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Ambigues Polen - Diskurse zu sztuka ludowa und polnischer naiver Kunst in der Volksrepublik Polen und der Bundesrepublik Deutschland
Buchtitel
1
Impressum
4
Dank
5
Inhalt
7
Teil I: Einleitende Fragen
11
1 Einleitung
11
1.1 Der Gegenstand
11
1.2 Die Relevanz des Themas
11
1.3 Der Aufbau der Untersuchung
13
2 Theoretischer Zugang: diskursanalytische Ansätze
15
2.1 Der Forschungszugang und Gründe für das diskursanalytische Vorgehen
15
2.2 Diskursanalytische und diskurstheoretische Ansätze
21
2.2.1 Diskurs und diskursive Formation
21
2.2.2 Diskurstheoretische Ansätze
23
2.2.3 Das Konzept des leeren Signifikanten
25
2.2.4 Sztuka ludowa und polnische naive Kunst als leere Signifikanten
26
2.2.5 Subjekte und Handlungsfähigkeiten
29
2.2.6 Materielle Objekte in der Diskursanalyse
31
2.2.7 Grenzziehungen und Osteuropäismus
33
2.2.8 Widersprüchlichkeiten und Ambiguitäten
36
3 Methodisches Vorgehen
37
3.1 Erstellung des Quellenkorpus
37
3.2 Selbst erhobene Daten
41
3.3 Analyse der Daten
47
Teil II: Die diskursive Formation der sztuka ludowa in der Volksrepublik Polen
50
4 Sztuka ludowa und staatliche Kunstförderung in der Volksrepublik Polen
50
4.1 Forschungsstand und Ausgangspunkt
50
4.2 Das Konzept der sztuka ludowa in den Anfangsjahren der Volksrepublik Polen
56
4.3 Die institutionelle Förderung und Lenkung der sztuka ludowa
66
4.4. Sztuka ludowa und die Homogenisierung nationaler Kultur
72
5 Motive der sztuka ludowa: sozialistischer Fortschritt und nationale Traditionen
75
5.1 Weltliche Motive, sozialistischer Fortschritt und nationale Helden
76
5.2 Katholische Motive als Anknüpfungen an die vorsozialistische Zeit
89
5.3 Darstellungen jüdischer Figuren und Abgrenzungen des Polnischen
107
6 Staatliche Deutungsmacht und Künstler_innen
127
6.1 Repräsentation als twórcy ludowi
127
6.2 Bewertungskriterien und Stabilisierungen der diskursiven Formation
137
7 Sztuka ludowa – ambivalentes Eigenes in Polen
150
7.1 Selbstpositionierungen der Künstler_innen (twórcy ludowi): ökonomischer Gewinn und internationale Beziehungen
150
7.2 Diskursive Leerstellen, Brüche und Ambivalenzen
164
Teil III: Die grenzübergreifende diskursive Formation der polnischen naiven Kunst
176
8 Polnische naive Kunst: zwischen Kunst der Moderne und Repräsentation des Anderen
176
8.1 Ausgangspunkt
176
8.2 Objektbeispiel: die diskursive Repräsentation der Zamy?lony-Skulpturen von Szczepan Mucha
179
8.3 Private Sammelnde als Publizierende und Ausstellende
192
8.4 Das Konzept der polnischen naiven Kunst und museale Repräsentationsformen
218
8.5 Polnische naive Kunst als Beitrag zur deutsch-polnischen Freundschaft
230
9 Ahistorisiert und entpolitisiert: polnische naive Kunst und Vorstellungen Polens in der BRD
243
9.1 Katholische Motive und Vorstellungen eines katholischen Polens
245
9.2 Motive des Landlebens und Vorstellungen vormoderner Ländlichkeit Polens
262
9.3 Darstellungen historischer Persönlichkeiten als aussagenlose Kunstobjekte
272
9.4 Der Holocaust und Zweite Weltkrieg als Motive und die Frage nach deutscher Schuld
276
9.5 Die Motive der Kunstobjekte und Vorstellungen Polens
287
10 Polnische naive Künstler_innen als Repräsentant_innen Polens in der BRD
289
10.1 Die Repräsentation polnischer naiver Künstler_innen
291
10.2 Kunstobjekte als Abbilder der polnischen naiven Künstler_innen
302
10.3 Vorstellungen des Polnischen und Identitätsangebote in der BRD
312
10.3.1 Polen als konstitutives Anderes
312
10.3.2 Polen und die Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit
315
10.4 Polnische naive Kunst und Vorstellungen über Polen
328
Teil IV: Ergebnis und Ausblick
332
11 Schlussfolgerungen
332
11.1 Methode und Quellen
333
11.2 Deutungen und Funktionalisierungen der Kunstobjekte
334
11.3 Ambiguitäten und Interdependenzen
337
11.4 Ausblick
340
Abbildungsverzeichnis
342
Quellenverzeichnis
359
Interviews
360
Literatur
361
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