Schulischer Mehrsprachenerwerb am Übergang zwischen Primarstufe und Sekundarstufe I

Buchtitel

Impressum

Inhalt

Vorwort (Britta Hufeisen)

1. Einleitung (Giuseppe Manno, Mirjam Egli Cuenat, Christine Le Pape Racine und Christian Brühwiler)

1. Kontextualisierung

2. Holistische Mehrsprachenmodelle, Entwicklung von Textkompetenz und Tertiärsprachenerwerb

3. Fremdsprachenerwerb im Kontext der curricularen Reformen in der Schweiz

4. Mehrsprachigkeitsdidaktik und individuelle Lernvoraussetzungen

5. Mehrsprachenerwerb am Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I

6. Ziele und Erkenntnisinteressen des Projektes

7. Zum Aufbau des vorliegenden Sammelbandes

Über die Autor/innen

Literatur

2. Untersuchungsanlage und methodisches Vorgehen (Christian Brühwiler, Anja Gebhardt, Giuseppe Manno, Mirjam Egli Cuenat und Christine Le Pape Racine)

1. Untersuchungsanlage

2. Datenerhebung und Stichprobe

3. Erhebungsinstrumente

Literatur

3. Kognatenerkennung und Detailverständnis in den schulisch geförderten Fremdsprachen Französisch und Englisch am Ende der 6. und der 7. Klasse (Giuseppe Manno)

1. Einführung

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Lesekompetenz und lexikalischer Zugriff in den Fremdsprachen

2.2 Stand der Kognatenforschung

2.2.1 Kognat: eine Definition

2.2.2 Relevanz der Kognaten für die schulisch geförderten Sprachen in der Deutschschweiz

2.2.3 Studien zur Kognatenerkennung bei älteren Lernenden und Erwachsenen

2.2.4 Studien zur Kognatenerkennung bei jungen Lernenden im gesteuerten und ungesteuerten Zweitsprachen- und Fremdsprachenerwerb

3. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

4. Methodisches Vorgehen

4.1 Datenerhebung und Erhebungsinstrumente

4.2 Datenauswertung

5. Ergebnisse

5.1 Kognatenerkennung am Ende der 6. Klasse und der 7. Klasse in bei den Fremdsprachen

5.2 Vergleich am Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe I hinsichtlich der Kognatenerkennung in beiden Fremdsprachen

5.3 Zusammenhänge zwischen beiden Fremdsprachen hinsichtlich der Kognatenerkennung in der 6. und 7. Klasse

5.4 Hängt die Kognatenerkennung in beiden Fremdsprachen mit dem familiären Sprachhintergrund zusammen?

5.5 Zusammenhänge in Französisch und Englisch auf beiden Stufen zwischen Detailverständnis und Kognatenerkennung

6. Diskussion und Ausblick

6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

6.2 Kritische Reflexion und Ausblick

Literatur

4. Transversale und longitudinale Kontinuität in der schriftlichen und mündlichen Textproduktion in drei Sprachen am Übergang zwischen Primarstufe und Sekundarstufe I (Mirjam Egli Cuenat und Christian Brühwiler)

1. Einführung

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Sprachenübergreifende Entwicklung von Textkompetenz in der schriftlichen und mündlichen Produktion

2.1.1 Textkompetenz im Fremdsprachenunterricht in mehrsprachiger Perspektive

2.1.2 Modellierung schriftlicher und mündlicher Textproduktion

2.1.3 Entwicklung der Textproduktionsfähigkeit in der Schulsprache sowie im Kontext des Fremd- und Mehrsprachenerwerbs

2.2 Kontinuität und Bruch im Fremdsprachenunterricht am Übergang zwischen Primar- und Sekundarstufe

2.3 Individuelle Lernvoraussetzungen beim Fremdsprachenerwerb

3. Forschungsfragen und Methode

3.1 Forschungsfragen

3.2 Methode

3.2.1 Stichprobe

3.2.2 Aufgabensetting bei der Textproduktion und gewählte Variablen

3.2.3 Erhebungsinstrumente zu den individuellen Merkmalen

4. Ergebnisse

4.1 Lernzuwachs bei den untersuchten Textvariablen bei Schreiben und Sprechen

4.2 Intraindividuelle Korrelationen und deren Entwicklung am Stufenübergang beim Schreiben und Sprechen

4.3 Individuelle Lernermerkmale als Prädiktoren für den Lernzuwachs

5. Diskussion und Ausblick

5.1 Zusammenfassende Diskussion

5.2 Grenzen der Aussagekraft

5.3 Curriculare und didaktische Überlegungen

Literatur

5. Schriftliche und mündliche Textproduktion im Französischen mit oder ohne vorgängigen Englischunterricht am Ende der Primarstufe (6. Klasse) (Mirjam Egli Cuenat und Lukas Bleichenbacher)

1. Einführung

2. Schriftliche und mündliche Textproduktion im Tertiärsprachenerwerb

2.1 Tertiärsprachenerwerb

2.2 Schriftliche und mündliche Textproduktion bei Primarschulkindern in der Fremd- und Tertiärsprache

3. Forschungsfragen und Methode

3.1 Forschungsfragen

3.2 Methode

3.2.1 Stichprobe

3.2.2 Aufgabensetting und Textvariablen

4. Ergebnisse

4.1 Schriftliche Produktion

4.1.1 Textlänge, Nebensatzkonstruktionen, Konnektoren, Wortschatzdiversität

4.1.2 Adressatenbezug: Gruss und Abschied

4.1.3 Kognaten

4.2 Mündliche Produktion

4.2.1 Textlänge, Nebensatzkonstruktionen, Konnektoren, Wortschatzdiversität

4.2.2 Adressatenbezug, Dank und weitere diskursstrukturierende Elemente

4.3 Zusammenhänge zwischen Schreiben und Sprechen

5. Diskussion und Ausblick

5.1 Zusammenfassung der Resultate und Diskussion

5.2 Ausblick

Literatur

6. Lesekompetenz in einer mehrsprachigen Perspektive: Ein Systemvergleich am Ende der 7. Klasse in Französisch als Fremdsprache unter Berücksichtigung der Schulsprache Deutsch (Giuseppe Manno)

1. Einführung

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Tertiärsprachenerwerbsforschung

2.2 Lese- und Bilingualismusforschung

2.3 Studien zu Lesekompetenzen in Französisch im Rahmen der curricuralen Reformen in der Deutschschweiz

3. Forschungsfragen zum Systemvergleich in der 7. Klasse

4. Methodisches Vorgehen

4.1 Datenerhebung und Stichprobenumfang

4.2 Erhebungsinstrumente

5. Ergebnisse

5.1 Systemvergleich in der Fremdsprache Französisch

5.2 Systemvergleich in der Schulsprache Deutsch

5.3 Zusammenhänge zwischen Französisch und Deutsch

6. Diskussion und Ausblick

Literatur

7. Die Erschliessung unbekannter Wörter: Strategien beim Lesen von Texten in den schulisch geförderten Fremdsprachen am Ende des 7. Schuljahres (Giuseppe Manno und Christine Le Pape Racine)

1. Einführung

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Von Lernstrategien zu Sprachlernstrategien

2.2 Sprachenübergreifende Sichtweise

2.3 Lese- und Erschliessungsstrategien

2.4 Vermittlung von Sprachlernstrategien und Entwicklung von Sprachlernbewusstheit

2.5 Überzeugungen bzw. Beliefs und subjektive Theorien

3. Forschungsfragen

4. Methodisches Vorgehen

4.1 Fragen zum Einsatz von Lese- und Erschliessungsstrategien (Fremdsprachen)

4.2 Fragen zur Erfassung von Überzeugungen über die Wirksamkeit von Sprachlern- bzw. Lesestrategien beim Fremdsprachenerwerb

5. Ergebnisse

5.1 Angaben über die Häufigkeit der Lese- und Erschliessungsstrategien

5.2 Einsatz von Lese- und Erschliessungsstrategien in Abhängigkeit des Schultyps

5.3 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lesestrategien

5.4 Einsatz von Lesestrategien und Überzeugungen über deren Wirksamkeit

6. Diskussion und Ausblick

Literatur

8. Zusammenhänge und mögliche Wechselwirkungen zwischen schriftlicher Textrezeption und -produktion in Schulsprache, erster und zweiter Fremdsprache (Mirjam Egli Cuenat und Giuseppe Manno)

1. Einführung

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Textkompetenz und mehrsprachiges Repertoire

2.2 Grundlage: Modellierung von Lese- und Schreibprozessen in Schul- und Fremdsprache

2.2.1 Schriftliche Textrezeption

2.2.2 Schriftliche Textproduktion

2.3 Bezüge zwischen Lese- und Schreibprozessen

2.4 Transversale Entwicklung von schriftlicher Textrezeption und Produktion im mehrsprachigen Repertoire

2.5 Erkenntnisse zu interlingualen Zusammenhängen in schriftlicher Rezeption und Produktion aus dem vorliegenden Projekt

3. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

4. Methodisches Vorgehen

4.1 Datenerhebung und Erhebungsinstrumente

4.2 Stichprobe

4.3 Datenauswertung

5. Ergebnisse

5.1 Zusammenhänge zwischen schriftlicher Rezeption und Produktion in jeder der drei Sprachen (Fragestellung 1)

5.2 Interlingual transversale Zusammenhänge zwischen schriftlicher Rezeption und Produktion (Fragestellung 2)

5.2.1 Vorhersage der Textlänge und Nomendiversität in der schriftlichen Produktion

5.2.2 Vorhersage des Global- und Detailverständnisses in der schriftlichen Rezeption

5.2.3 Interlinguale Analyse von Zusammenhägen zwischen Rezeption und Produktion auf Makro-Ebene

6. Diskussion und Ausblick

6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

6.2 Kritische Reflexion und Ausblick

Literatur

9. Profile mehrsprachiger Textkompetenz in den schulischgeförderten Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch (Anja Gebhardt, Christian Brühwiler, Giuseppe Manno und Mirjam Egli Cuenat)

1. Einführung

2. Modellierung von Textkompetenzprofilen in mehrsprachiger Perspektive

3. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

4. Methodisches Vorgehen

4.1 Stichprobe

4.2 Messinstrumente und Variablen

5. Ergebnisse

5.1 Identifikation und Charakterisierung verschiedener Textkompetenzprofile

5.2 Häufigkeit der Textkompetenzprofile

5.3 Zusammenhänge zwischen Textkompetenzprofilen und Merkmalen der Schüler/innen

5.3.1 Relative Häufigkeit der Textkompetenzprofile nach dem Geschlecht der Lernenden

5.3.2 Relative Häufigkeit der Textkompetenzprofile nach Familiensprache der Schüler/innen

5.3.3 Zusammenhänge zwischen Textkompetenzprofilen und der sozialen Herkunft der Schüler/innen

5.3.4 Zusammenhänge zwischen Textkompetenzprofilen und der Motivation der Schüler/innen fürs Sprachenlernen

6. Diskussion und Ausblick

6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse

6.2 Kritische Reflexion und Ausblick

Literatur

10. Überzeugungen von Schüler/innen und Lehrpersonen zur Wirksamkeit von Sprachlernstrategien im Fremdsprachenunterricht am Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I (Christine Le Pape Racine und Christian Brühwiler)

1. Einführung

2. Sprachlernstrategien im Fremdsprachenunterricht

2.1 Eine Kategorisierung von Sprachlernstrategien

2.2 Untersuchungen zu eingesetzten Sprachlernstrategien bei Schüler/innen und Lehrpersonen

3. Überzeugungen zu Sprachlernstrategien im Fremdsprachenunterricht

3.1 Überzeugungen – eine begriffliche Annäherung

3.2 Überzeugungen von Lehrpersonen zum Sprachenlernen

3.3 Überzeugungen von Schüler/innen zum Fremdsprachenlernen

4. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

5. Methodisches Vorgehen

5.1 Stichproben

5.2 Erhebungsinstrumente

6. Ergebnisse

6.1 Überzeugungen von Lehrpersonen und Schüler/innen zur Wirksamkeit von Sprachlernstrategien im Fremdsprachenunterricht

6.2 Unterschiede nach Schülermerkmalen

6.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede der Überzeugungen zur Wirksamkeit von Sprachlernstrategien

6.2.2 Unterschiede nach familiärem Sprachhintergrund

6.2.3 Zusammenhänge zwischen den Überzeugungen zur Wirksamkeit von Sprachlernstrategien und der sozialen Herkunft

6.2.4 Unterschiede bezüglich der Schultypen bzw. des Anforderungsniveaus der 7. Klassen

6.3 Zusammenhänge zwischen der Gestaltung des Fremdsprachenunterrichts und den Überzeugungen der Lehrpersonen

7. Diskussion und Ausblick

7.1 Zusammenfassung der Resultate

7.2 Überlegungen für die Praxis und Desiderata für die Forschung

Literatur

11. Gestaltung des Sprachenunterrichts Deutsch, Englisch und Französisch aus Sicht der Schüler/innen und Lehrpersonen am Stufenübergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I (Christine Le Pape Racine und Christian Brühwiler)

1. Einführung

2. Von der isolierten Einzelsprachen- zur Mehrsprachigkeitsdidaktik

3. Unterrichtsforschung in Schulen mit zwei- und mehrsprachigem Curriculum

3.1 Einsatz von Mehrsprachigkeitsdidaktik

3.2 Häufigkeit von bestimmten Unterrichtsaktivitäten

3.3 Sprachvergleiche

3.4 Übertritt von der Primarschule in die Sekundarstufe I

3.5 Schwierigkeit des Deutsch-, Englisch- oder Französischunterrichts

3.6 Anteil der Unterrichtszeit in der Zielsprache im Fremdsprachenunterricht

4. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

5. Methodisches Vorgehen

6. Ergebnisse

6.1 Gestaltung des Sprachenunterrichts aus Sicht der Schüler/innen

6.2 Gestaltung des Sprachenunterrichts aus Sicht der Lehrpersonen

6.3 Unterschiede in der Wahrnehmung der Gestaltung des Fremdsprachenunterrichts zwischen Schüler/innen und Lehrpersonen

6.4 Unterschiede in der Unterrichtsgestaltung nach den Schultypen G und E

6.5 Übertrittsmodalitäten am Stufenübergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I

6.6 Schwierigkeitsgrad des Sprachenunterrichts aus Schülersicht

6.7 Zeitanteil der verwendeten Sprachen im Unterricht

7. Diskussion und Ausblick

Literatur

12. Die Rolle des Schultyps bzw. des Anforderungsniveaus in Bezug auf die Lesekompetenzen von Schüler/innen im 7. Schuljahr in den Fremdsprachen Englisch und Französisch sowie in der Schulsprache Deutsch (Giuseppe Manno und Anja Gebhardt)

1. Einführung

2. Kontextuelle Grundlagen: Schultypen und Anforderungsniveaus im Kanton St. Gallen

3. Forschungsstand und Forschungsdesiderate

4. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

5. Methodisches Vorgehen

5.1 Stichprobe

5.2 Erfassung der Lesekompetenz in der 7. Klasse

6. Ergebnisse

6.1 Lesekompetenz der Schüler/innen in verschiedenen Schultypen bzw. Anforderungsniveaus im Sprachunterricht und diesbezüglich bestehende Unterschiede

6.2 Schultypenspezifische interlinguale Zusammenhänge hinsichtlich der Lesekompetenz der Schüler/innen und diesbezüglich bestehende Unterschiede

6.3 Die Bedeutung individueller Merkmale von Schüler/innen und des Schultyps bzw. des Anforderungsniveaus für deren Lesekompetenz in Deutsch, Englisch und Französisch

6.3.1 Die Bedeutung individueller Merkmale von Schüler/innen für deren Lesekompetenz

6.3.2 Die Bedeutung des Schultyps bzw. des Anforderungsniveaus für die Lesekompetenz von Schüler/innen unter Berücksichtigung individueller Merkmale

7. Diskussion und Ausblick

7.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

7.2 Kritische Reflexion und Ausblick

Literatur

13. Schulischer Mehrsprachenerwerb am Übergang zwischen Primarstufe und Sekundarstufe I: Synthese der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Desiderate (Mirjam Egli Cuenat, Giuseppe Manno, Christian Brühwiler und Christine Le Pape Racine)

1. Zurück zum Ausgangspunkt: veränderte Bedingungen des schulischen Fremdsprachenerwerbs in der Schweiz und Herangehensweise der Studie

2. Synthese der Ergebnisse

2.1 Schriftliche Textrezeption sowie schriftliche und mündliche Textproduktion in mehrsprachiger Perspektive

2.1.1 Textrezeption und -produktion: sprachenübergreifende Bezüge

2.1.2 Textrezeption und -produktion: Stufenübergang

2.1.3 Textrezeption und -produktion: individuelle Lernvoraussetzungen und Schultypen

2.2 Überzeugungen und Gestaltung von Sprachunterricht aus Sicht der Lehrpersonen und der Lernenden

2.2.1 Überzeugungen von Lehrpersonen und Lernenden zur Wirksamkeit von Sprachlernstrategien bzw. Lernaktivitäten

2.2.2 Perzipierte und intendierte Gestaltung des Sprachunterrichts

2.2.3 Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I: die Sicht von Lehrpersonen und Lernenden

2.3 Französisch als Tertiärsprache und verlängerte Lerndauer im Englischen (neues Modell 3/5 vs. altes Modell 5/7 im Systemwechsel)

3. Schlussfolgerungen und Perspektiven

3.1 Schlussfolgerungen

3.2 Desiderate

3.2.1 Empirische Forschung

3.2.2 Curriculumsgestaltung, Gestaltung von Lehrwerken und Lehrpersonenbildung

3.2.3 Zusammenwirken von Akteuren in Forschung, Curriculumsgestaltung, Lehrwerkproduktion, Lehrpersonenbildung und Unterrichtspraxis

Literatur