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Handeln wider besseres Wissen im Körperpflegeunterricht - Pflegedidaktisches Professionswissen und Professionshandeln von Lehrenden in der Pflegeausbildung
Frontmatter
1
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Einführende Worte
7
Inhalt
11
Abbildungsverzeichnis
15
Tabellenverzeichnis
18
1. Einführung
23
1.1 Problemaufriss
23
1.2 Forschungsinteresse und Forschungsfragen
27
1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
31
2. Pflegedidaktische Perspektive auf Professionswissen und -handeln
35
2.1 Entwicklungen zur Systematisierung der Pflegedidaktik
35
2.2 Bildungsanforderungen (Makroebene)
40
2.3 Auswahl und Legitimation von Inhalten (Mesoebene)
42
2.4 Didaktische Gestaltung von Bildungsprozessen (Mikroebene)
45
3. Professionswissen von Lehrenden
51
3.1 Professionswissen in Professionsstandards und Kompetenzmodellen
52
3.2 Bereiche des Lehrerwissens
56
3.2.1 Fachwissen
59
3.2.2 Fachdidaktisches Wissen
61
3.2.3 Pädagogisches Wissen
68
3.3 Wissensarten
70
3.4 Konzepte des Lehrerwissens
74
4. Professionshandeln von Lehrenden
79
4.1 Strukturtheoretischer Ansatz
80
4.2 Kompetenztheoretischer Ansatz
83
4.3 Berufsbiografischer Ansatz
89
4.4 Verbindung der drei Professionsansätze
96
5. Handeln wider besseres Wissen
102
5.1 Handeln aus philosophischer und pädagogischer Perspektive
103
5.2 Handeln wider besseres Wissen in der historischen Entwicklung
106
5.2.1 Handeln wider besseres Wissen bei Platon
108
5.2.2 Akrasia bei Aristoteles
110
5.2.3 Handeln wider besseres Urteil bei Davidson
115
5.3 Zeitpunkte des Auftretens akratischer Handlungen
122
6. Grounded-Theory-Methodologie als Forschungsstrategie
125
6.1 Epistemologische Grundfragen
126
6.2 Historische Entwicklungen
131
6.2.1 Gründungsväter der GTM
132
6.2.2 GTM in zweiter Generation
134
6.3 Induktive, deduktive und abduktive Forschungslogik
138
6.3.1 Konzept der Abduktion
140
6.3.2 Modell pragmatistischer Forschungslogik
143
6.4 Kodieren
146
6.4.1 Theoretical Sampling
155
6.4.2 Memoing
157
6.5 Gütekriterien einer Grounded Theory
158
6.5.1 Allgemeine Gütekriterien qualitativer Forschung
159
6.5.2 Evaluation von Forschungsprozess und -ergebnis der GTM
163
7. Methodisches Vorgehen im Forschungsprozess
166
7.1 Iterativ-zyklischer Forschungsprozess
167
7.2 Theoretische Sensitivität
168
7.2.1 Berufliche Sozialisation der Forscherin
169
7.2.2 Theoretisches Vorverständnis der Forscherin
170
7.3 Forschungsethische Überlegungen
172
7.4 Datenerhebung
173
7.4.1 Fallauswahl
174
7.4.2 Problemzentriertes Interview
177
7.5 Datenauswertung
185
7.5.1 Entwicklung von Kodes, Konzepten, Kategorien und Hypothesen
185
7.5.2 Entwicklung eines Modellentwurfs
189
8. Pflegedidaktisches Professionswissen
191
8.1 Kategorien pflegedidaktischen Professionswissens
192
8.2 Pflegewissenschaftliches Wissen
193
8.2.1 Erfahrungsbasiertes, generalistisches Körperpflegewissen (I.W 1)
194
8.2.2 Wissenschaftliches, generalistisches Körperpflegewissen (I.W 2)
201
8.2.3 Bezugswissenschaftliches Wissen (I.W 3)
209
8.2.4 Wissen über Herausforderungen in der Pflegepraxis (I.W 4)
213
8.3 Pflegedidaktisches Wissen
229
8.3.1 Wissen über die Ziele des Körperpflegeunterrichts (II.W 1)
231
8.3.2 Wissen über Herausforderungen für Lernende mit Körperpflegeinhalten (II.W 2)
250
8.3.3 Wissen über Vorstellungen der Lernenden zu Körperpflegeinhalten (II.W 3)
265
8.3.4 Wissen über die Reihenfolge der Körperpflegeinhalte (II.W 4)
273
8.3.5 Wissen über die methodische Aufbereitung von Körperpflegeinhalten (II.W 8)
278
8.4 Pädagogisches Wissen
279
8.4.1 Wissen über die Anforderungen an das Agieren in Lehrerrollen(III.W 1)
280
8.4.2 Wissen über eigene Herausforderungen (III.W 2)
284
8.5 Einbettung des pflegedidaktischen Professionswissens in Bereiche des Lehrerwissens
295
9. Pflegedidaktisches Professionshandeln
300
9.1 Kategorien pflegedidaktischen Handelns
300
9.2 Auswahl der Körperpflegeinhalte (I.H 2)
306
9.3 Anordnung der Körperpflegeinhalte in einer Lernsituation (I.H 3)
313
9.4 Curriculare Stufung der Körperpflegeinhalte (I.H 4)
317
9.5 Gesetzliche und pflegedidaktische Legitimation der Körperpflegeinhalte (I.H 5)
325
9.6 Repräsentation der Körperpflegeinhalte (I.H 6)
329
9.7 Auswahl und Anpassung der Körperpflegeinhalte an Methoden (I.H 7)
335
9.8 Gestaltung von Praxisaufgaben zu Körperpflegeinhalten (I.H 10)
350
9.9 Einbettung der pflegedidaktischen Handlungskategorien in den FQR Pflegedidaktik
356
10. Handeln wider besseres Wissen im Modell des pflegedidaktischen Handelns im Körperpflegeunterricht
359
10.1 Pflegedidaktisches Handeln im Kontext des Körperpflegeunterrichts (Kernkategorie)
360
10.2 Pflegedidaktisches Professionswissen (erste intervenierende Bedingung)
365
10.3 Urteilsbildung (zweite intervenierende Bedingung)
367
10.4 Pflegedidaktisches Handeln und Handlungsgründe (Handlungsstrategien und ursächliche Bedingungen)
368
10.5 Zwei Welten als Rahmung (Kontext)
370
10.6 Handeln wider besseres Wissen im Körperpflegeunterricht (Phänomen)
371
10.7 Formen des Ausführens wider besseres Wissen (Dimension)
376
10.7.1 Akratische Handlungen bei der Auswahl der Körperpflegeinhalte(I.H 2)
379
10.7.2 Akratische Handlungen bei der Anordnung der Körperpflegeinhalte (I.H 3)
388
10.7.3 Akratische Handlungen bei der Auswahl und Anpassung der Körperpflegeinhalte an Methoden (I.H 7)
394
10.7.4 Akratische Handlungen bei der Gestaltung von Aufgabenstellungen (I.H 8)
406
10.7.5 Akratische Handlungen bei der Gestaltung von Lernerfolgskontrollen (I.H 9)
407
10.8 Formen des Unterlassens wider besseres Wissen (Dimension)
410
10.8.1 Akratische Handlungen bei der Auswahl der Körperpflegeinhalte(I.H 2)
412
10.8.2 Akratische Handlungen bei der Anordnung der Körperpflegeinhalte (I.H 3)
419
10.8.3 Akratische Handlungen bei der curricularen Stufung der Körperpflegeinhalte (I.H 4)
421
10.8.4 Akratische Handlungen bei der Auswahl und Anpassung der Körperpflegeinhalte an Methoden (I.H 7)
423
10.8.5 Akratische Handlungen bei der Gestaltung von Praxisbegleitungen(I.H 11)
432
10.9 Einbettung des Handelns wider besseres Wissen in Typen akratischen Handelns
435
11. Diskussion der Arbeit und Forschungsdesiderata
439
11.1 Reflexion des Forschungsprozesses
439
11.2 Reflexion der Forschungsergebnisse
441
11.2.1 Ergebnisse zum pflegedidaktischen Professionswissen
441
11.2.2 Ergebnisse zum pflegedidaktischen Professionshandeln
443
11.2.3 Ergebnisse zum Handeln wider besseres Wissen
444
11.3 Konsequenzen für die Lehrerbildung
446
11.4 Forschungsdesiderata
449
12. Literatur
450
13. Anhang
482
13.1 Interviewleitfaden
482
13.2 Fragebogen zur Erhebung formaler Daten
484
13.3 Dokument zur Planung des Körperpflegeunterrichts
486
13.4 Transkriptionsregeln
488
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