt als Schwerpunkt im Studium
119
6.1 Inhaltliche Ausrichtung
119
6.2 Didaktische und professionsbezogene Aspekte
122
7. Perspektiven der Studierenden im Schwerpunkt
123
7.1 Zur empirischen Erhebung
123
7.2 Highlights aus der Befragung der Studierenden
123
7.2.1 Entscheidung für den Schwerpunkt und Stellenwert des ‚Theoriewissens‘
123
7.2.2 Erfahrungen bei einschlägigen ‚Pädagogisch-Praktischen Studien‘
124
7.2.3 Erfahrungen bei ‚außerschulischen Praktika‘
125
7.2.4 Professionsrelevante Erkenntnisse aus dem Schwerpunkt
126
8. Schlusswort und weitere Forschungsperspektiven
126
Literatur
127
8. „Schülerinnen und Schüler sind oft wie Schwämme.“ Empirische Erkundung zur Sprachsensibilität unter Lehramtsstudierenden im Fach Geschichte (Georg Marschnig)
131
1. Einführung
131
2. Immer schon ein Sprachfach? Auf dem Weg zu einer sprachaufmerksamen Geschichtsdidaktik
132
2.1 Narrativität: Fundament und Ziel
132
2.2 PISA als game changer im geschichtsdidaktischen Diskurs
133
2.3 Sprache und Geschichte: Längst keine Neuigkeit
134
2.4 Interdisziplinarität als Mehrwert im historischen Lernen
135
3. „Sprache ist das Werkzeug, um Geschichte zu unterrichten.“ Ergebnisse einer Erhebung unter Lehramtsstudierenden des Faches Geschichte
136
3.1 Der Kurs ‚Geschichte und Sprache‘
136
3.2 Zum Design der Erhebung
138
3.2.1 Studentische Ansichten zur Sprachlichkeit des historischen Lernens
139
3.2.1.1 Studierende über das Verhältnis von Sprache und Geschichte
139
3.2.1.2 Studierende über das Verhältnis von Sprache und Geschichtsunterricht
141
4. Fazit
142
Literatur
144
9. Content and Language Integrated Learning (CLIL) aus hochschuldidaktischer und diversitätssensibler Perspektive (Marie-Theres Gruber)
147
1. Einleitung
147
2. CLIL aus diversitätssensibler Perspektive
148
3. Evaluierung der CLIL-Lehrveranstaltung
150
3.1 CLIL an der KPH Graz
150
3.2 Teilnehmer*innen
151
3.3 Umfrage
151
3.4 Datenanalyse
152
4. Ergebnisse
152
4.1 CLIL zur Berücksichtigung der sprachlichen Diversität von Volksschulkindern
152
4.2 Wahrnehmungen zum Brückenschlag zwischen CLIL und CLILiG
153
5. Resümee und Ausblick
154
Literatur
156
10. Universal Design for Learning greifbar und sichtbar machen. Eine Vorlesung zur Integrationspädagogik unter Berücksichtigung der sprachlichen und kulturellen Diversität der Studierenden in Südtirol (Heidrun Demo und Dario Ianes)
163
1. Einleitung
163
2. Das inklusive Bildungssystem und die Lehrer*innenbildung in Italien und Südtirol
164
2.1 Inklusion im Bildungssystem
164
2.2 Mehrsprachigkeit im Bildungssystem
165
2.3 Der Studiengang Bildungswissenschaften für den Primarbereich an der Freien Universität Bozen
166
2.3.1 Die Vorlesung ‚Integrationspädagogik‘
167
2.3.2 Universal Design for Learning: effiziente Lernwege für alle Studierenden und wirksames Lernziel für angehende pädagogische Fachkräfte
170
2.3.3 Universal Design for Learning in der Lehrer*innenbildung
172
2.3.4 Universal Design for Learning in der Vorlesung ‚Integrationspädagogik‘
174
3. Schlussfolgerungen
177
Literatur
178
11. Sprach-, Kultur- und Diversitätskompetenz lehren und lernen. Ein Lehr-Lern-Szenario aus der translationsorientierten Sprachlehre (Eva Seidl)
181
1. Einleitung
181
2. Begrifflichkeiten
182
3. Diversitätskompetenz von Lehrenden und Studierenden
183
3.1 Diversitätskompetenz als Teil akademischer Lehrkompetenz
184
3.2 Diversitätskompetenz als Learning Outcome
185
4. ‚Transkulturelle Kommunikation‘ aus Diversitätsperspektive
186
4.1 ‚Deutsch: Sprach-, Text- und Kulturkompetenz‘
187
4.2 Lehr-Lern-Szenario
188
4.3 Evaluation und Reflexion
190
4.3.1 Themenrelevanz und E-Mail-Kontaktaufnahme
191
4.3.2 Subjektive Kompetenzselbstzuschreibung
192
5. Resümee und Implikationen
193
Literatur
194
12. Von der elementarpädagogischen geschlechtersensiblen Handlungspraxis zur geschlechterreflektierenden Hochschullehre (Sabine Klinger und Andrea Mayr)
199
1. Einleitung
199
2. Eine elementarpädagogische Einrichtung mit reformpädagogischem und geschlechtersensiblem Schwerpunkt
200
3. Eine qualitativ-rekonstruktive Fallanalyse: Erhebung und Auswertung
201
4. Geschlechtersensible Pädagogik in der elementarpädagogischen Praxis
203
4.1 Die Verknüpfung von geschlechtersensiblen und reformpädagogischen Ansätzen
204
4.2 Die geschlechtersensible pädagogische Haltung der Mitarbeiter*innen
205
4.3 Selbst- und Fremdbeobachtung
207
4.4 Feedbackkultur und die gemeinsame Reflexion der pädagogischen Praxis
208
4.5 Doing Gender: Doing Mann und Doing Frau
209
5. Implikationen für eine geschlechtersensible und -reflektierende Hochschullehre
210
5.1 Eine geschlechtersensible pädagogische Grundhaltung
210
5.2 Doing Gender: Nicht-, Ent-, und Dramatisierung von Geschlecht
211
5.3 Die organisationale Verankerung
213
6. Conclusio
213
Literatur
214
13. Frau* sein – Mädchen* sein – Genderkonstruktionen an der Hochschule in Entwicklung (Christina Glettler und Veronika Schweiger-Mauschitz)
217
1. Einführung
217
2. Gender-Diversity-Kompetenz in der Lehrer*innenbildung vermitteln
218
2.1 Der Weg zur (Gender-)Diversitätskompetenz
219
2.2 Dekonstruktivistischer Umgang mit Kategorien
221
3. Ein monoedukatives Lernangebot im Licht der intersektionalen, dekonstruktivistischen Ansätze der zeitgemäßen Geschlechterforschung
221
4. Aufbau des Frauen*-Genderwochenendseminars
222
4.1 Erste Einheit: Vorbesprechung und Aufgabenstellungen
223
4.2 Das Wochenende
223
4.2.1 Biografiearbeit: Herausarbeiten von Brüchen, unterschiedlichen Lebenswelten und Herausforderungen
225
4.2.2 Dekonstruktivistische Mädchen*arbeit, intersektionale geschlechtssensible Arbeit mit Mädchen* und Buben* und reflexive Koedukation
226
4.2.3 Selbstwert und Empathiefähigkeit stärken: Erlebnispädagogik im Kontext der geschlechtsspezifischen Arbeit
228
4.3 Lehrveranstaltungsabschluss
228
5. Aktionsforschung als Methode der Weiterentwicklung des Seminars
229
5.1 Selbsteinschätzung der Kompetenzentwicklung
229
5.2 Schriftliche Reflexion und Portfolios
230
5.3 Resultate
230
6. Fazit und Ausblick
232
Literatur
232
BACKMATTER
237
Externe Reviewer*innen
237
Tabellen und Abbildungen
238
Index
239
Herausgeberinnen und Autor*innen
241
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