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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung
7
1. Ethnographie und Soziale Arbeit – Bewusstseinsbildung in studienintegrierten Praxisphasen
13
1.1 Ethnographische Erziehungswissenschaft
19
1.2 Praxeologische Empirie – Praxistheoretische Fundierung Sozialer Arbeit
31
(1) Der Ort des Sozialen
33
(2) Materialität der Praktiken
34
(3) Vollzugswirklichkeit – Implizite Logik der Praxis
36
(4) Logik der Praxis – Ereignishaftigkeit und die Verkettung von Ähnlichkeiten
38
(5) Praktiken, Praxisformen und Praxisformationen
39
1.3 Professionstheoretische Grundlagen eines (ethnographischen) Zugangs zur Praxis der Sozialen Arbeit
51
2. Ethnographische Organisationsforschung und das Praxissemester der Sozialen Arbeit
92
2.1 Methodologische Grundlagen des Studierens am Lernort ‚Praxis‘
100
2.2 Methoden(pluralität) in der Ethnographie und die Komplexität professioneller Wirklichkeiten
109
2.3 Erfahrung – Wahrnehmung – Wissen: Dimensionen des Beobachtbaren
118
2.4 Methodische Probleme des ethnographischen Zugangs zu sozialen Organisationen
137
3. Reflexionsarchitektur – methodische Verzahnung zwischen architektonischen Gerüsten und geführten Expeditionen
145
3.1 Expeditionen in die professionelle Praxis der Sozialen Arbeit
146
3.1.1 ‚Hineingeworfen-Sein in die Praxis‘ und ‚Hineingeworfen-Sein in die Beobachtung‘
172
3.1.2 Eine Landkarte mit weißen Flecken
174
3.1.3 Das Basislager der Expedition – Akademische Praxisanleiter*innen, Supervisor*innen und Theorie-Praxis-Dozierende
177
3.2 Organisierte Wahrnehmungsverschiebung
181
3.2.1 Praxisreflexion mit akademischen Praxisanleiter*innen
186
3.2.2 Supervision
192
3.2.3 Theorie-Praxis-Seminare
199
3.2.4 Schlussfolgerungen und der Modus des Wiederkehrens
211
3.3 Potenziale der Ethnographie im Praxissemester für das pädagogische Verstehen
213
3.3.1 Handlungsfeld-, Arbeitsfeld- und Organisationsanalyse
213
3.3.2 Ethnographische Collage eines Phänomens im Praxissemester
219
3.3.3 Praxissemesterbericht
227
3.3.4 Lernportfolio
228
3.4 Produktive Ver(un)sicherungen – konkrete Beispiele
230
3.4.1 Wahrnehmung eigener blinder Flecke – Unterscheidungs- und Bezeichnungspraxen
231
3.4.2 Professionalität und Selbstthematisierung – Subjektivierung und die eigene Identität als professionelle*r Sozialarbeiter*in
238
3.4.3 Komplexitätssteigerung und die Wahrnehmungsgewohnheiten der professionellen Praxis
245
3.5 Zusammenfassung
255
4. Professionalisierung der Praktiken des Beobachtens als lernortübergreifendes Potenzial
257
4.1 Vorbemerkungen
257
4.2 Für Studierende . . . oder die Gefahr frühzeitiger Vereinnahmung
263
4.3 Für die Praxis der Sozialen Arbeit . . . oder eine responsive Evaluationsstrategie
268
4.4 Studieren am Lernort Praxis als Kooperationsinstrument für die Vernetzung von Hochschulen und Praxiseinrichtungen . . . oder eine lernortübergreifende Hochschuldidaktik
272
5. Fazit und Ausblick
288
6. Ein ethisches Nachwort zur Frage der ‚Ver(un)sicherung‘
291
Literatur
293
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