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Titel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Die Werkstatt Inklusion (Mareike Willen & Britta Baumert)
7
Inklusion im interdisziplinären Diskurs – die Entwicklung von Qualitätsmerkmalen in der Werkstatt Inklusion (Britta Baumert, Marie-Christine Vierbuchen & Team BRIDGES)
13
Einleitung
13
Qualitätsmerkmale einer inklusiven Schule
14
Qualitätsmerkmale eines inklusiven Unterrichts
16
Exkurs Bildungsbegriff
24
Perspektiven der Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften
25
Anglistik
25
Mathematik
27
Sachunterricht
28
Katholische Theologie
29
Musik
30
Biologie
31
Geographie
33
Erziehungswissenschaft
34
Soziale Arbeit
35
Fazit
37
Literatur
37
Inklusion als Professionalisierungsdilemma? (Jürgen Budde, Nina Blasse, Georg Rißler & Victoria Wesemann)
45
1 Einleitung
45
2 Inklusion als bildungspolitisches Versprechen und als in Praktiken inklusiven Unterrichts zu adressierendes Problem
46
3 Praktiken inklusiven Unterrichts
48
3.1 Das Forschungsprojekt KoPra
48
3.2 Inklusion als Frage der Haltung
50
3.3 Unterricht für Alle
53
3.4 Kooperation auf Augenhöhe
54
4 Fazit
57
Literatur
59
„All inklusiv“ – „Dritter Pädagoge“ und Heterogenität als Motoren für Schulentwicklung – ein Praxisbericht zur Umsetzung inklusiven Gedankengutes (Claudia Corell)
65
1 Schulische Ausgangslage
66
1.1 Vielfalt und Selbstverständnis
67
1.2 Unsere Entwicklungsschritte
68
2 Umgang mit Heterogenität – Inklusionsarbeit
71
2.1 Unser theoretischer Ansatz
71
2.2 Praktische Umsetzung
72
2.2.1 Pädagogische Arbeit
72
2.2.2 Das neue Schulgebäude
72
3 „Dem Leben begegnen – MINK“ : Praktische Umsetzung von Inklusion durch Netzwerkarbeit
73
4 Unsere Erfolge
75
5 Aktuelle Arbeit
75
6 Wünsche an die Lehrerbildung
76
7 Zum Abschluss
78
Literatur
79
Inklusion ist Haltung – Das Thema Inklusion an der BBS Marienhain Vechta gGmbH (Christin de Carné)
81
Die BBS Marienhain – miteinander lehren, lernen und leben
81
Basiselemente für eine professionelle Haltung
81
Modularisierung – Professionalisierung – Öffnung
82
Inklusion auf allen Ebenen und in alle Richtungen denken
83
Inklusion und Kooperation
84
Inklusion als Querschnittaufgabe
85
Literatur
85
Das Kardinal-von-Galen-Haus, eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung, auf dem Weg zur inklusiven Schule (Guido Venth)
87
Die Schule
87
Der Anfang
88
Die Fragen
89
1. Was macht die Attraktivität der neuen Schule aus?
89
2. Warum sollen Eltern ihre Kinder zu uns schicken?
89
3. Worin liegt die pädagogische Bedeutung?
90
4. Wie soll und kann die Schule für Dinklager Eltern interessant gemacht werden und wie kann geworben werden?
90
Der Weg
91
„Es ist weißer Rauch aufgestiegen“
92
Der Antrag
93
Das pädagogische Konzept
94
Die Lernhäuser
95
Die Planarbeit
95
Gelingensbedingungen für die Planarbeit
96
Das Tutorensystem
96
Die Arbeitsruhe
97
Die Arbeitsorte
97
Kontrolle erledigter Arbeiten
97
Hausaufgaben
98
Der Morgenkreis
98
Reflexion und Ausblick
98
Lernen am gemeinsamen Lerngegenstand – Inklusiven Religionsunterricht planen und gestalten (Christian Espelage)
101
1 Zwischen Gemeinsamkeit und Individualisierung – Herausforderungen inklusiven Unterrichts
101
2 Schnittpunkte von Lernwegen im inklusiven Unterricht – oder: Was bedeutet Teilhabe im didaktischen Kontext?
103
3 Inklusives Praxisbeispiel aus dem Religionsunterricht zum Thema „Gott und die Welt – Was bedeutet Schöpfung biblisch?“
104
a) Rahmen
104
b) Stundenthema
105
c) Stundenverlauf: Lernziele und Lernweg(e)
105
4 Worauf ist bei der Anlage inklusiver Lernsettings im Religionsunterricht zu achten? – Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
107
5 Ausblick
109
Literatur
111
Illusion Inklusion? Empirische Evaluation eines Schulversuchs mit inklusivem Englischunterricht an einer Förderschule (Eva Wilden, Raphaela Porsch & Janina Ehmke)
115
1 Einleitung
115
2 Zur Ausgangslage des inklusiven Englischunterrichts in der Grundschule
116
2.1 (Inklusiver) Englischunterricht in der Grundschule
116
2.2 Inklusion an einer Förderschule: Das Kardinal-von Galen-Haus in Dinklage
117
2.3 Ergebnisse der Begleitforschung zum inklusiven Grundschulunterricht
118
2.4 Empirische Befunde zur Leistungsentwicklung im inklusiven Unterricht
119
3 Empirische Studie
120
3.1 Ziel der Studie, Forschungsfrage und Hypothese
120
3.2 Design der Studie und Stichprobe
121
3.3 Instrumente und Auswertung
121
3.4 Ausgewählte Ergebnisse der Pilotstudie
121
4 Fazit, Diskussion und Ausblick
122
Literatur
123
Regionales außerschulisches Lernen im inklusiven Geographieunterricht. Das Potenzial des Bildungskonzeptes des Regionalen Lernens 21+ für inklusive Lernsettings am Beispiel eines Lernangebotes für die Aneignung wirtschaftsgeographischer Lerninhalte im Rahmen einer Betriebserkundung (Christian Tiller)
127
1 Einleitung und Zielsetzung
127
2 Theoretische Grundlagen und Stand der Forschung
128
2.1 Das Bildungskonzept des Regionalen Lernens 21+
128
2.2 Inklusiver Geographieunterricht und regionales außerschulisches inklusives Lernen
130
2.3 Die Betriebserkundung als Methode im Geographieunterricht
131
3 Methode und Durchführung der empirischen Studie
133
3.1 Konzeption des Lernsettings
133
3.2 Evaluation des Lernsettings
134
3.3 Ausblick auf die Hauptstudie
138
Literatur
138
Kooperative Lernumgebungen im inklusiven Arithmetikunterricht (Ilka Gummels)
141
1 Herausforderungen beim Umgang mit Heterogenität im Arithmetikunterricht
142
2 Bedeutung von kooperativen Lernen für den inklusiven Mathematikunterricht
143
3 Umsetzung kooperativen Lernens im inklusiven Mathematikunterricht
145
4 Mehrschrittiger Gestaltungsprozess der kooperativen Lernumgebung
146
5 Schwierigkeiten bei der Umsetzung kooperativer Lernumgebungen für den Mathematikunterricht
147
6 Potenziale kooperativer Lernumgebungen
149
7 Zusammenfassung und Ausblick
152
Literatur
152
Unterrichtsplanung unterstützen. Das Planungsraster (Johanna Herkenhoff)
155
1 Problemaufriss
155
2 Der gute Unterricht
156
3 Der gute Mathematikunterricht
156
4 Der gute inklusive Unterricht
157
5 Der gute inklusive Mathematikunterricht
158
6 Erstellung des theoriebasierten prototypischen Rasters
160
7 Wichtigkeit des Einbezugs der schulinternen Expertise
160
8 Methodisches Vorgehen der Weiterentwicklung
160
9 Ausgewählte Ergebnisse zur Weiterentwicklung
161
10 Die Endversion des Planungsrasters der „Qualitätsmerkmale für guten inklusiven Mathematikunterricht“
161
11 Anwendungsbereiche des Planungsrasters
162
12 Fazit
165
Literatur
165
Chancen und Risiken Leichter Sprache im Biologieunterricht (Melanie Schaller & Michael Ewig)
171
1 Anforderungen in naturwissenschaftlichen und biologischen (Lehrwerk-)Texten
171
2 Sprachliche Heterogenität in der Schule
175
3 Leichte Sprache
176
3.1 Grundlegendes zur Leichten Sprache
176
3.2 Zielgruppen der Leichten Sprache
177
3.3 Aktuelle Entwicklungen hinsichtlich Leichter Sprache
178
4 Entsprechungen zwischen möglichen Textbarrieren in biologischen Lehrbuchtexten und den Eigenschaften der Leichten Sprache
180
5 Leichte Sprache in der Kritik
183
6 Forschungsvorhaben
185
6.1 Fragestellung
186
6.2 Untersuchungsdesign/Forschungsmethodik
186
6.3 Erste Ergebnisse
187
Literatur
188
Die Ausbildung Studierender für den inklusiven Musikunterricht. Entwicklung und Evaluation eines Theorie-Praxis-Seminarkonzeptes in der Lehramtsausbildung (Heidi Zacheja)
193
Anlass des Forschungsprojektes
193
Relevanz des Forschungsprojektes innerhalb der Fachdidaktik Musik und Beschreibung des Forschungsstandes
193
Ziel des Forschungsprojektes und Aufbau des Seminarkonzeptes
195
Forschungsfrage(n) und Forschungsdesign
196
Ausgewählte Forschungsergebnisse aus Zyklus 1
196
Unterrichtsentwurf zum Thema: Abschluss der Unterrichtssequenz mit Lernzielkontrolle
197
1 Stellung der Stunde im Rahmen der Unterrichtssequenz
197
2 Lernausgangslage für die Unterrichtsstunde und die Lerngruppe
198
3 Didaktisch-methodische Überlegungen zur Unterrichtsplanung
198
4 Erwartete Kompetenzen nach Durchführung derUnterrichtsstunde
201
Fortsetzung des Forschungsprojektes in Zyklus 2
204
Interpretation und Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf die eigene Fachdidaktik
204
Literatur
204
Adressierungspraktiken im Kontext inklusiver schulischer Bildung (Maike Hoffmann)
209
1 Zur Klärung des Inklusionsbegriffs
209
2 Forschungsstand
211
3 Theoretischer und methodologischer Bezugsrahmen
211
4 Empirische Befunde aus einer qualitativen Forschung zu Adressierungspraktiken im Kontext inklusiver schulischer Bildung
212
5 Ausblick
219
Literatur
220
Heterogenität in Erziehung und Unterricht – Wertorientierungen und Freundschaften junger Erwachsener mit und ohne Migrationshintergrund (Veronika Zimmer & Margit Stein)
223
1 Einleitung
223
2 Wertorientierung und deren empirische Fassung
224
3 Forschungstand zu den Wertorientierungen und Wertesozialisationsinstanzen junger Erwachsener
227
4 Ziel, Fragestellungen und methodische Anlage der Studie „Interethnische Heterogenität in Erziehung und Unterricht“
229
4.1 Studiendesign
230
4.2 Stichprobenbeschreibung
232
4.3 Erhebungsmethoden
233
4.4 Auswertungsmethoden
234
5 Ausblick
235
Literatur
236
Wissenstransfer – Wie kommen unsere Ergebnisse in die schulische Praxis? (Britta Baumert)
243
Transferstrategien des ZfLB
243
Problembeschreibung aus Sicht einer Realschullehrerin
245
Wie Theorie und Praxis voneinander lernen können
247
Ausblick
248
Autorinnen und Autoren
251
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