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Hochschuldidaktisches Interreligiöses Begegnungslernen - Eine empirisch-explorative Studie zum Potenzial interreligiöser Kompetenzentwicklung in der Ausbildung von Ethik- und Religionslehrer_innen
Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Danksagung
7
Inhalt
9
Einleitung
15
1. Ausgangssituation
15
1.1 Forschungsdesiderat
17
1.2 Fragestellung der empirisch-explorativen Studie
19
1.3 Aufbau der empirisch-explorativen Studie
20
A. Interreligiöses Lernen als Chance in der Hochschullehre
23
1. Bedeutende Entwicklungen im interreligiösen Lernen
23
1.1 Interreligiöses Lernen als Antwort auf zunehmende religiöse Pluralität
23
1.2 Eckpunkte interreligiösen Lernens vom Zweiten Vatikanum bis 2010
24
1.2.1 Das Zweite Vatikanum (1962–1965)
24
1.2.2 Interreligiöses Bemühen der 1960er bis 1990er Jahre
25
1.2.3 Interreligiöse Forschungen in den 2000er Jahren
29
1.3 Interreligiöse Kompetenz in den 2010er Jahren als fester Bestandteil innerhalb der Religionspädagogik
33
1.3.1 Modell „Trialog der Kulturen“ (2011)
34
1.3.2 Die „Berliner Kompetenz“ (2011)
34
1.3.3 Interreligiöse Kompetenz nach J. Willems (2011)
35
1.3.4 Subjektorientierte interreligiöse Kompetenz nach M. Schambeck (2013)
36
1.3.5 Interkulturell-interreligiöse Kompetenz nach M. Bernlochner (2013)
37
1.3.6 Interreligiöses Lernen in Begegnung an der KPH Wien/Krems (2014)
38
1.3.7 Fächerkooperierendes Interreligiöses Begegnungslernen des Instituts für Philosophie und Theologie an der PH Heidelberg (2014)
39
1.3.8 Neuere Forschung zu interreligiösen Kompetenzen (2014–2016)
40
1.3.9 Interreligiöses Lernen durch Perspektivenübernahme (2017)
42
1.3.10 Neueste Forschung zu interreligiösen Kompetenzen (2018–2019)
43
1.3.11 Fazit: Empirische Forschung zu interreligiösen Kompetenzen
45
2. Definitionen zentraler Begrifflichkeiten
46
2.1 Interreligiöse Bildung
46
2.2 Die Verhältnisbestimmung von religiöser und interreligiöser Kompetenzanbahnung
47
2.3 Interreligiöse Kompetenzen
48
2.4 Die Diskussion um den Religionsbegriff
48
2.5 Religiöses Lernen
50
2.6 Interkulturelles Lernen
51
2.7 Interreligiöses Lernen
51
2.8 Interreligiöses Begegnungslernen
52
2.8.1 Interreligiöses Begegnungslernen mittels Medien
52
2.8.2 Interreligiöse Begegnungen anhand von Trainings
53
2.8.3 Interreligiöse Begegnungen zwischen Personen
53
2.8.4 Fächerkooperierendes Interreligiöses Begegnungslernen
54
3. Kompetenzorientierung im erziehungswissenschaftlichen Kontext: Eine kritische Annäherung aus religionspädagogischer Perspektive
54
3.1 Zum gegenwärtigen Stand der Kompetenzorientierung
54
3.2 Kritische Einwürfe zur Kompetenzorientierung im Religionsunterricht
56
3.3 Argumente für eine Kompetenzorientierung im Religionsunterricht
59
3.4 Fazit zur Kompetenzorientierung im Religionsunterricht
61
4. Interreligiöse Kompetenzen im Religionsunterricht laut Kirchen- und Bildungsvorgaben
62
4.1 Anschlussfähige interreligiöse Kompetenzen
63
4.2 Empirische Anschlussfähigkeit von interreligiösen Kompetenzen
65
B. Interreligiöses Begegnungslernen als Chance in der Hochschullehre
69
1. Das Konzept des Fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernens am Institut für Philosophie und Theologie an der PH Heidelberg
70
1.1 Zur Etablierung des Konzepts im Fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernen in der Lehrer_innenbildung
70
1.2 Die Kompetenzorientierung im Fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernen
71
1.3 Der Modulaufbau des Zertifikats „Fächerkooperierendes Interreligiöses Begegnungslernen“
72
1.4 Zum Ablauf der Projektdurchführung im Sommersemester 2017
73
1.5 Bisherige empirische Evaluationen von Projektdurchführungen im Fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernen
76
1.6 Replik aus der Forschung auf das Konzept Interreligiöses Begegnungslernen
76
2. Das interreligiöse Lernen in Begegnung an der KPH Wien/Krems
77
2.1 Die Institution Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
77
2.1.1 Die interreligiös-ökumenische Kooperation des Instituts für Aus- und Fortbildung Religion
78
2.1.2 Interreligiöses Lernen in Begegnung im interkonfessionellen Modul 2-12 im Wintersemester 2016/2017
80
2.1.2.1 „Religion und schulische Festkultur“
80
2.1.2.2 „Einführung in die Religionswissenschaft“
81
2.1.2.3 „Einführung in das interkulturelle und interreligiöse Lernen“
81
2.1.2.4 „Religion und ihre Feste als Lernchance und Herausforderung zur Begegnung“
81
2.1.2.5 „Religiöse Feste in der Schule“
82
2.1.2.6 „Religiöse Feste in einer säkularen Gesellschaft“
82
2.1.2.7 Übergeordnete Zielsetzung des interkonfessionellen Moduls 2-12
82
2.1.2.8 Zwischenfazit
82
C. Religionspädagogische Grundlagen
84
1. Prozessbezogene interreligiöse Teilkompetenzender empirisch-explorativen Studie
84
1.1 Religiöse Wahrnehmungskompetenz
84
1.1.1 Die Diskussion um die religiöse Wahrnehmungskompetenz
84
1.1.2 Religiöse Wahrnehmungskompetenz im Kontext interreligiöser Kompetenzanbahnung in der Hochschullehre
86
1.2 Die Kompetenz der Anerkennung
87
1.2.1 Die Diskussion um die Kompetenz der Anerkennung
87
1.2.2 Die Kompetenz der Anerkennung im Kontext interreligiöser Kompetenzanbahnung in der Hochschullehre
89
1.3 Von der Differenzkompetenz zur Ambiguitätstoleranz
89
1.3.1 Die Diskussion um die Differenzkompetenz
90
1.3.2 Die Differenzkompetenz im Kontext interreligiöserKompetenzanbahnung in der Hochschullehre
91
1.3.3 Die Diskussion um die Ambiguitätstoleranz
91
1.3.4 Die Ambiguitätstoleranz im Kontext interreligiöserKompetenzanbahnung in der Hochschullehre
93
1.4 Reflektierter Perspektivenwechsel
93
1.4.1 Die Diskussion um die Kompetenz des Perspektivenwechsels
93
1.4.2 Die Kompetenz des Perspektivenwechsels im Kontext interreligiöser Kompetenzanbahnung in der Hochschullehre
96
1.4.3 Entwicklungsebenen der Kompetenz des Perspektivenwechsels
96
1.5 Empathiekompetenz
98
1.5.1 Die Diskussion um Empathiekompetenz
98
1.5.2 Empathiekompetenz im Kontext interreligiöserKompetenzanbahnung in der Hochschullehre
101
1.6 Religiöse Identitätssicherheit
101
1.6.1 Die Diskussion über die Kompetenz der religiösen Identitätssicherheit
101
1.6.2 Religiöse Identitätssicherheit im Kontext interreligiöser Kompetenzanbahnung in der Hochschullehre
104
1.7 Vorurteilsbewusste Haltung
104
1.7.1 Die Diskussion über die Kompetenz der vorurteilsbewussten Haltung
104
1.7.2 Vorurteilsbewusste Haltung im Kontext interreligiöser Kompetenzanbahnung in der Hochschullehre
108
2. Das interreligiöse Kompetenzstufenmodell der empirisch-explorativen Studie
108
2.1 Relevanz einer empirisch-explorativen Kompetenzuntersuchung
108
2.2 Erläuterung des interreligiösen Kompetenzstufenmodells der empirisch-explorativen Studie
109
D. Forschungsdesign
112
1. Zielsetzung der Arbeit
112
1.1 Forschungsfragen
113
1.2 Überblick Forschungsdesign
114
2. Beschreibung der Untersuchungsgruppen
116
2.1 Beschreibung der Untersuchungsgruppe „Wien“
117
2.2 Beschreibung der Untersuchungsgruppe „Heidelberg“
117
2.3 Auswahl der Stichprobe
118
2.3.1 Auswahl der Proband_innen für die quantitative Zusatzstudie
118
2.3.2 Auswahl der Proband_innen für die leitfadengestützten Interviews
118
2.3.3 Übersicht der Stichprobenziehungen
120
2.4 Generalisierbarkeit der quantitativen Ergebnisse
120
2.5 Konsequenzen für die Interpretation der qualitativen Ergebnisse
121
2.6 Größe der Untersuchungsgruppen
122
2.6.1 Größe der Stichprobe der Untersuchungsgruppe „Wien“
122
2.6.2 Größe der Stichprobe der Untersuchungsgruppe „Heidelberg“
123
2.6.3 Kurzüberblick beider Untersuchungsgruppen
124
3. Zeitlicher Ablauf der Studie
124
3.1 Ablauf des interreligiösen Lernens in Begegnung an derKPH Wien/Krems im Wintersemester 2016/2017
127
3.2 Ablauf des Fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernens an der PH Heidelberg im Sommersemester 2017
127
3.3 Fremdeinschätzung der Dozierenden nach der Projektdurchführung des Fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernens derPH Heidelberg im Wintersemester 2018/2019
131
4. Vorstellung der Untersuchungsinstrumente
132
4.1 Die schriftliche Befragung
132
4.1.1 Erläuterung der eingesetzten Erhebungsinstrumente
134
4.1.1.1 Schriftliche Befragung „Wien I“
134
4.1.1.2 Schriftliche Befragung „Wien II“
134
4.1.1.3 Schriftliche Befragung „Heidelberg I“
134
4.1.1.4 Schriftliche Befragung „Heidelberg II“
135
4.2 Das wissenschaftliche Leitfadeninterview
135
4.2.1 Leitfadeninterview „Wien“
136
4.2.2 Leitfadeninterview „Heidelberg“
137
4.3 Begründung für Telefoninterviews
138
5. Auswertung
140
5.1 Begründung der Verknüpfung quantitativer und qualitativer Forschung
140
5.2 Qualitative Forschung: Inhaltlich evaluative Auswertung der leitfadengestützten Interviews
141
5.2.1 Ablauf der evaluativen qualitativen Inhaltsanalyse
141
5.2.1.1 Bewertungskategorien aus dem Kompetenzstufenmodell als Grundlage
142
5.2.1.2 Identifizierung und Codierung relevanter Textstellen am Material
142
5.2.1.3 Zusammenstellung codierter Segmente des Kompetenzmodells
143
5.2.1.4 Überprüfung der Ausprägungen anhand der Beschreibungen des interreligiösen Kompetenzstufenmodells
143
5.2.1.5 Modifikation der Kompetenzbeschreibungen
143
5.2.1.6 Kategorienbasierte Auswertung des gesamten Materials
144
5.3 Quantitative Zusatzstudie: Überprüfung statistisch signifikanter Veränderungen anhand der schriftlichen Befragungen
144
6. Gütekriterien
145
6.1 Güte der empirisch-explorativen Studie
145
6.1.1 Objektivität
149
6.1.2 Reliabilität
150
6.1.3 Validität
150
6.2 Fazit zur Güte des Forschungsprozesses
151
E. Ergebnisse der qualitativen Studie
153
1. Kurzvorstellung der Interviewpersonen
153
2. Analyse der Anbahnung interreligiöser Teilkompetenzen bei den angehenden Ethik- und Religionslehrer_innen
156
2.1 Analyse der religiösen Wahrnehmungskompetenz
157
2.2 Analyse der Kompetenz der Anerkennung
162
2.3 Analyse der Differenzkompetenz und der Ambiguitätstoleranz
171
2.4 Analyse der Fähigkeit des reflektierten Perspektivenwechsels
181
2.5 Analyse der Empathiekompetenz
195
F. Ergebnisse der quantitativen Zusatzstudie
199
1. Kurzbeschreibung der untersuchten Seminargruppen
199
2. Quantitative Zusatzanalyse interreligiöser Kompetenzen
200
2.1 Religiöse Identitätsfähigkeit
200
2.1.1 Die gestellten Untersuchungsfragen
200
2.1.2 Die Ergebnisse zur Kompetenz der religiösen Identitätssicherheit
201
2.2 Vorurteilsbewusste Haltung
209
2.2.1 Die gestellten Fragen
209
2.2.2 Die Ergebnisse der Kompetenz der vorurteilsbewussten Haltung
210
3. Zusammenfassung der quantitativen Forschungsergebnisse
219
G. Schlussbetrachtung
222
1. Genese der empirischen Studie
222
2. Anbahnung interreligiöser Teilkompetenzen in der qualitativen Interviewanalyse
223
2.1 Anbahnung der Fähigkeit der religiösen Wahrnehmungskompetenz
224
2.2 Anbahnung der Kompetenz der Anerkennung
226
2.3 Anbahnung der Differenzkompetenz sowie der darauf aufbauenden Kompetenz der Ambiguitätstoleranz
229
2.4 Anbahnung der Kompetenz des reflektierten Perspektivenwechsels
231
2.5 Anbahnung der Empathiekompetenz
233
3. Anbahnung interreligiöser Teilkompetenzen in der quantitativen Zusatzstudie
234
3.1 Anbahnung der Kompetenz der religiösen Identitätssicherheit
234
3.2 Anbahnung der vorurteilsbewussten Haltung
235
4. Abschließende Forschungshypothesen
238
5. Forscherreflexion
239
6. Abschließende Überlegungen zum hochschuldidaktischen Interreligiösen Begegnungslernen
242
7. Ausblick
244
Backmatter
246
Literatur- und Quellenverzeichnis
246
Abbildungsverzeichnis
259
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