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Bildung und Heteronomie - Grundlegung einer kritischen Theorie des Subjekts wider seine Pragmatisierung
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
7
Inhalt
9
I. Einleitung
11
II. Zu Subjekt und Objekt: Eine kritisch materialistische Theorie des Erkenntnissubjekts
23
II.1 Der Vorrang des Objekts als Vermittlung vonIdealismus und Materialismus
28
II.2 Der Vorrang des Objekts als negativ materialistische Metaphysik der Natur
38
II.3 Die Frage nach der Geltung transzendentaler Denkformen
44
II.4 Das Nichtidentische als emphatischer Objektbegriff: Vom Vorrang des Objekts zum Mehr an Subjekt
48
III. Vorrang gesellschaftlicher Objektivität: Totalität als materieller Zwang der Gesellschaft
57
III.1 Vorrang des Objekts am Subjekt: Leibliche Erfahrung als Movens gesellschaftlicher Erkenntnis
58
III.2 Geist als Gesellschaft: Vom gesellschaftlichen Gehalt der Philosophie zur Kritik der politischen Ökonomie
62
III.2.1 Das historische Moment gesellschaftlicher Totalität:Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation
69
III.2.2 Die Systematik gesellschaftlicher Totalität: Kapitalismus als gesellschaftliches Gesamtkapital
72
IV. Verhinderte Subjektivität: Gesellschaftliche Bewusstseinsbildung im (Spät-)Kapitalismus
80
IV.1 Ideologie als „objektiv notwendiges und falsches Bewußtsein“: Die kapitalistische Fetischisierung der Lebensverhältnisse
82
IV.2 Kulturindustrielle Integration des Bewusstseins
97
IV.3 Halbbildung: Die Auswirkungen kulturindustrialisierterund ökonomisierter Bildung auf das Individuum
105
IV.4 Dennoch: Subjektivität und Ich-Stärke alsZiele kritischer Bildung
122
V. Subjekttheoretische Grundlagenreflexion der Philosophiedidaktik
128
VI. Fazit und Ausblick
140
Bibliographie
146
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