Schriftliche Erzählfähigkeiten diagnostizieren und fördern - Eine empirische Studie zum Erfassen von Textqualität in der Primar- und Sekundarstufe

Frontmatter

Buchtitel

Impressum

Inhalt

1. Einleitung

2. Probleme des Deutschunterrichts durch mangelhafte schreibdiagnostische Fähigkeiten der Lehrkräfte

2.1 Probleme des adäquaten Erfassens von Schülerleistungen

2.2 Auswirkungen auf die Qualität des Schreibunterrichts

2.3 Fehlendes diagnostisches Professionswissen von Lehrkräften

2.3.1 Diagnostisches Wissen als Teil des Professionswissen

2.3.2 Diagnostische Prozesse

2.4 Fazit

3. Forschungsfragen

4. Beschreibung des Konstruktes

4.1 Schreibkompetenz als überdachendes Konstrukt

4.1.1 Inhaltliche Kompetenz

4.1.2 Strukturierungskompetenz

4.1.3 Formulierungskompetenz

4.2 Genrespezifische Schreibkompetenz: Spezifische Subfacetten beim Erzählen

4.2.1 Erzählen als Konstruktion eines Ereignisses in einer narrativen Welt

4.2.2 Räumlich-physikalische Dimension

4.2.2.1 Was ist „Raum“?

4.2.2.2 Sehen

4.2.2.3 Hören

4.2.2.4 Riechen

4.2.2.5 Fühlen

4.2.2.6 Fazit

4.2.3 Temporal-kausale Dimension

4.2.3.1 Ereigniszeit und Sprechzeit unterscheiden

4.2.3.2 Die Ereigniszeit verorten

4.2.3.3 Die Handlungsschritte der Geschichte organisieren

4.2.3.4 Fazit

4.2.4 Figurale Dimension

4.2.4.1 Figurenkonstitution

4.2.4.2 Figureneinführung und -fortführung

4.2.4.3 Figurenrede

4.2.4.4 Affektmarkierungen

4.2.4.5 Fazit

4.2.5 Erzählwürdigkeit

4.2.5.1 Qualifikation als Erzählung

4.2.5.2 Morphosyntaktische und semantische Markierung

4.2.5.3 Spannung

4.2.5.4 Fazit

4.2.6 Bildhafte Sprache

4.2.6.1 Metapher

4.2.6.2 Vergleich

4.2.6.3 Personifikation

4.2.6.4 Onomapoetika

4.3 Fazit

5. Zur bisherigen Praxis der Erzählanlässe und Erhebungsverfahren

5.1 Das Höhepunktschema als schulische Norm des Erzählens

5.2 Bildergeschichten als Erzählanlass

5.3 Messverfahren zum Erfassen von Schreib- beziehungsweise Erzählkompetenz

5.3.1 Holistische und analytische Verfahren

5.3.2 Aspekte von Textqualität in bisherigen Studien

5.3.2.1 Erzählwürdigkeit

5.3.2.2 Räumlich-physikalische Dimension

5.3.2.3 Figurale Dimension

5.3.2.4 Temporal-kausale Dimension

5.3.2.5 Sprachformale Aspekte

5.4 Fazit

6. Entwicklung eines Kodiermanuals zum Rating narrativer Texte („RANT“)

6.1 Kriterienauswahl

6.1.1 Vorüberlegungen

6.1.2 Pilotierungsversion von RANT

6.1.2.1 Ars recte dicendi

6.1.2.2 Ars bene dicendi

6.1.2.3 Ergebnisse der Pilotierung

6.1.3 Überarbeitung

6.1.4 Finale Version

6.1.4.1 Nicht textmusterspezifische Kriterien

6.1.4.2 Textmusterspezifische Kriterien

6.1.4.3 Globaleindruck

6.1.4.4 Fazit

6.2 Der Einsatz des Kodiermanuals RANT in der empirischen Studie

6.2.1 Stichprobe

6.2.2 Der in der Studie eingesetzte Schreibimpuls

6.2.3 Interraterreliabilität (Auswertungsobjektivität)

6.2.3.1 Raterschulung

6.2.3.2 Raterübereinstimmung

6.2.3.3 Diskussion geeigneter Koeffizienten

6.2.3.4 Ergebnisse der Analyse der Auswertungsobjektivität

6.2.3.5 Fazit

6.2.4 Itemanalyse

6.2.4.1 Interne Konsistenz der Skalen

6.2.4.2 Schwierigkeit

6.2.4.3 Trennschärfe

6.2.4.4 Skalenmittelwerte und Interkorrelationen

6.2.4.5 Geschlechts-, Schulform- und sozioökonomische Unterschiede

6.2.4.6 Trainingsunterschiede

6.2.4.7 Fazit

6.2.5 Dimensionalität der Erzählkompetenz (CFA)

6.2.6 Externe Validität

6.2.7 Fazit

6.3 Skalierung

6.4 Desiderata

Backmatter

Literatur

Anhang

Anhang 1: Finale Version der Kodieranweisung (im Rahmen des Projekts entstanden: mit Anita Schilcher, Christina Knott, Marina Goldenstein)

Anhang 2: Liste der Itemnamen der untersuchten Studien/KM

Anhang 3: Häufigkeiten der vergebenen Werte pro Facette

Anhang 4: Schwierigkeiten und Trennschärfe

Anhang 5: Gruppenunterschiede, weitere Tabellen Geschlecht

Anhang 6: Gruppenunterschiede, weitere Tabellen DaZ

Anhang 7: Gruppenunterschiede, weitere Tabellen sozioökonomischer Status

Anhang 8: T-Wert-Tabellen: Gesamtscore

Anhang 9: T-Wert-Tabellen: Aspekt TM

Anhang 10: T-Wert-Tabellen: Aspekt TMU (Gesamtstichprobe)