Ethnographie im Praxissemester - Soziale Arbeit am Lernort 'Praxis' studieren

Ethnographie im Praxissemester - Soziale Arbeit am Lernort 'Praxis' studieren

von: Manuel Freis

Waxmann Verlag GmbH, 2021

ISBN: 9783830989387 , 322 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Ethnographie im Praxissemester - Soziale Arbeit am Lernort 'Praxis' studieren


 

Frontmatter

1

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Einleitung

7

1. Ethnographie und Soziale Arbeit – Bewusstseinsbildung in studienintegrierten Praxisphasen

13

1.1 Ethnographische Erziehungswissenschaft

19

1.2 Praxeologische Empirie – Praxistheoretische Fundierung Sozialer Arbeit

31

(1) Der Ort des Sozialen

33

(2) Materialität der Praktiken

34

(3) Vollzugswirklichkeit – Implizite Logik der Praxis

36

(4) Logik der Praxis – Ereignishaftigkeit und die Verkettung von Ähnlichkeiten

38

(5) Praktiken, Praxisformen und Praxisformationen

39

1.3 Professionstheoretische Grundlagen eines (ethnographischen) Zugangs zur Praxis der Sozialen Arbeit

51

2. Ethnographische Organisationsforschung und das Praxissemester der Sozialen Arbeit

92

2.1 Methodologische Grundlagen des Studierens am Lernort ‚Praxis‘

100

2.2 Methoden(pluralität) in der Ethnographie und die Komplexität professioneller Wirklichkeiten

109

2.3 Erfahrung – Wahrnehmung – Wissen: Dimensionen des Beobachtbaren

118

2.4 Methodische Probleme des ethnographischen Zugangs zu sozialen Organisationen

137

3. Reflexionsarchitektur – methodische Verzahnung zwischen architektonischen Gerüsten und geführten Expeditionen

145

3.1 Expeditionen in die professionelle Praxis der Sozialen Arbeit

146

3.1.1 ‚Hineingeworfen-Sein in die Praxis‘ und ‚Hineingeworfen-Sein in die Beobachtung‘

172

3.1.2 Eine Landkarte mit weißen Flecken

174

3.1.3 Das Basislager der Expedition – Akademische Praxisanleiter*innen, Supervisor*innen und Theorie-Praxis-Dozierende

177

3.2 Organisierte Wahrnehmungsverschiebung

181

3.2.1 Praxisreflexion mit akademischen Praxisanleiter*innen

186

3.2.2 Supervision

192

3.2.3 Theorie-Praxis-Seminare

199

3.2.4 Schlussfolgerungen und der Modus des Wiederkehrens

211

3.3 Potenziale der Ethnographie im Praxissemester für das pädagogische Verstehen

213

3.3.1 Handlungsfeld-, Arbeitsfeld- und Organisationsanalyse

213

3.3.2 Ethnographische Collage eines Phänomens im Praxissemester

219

3.3.3 Praxissemesterbericht

227

3.3.4 Lernportfolio

228

3.4 Produktive Ver(un)sicherungen – konkrete Beispiele

230

3.4.1 Wahrnehmung eigener blinder Flecke – Unterscheidungs- und Bezeichnungspraxen

231

3.4.2 Professionalität und Selbstthematisierung – Subjektivierung und die eigene Identität als professionelle*r Sozialarbeiter*in

238

3.4.3 Komplexitätssteigerung und die Wahrnehmungsgewohnheiten der professionellen Praxis

245

3.5 Zusammenfassung

255

4. Professionalisierung der Praktiken des Beobachtens als lernortübergreifendes Potenzial

257

4.1 Vorbemerkungen

257

4.2 Für Studierende . . . oder die Gefahr frühzeitiger Vereinnahmung

263

4.3 Für die Praxis der Sozialen Arbeit . . . oder eine responsive Evaluationsstrategie

268

4.4 Studieren am Lernort Praxis als Kooperationsinstrument für die Vernetzung von Hochschulen und Praxiseinrichtungen . . . oder eine lernortübergreifende Hochschuldidaktik

272

5. Fazit und Ausblick

288

6. Ein ethisches Nachwort zur Frage der ‚Ver(un)sicherung‘

291

Literatur

293