Musikpsychologie - Musik und Bewegung

von: Wolfgang Auhagen, Claudia Bullerjahn, Christoph Louven

Waxmann Verlag GmbH, 2019

ISBN: 9783830988786 , 318 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 35,99 EUR

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Musikpsychologie - Musik und Bewegung


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Das neue ‚Open Access First‘-Publikationsmodell des Jahrbuchs Musikpsychologie: Geleitwort der Herausgeber. (Wolfgang Auhagen, Claudia Bullerjahn, Christoph Louven)

11

Performers and an Active Audience: Movement in Music Production and Perception. (Laura Bishop, Werner Goebl)

17

Abstract

17

Zusammenfassung

17

Introduction

18

Embodied Music Cognition and Perceptual-Motor Coupling

19

Movement as a Part of Music Production

20

Sound Production

20

Interperformer Coordination

21

Visual Expressivity

22

Movement as a Part of Music Perception

23

Audiovisual Perception of Human Motion: Effects of Experience

24

Hearing Movement in Sound

25

Inducing Movement Through Sounded Music

26

Future Directions

27

Integrating Capture Techniques to Quantify Visual Interaction

27

Challenging the Inseparability of Movement and Music

29

Conclusions

30

References

31

Die deutsche Version des Musculoskeletal Pain Intensity and Interference Questionnaire for Musicians (MPIIQM-G): Übersetzung und Validierung bei professionellen Orchestermusikern (Dirk Möller, Nikolaus Ballenberger, Christoff Zalpour)

37

Zusammenfassung

37

Abstract

38

Einleitung

38

Übersetzung und kulturelle Adaption

39

Übersetzung des MPIIQM

40

Besonderheiten im Übersetzungsprozess

42

Psychometrische Evaluation

43

Methode

43

Ergebnisse

45

Diskussion

48

Schlussfolgerung

49

Literatur

51

Nonverbale Synchronie und Musik-Erleben im klassischen Konzert (Christoph Seibert, Fabian Greb, Wolfgang Tschacher)

53

Zusammenfassung

53

Abstract

54

Einleitung

54

Das klassische Konzert als spezifischer Rahmen der Musikrezeption

54

Nonverbale Synchronie: koordiniertes Verhalten in zwischenmenschlichen Interaktionen

56

Zusammenfassung der Ziele und Forschungsfragen

59

Methode

59

Teilnehmer

59

Fragebogen

60

Methode zur Analyse koordinierter Körperbewegungen

61

Forschungskonzert

64

Ergebnisse

65

Nonverbale Synchronie zwischen den Musikern

65

Nonverbale Synchronien zwischen Musikern und Publikum

66

Nonverbale Synchronie innerhalb des Publikums

66

Zusammenhang zwischen Musik-Erleben und nonverbalen Synchronien innerhalb des Publikums

71

Diskussion

73

Literatur

80

Appendix: Liste der im Fragebogen verwendeten Fragen

85

Ökologisch valides Motion Capture von Dirigierbewegungen mit dem kinelyze-System (Vera Gehrs, Christoph Louven)

87

Zusammenfassung

87

Abstract

88

Motion Capture mit dem kinelyze-System

90

Fragestellungen

91

Methode

92

Vorversuch

92

Hauptstudie

93

Ergebnisse

96

Diskussion und Ausblick

101

Literatur

103

Bewegungssonifikation: Psychologische Grundlagen und Auswirkungen der Verklanglichung menschlicher Handlungen in der Rehabilitation, im Sport und bei Musikaufführungen (Jesper Hohagen, Clemens Wöllner)

107

Zusammenfassung

107

Abstract

108

Was bedeutet Bewegungssonifikation und welche psychologischen Prozesse liegen ihr zugrunde?

109

Definitionen: Sonifikation und Bewegungssonifikation

110

Bedeutung und Ästhetik von Bewegungssonifikationen in künstlerischer Performance und empirischer Forschung

114

Psychologische Grundlagen

115

Auditives Feedback in Rehabilitation und Therapie

117

Sonifikation als Unterstützung von Bewegungsrehabilitation nach Schlaganfällen

117

Bewegungssonifikation als auditives Feedback zur Rehabilitation von Haltungs- und Gleichgewichtsschäden

118

Bewegungssonifikation im Sport

120

Sonifikationen grundlegender und sportartspezifischer Bewegungen

120

Effekte auditiven Feedbacks auf die Wahrnehmung und das Lernen zyklischer Bewegungen

121

Bewegungssonifikationen im Kontext musikpsychologischer und tanzpädagogischer Forschung

123

Augmentierte Instrumente: Sonifikationen von Musizierbewegungen

124

Sonifikation musikalischer Gesten und tänzerischer Bewegungen

125

Evaluation von Bewegungssonifikationen

127

Bisherige Ansätze zur Evaluation von Sonifikationsstrategien

127

Zwei experimentelle musikpsychologische Studien zur Evaluation von Bewegungssonifikationen musikalischer Gesten

128

Schlussfolgerungen

131

Literatur

134

Psychische Belastung, Burnout, Perfektionismus, Optimismus, Pessimismus und Erholungskompetenz bei professionellen Sängerinnen und Sängern (Bastian Hodapp)

149

Zusammenfassung

149

Abstract

149

Einleitung und theoretischer Hintergrund

150

Burnout und emotionale Erschöpfung

152

Perfektionismus

153

Optimismus/Pessimismus

155

Erholungskompetenz

156

Forschungsfragen

157

Methode

157

Messinstrumente

157

Beschreibung der Stichprobe

160

Ergebnisse

161

Überprüfung von Multikollinearitäten

161

Deskriptivstatistiken

161

Interkorrelationen

162

Burnout-Kennwerte und Vergleich mit einer Eichstichprobe

162

Multiple Regressionsanalysen zur Vorhersage von Burnout

164

Hierarchische Regressionsanalysen zur Vorhersage von Burnout

166

Diskussion

168

Einschränkungen der Studie

170

Literatur

172

Anreize des Übens und Musizierens. Entwicklung und Validierung eines Anreizfragebogens für Instrumentalschülerinnen und -schüler und Schulmusikstudierende (Barbara Roth)

175

Zusammenfassung

175

Abstract

176

1. Einleitung

176

2. Stand der Forschung und Ziele der vorliegenden Studien

178

2.1 Neue Studien zu Anreizen des Übens und Musizierens

178

2.2 Vorhergehende Studien

180

2.3 Ziele der vorliegenden Studien

180

2.4 Fragen und Hypothesen

181

3. Durchführung der Untersuchungen

183

3.1 Stichprobe

183

3.2 Erhebungsinstrumente

184

3.2.1 Anreizanalyse des Musizierens

184

3.2.2 Fragebogen zu demographischen Daten, musikalischen Einschätzungen und Einstellungen für Instrumentalschülerinnen und -schüler bzw. Musikstudierende

184

3.3 Erhebung

184

4. Datenanalysen und Ergebnisse

186

4.1 Ergebnisse der Reliabilitäts- und Faktorenanalysen der „Anreizanalyse des Musizierens“ für die 10- bis 12-jährigen Instrumentalschülerinnen und -schüler

186

4.2 Ergebnisse der Validierung mit einer zweiten Stichprobe zum Fragebogen für 15- bis 16-jährige Instrumentalschülerinnen und-schüler und Schulmusikstudierende

189

4.3 Ergebnisse der Skalenbildung und Vergleich der beiden Gruppen

194

5. Fazit, Kritik und Ausblick

203

Literatur

207

Spiel nach Gehör auf der Violine. Wie beeinflusst musikalische Vorerfahrung die Imitation kulturell vertrauter und fremder Melodiemuster? (Anja-Maria Hakim, Claudia Bullerjahn)

213

Zusammenfassung

213

Abstract

214

Spiel nach Gehör als musikalische Grundfertigkeit

215

Mündliche und schriftliche Musiktraditionen am Beispiel der Violine

217

Westliche Kunstmusik

218

Jazz

219

Nordindische Kunstmusik

219

Entwicklung von Spiel nach Gehör

220

Fragestellung und Hypothesen

223

Methode

224

Stichprobe

224

Messinstrumente

225

Stimuli

227

Versuchsdurchführung und -aufbau

230

Einschränkungen und Einordnungen

233

Expertenrating

234

Ergebnisse

235

Deskriptive Statistik

235

Statistische Hypothesenprüfung

236

Diskussion

239

Schlussfolgerungen und Ausblick

243

Literatur

245

MuPsych-App für Android Smartphones: Eine neue Möglichkeit für music experience sampling (Nicolas Ruth)

255

Zusammenfassung

255

Abstract

255

Einleitung

256

Darstellung der Funktionen von MuPsych

257

Nutzungsmöglichkeiten

259

Literatur

260

Die Berechnung des Konfidenzintervalls für die Effektgröße Cohens d (Viola Pausch)

261

Zusammenfassung

261

Abstract

261

Einleitung

261

Vorteile der nichtzentralen t-Verteilung und Vorgehensweise

262

Anwendungsbeispiel

264

Schlussfolgerungen

265

Literatur

266

On the Status Quo of Alexander Truslit’s Tutorial of Musical Movement (Hans Brandner)

271

Abstract

271

Zusammenfassung

271

References

273

Das Osnabrücker Konzept zur Messung der Offenohrigkeit – Eine erneute Richtigstellung von Fehlern in der ‚Erwiderung‘ von Bötsch (2017) (Christoph Louven)

277

1. Fehlerhafte Wiedergabe der OOI-Formel

277

2. Unklare und widersinnige Formel für einen ‚stimulusspezifischen OOI‘

277

3. Inhaltlich unklarer Bezug zur ‚Testtheorie‘

278

4. Fehlerhafte Korrelationsberechnungen und Argumentationslogik

278

Literatur

280

George E. Lewis und Benjamin Piekut (Hrsg.): The Oxford Handbook of Critical Improvisation Studies (Kai Lothwesen)

283

Andreas Swoboda: Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente (Bernd Enders)

286

Andreas C. Lehmann und Reinhard Kopiez (Hrsg.): Handbuch Musikpsychologie (Günter Kleinen)

289

Claudia Spahn (Hrsg.): Körperorientierte Ansätze für Musiker. Methoden zur Leistungs- und Gesundheitsförderung (Richard von Georgi)

294

Wilfried Aigner: Komponieren zwischen Schule und Social Web. Eine entwicklungsorientierte Studie (Verena Weidner)

296

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie (DGM) zum Thema „Musik und Bewegung“, 15.–17. September 2017; Universität Hamburg (Dijana Popovi?)

303

Expressive Interaction with Music: 25 Jahre European Society for the Cognitive Sciences of Music, Konferenz in Gent vom 31. Juli–4. August 2017 (Felix Christian Thiesen, David Hammerschmidt, Claudia Stirnat, Hsin-Rui Lin)

305

Music and Eye-Tracking (MET17), 17.–18. August 2017; Frankfurt am Main (DavidHammerschmidt)

308

International Symposium on Performance Science (ISPS) – „Performance, Processes, and Products“, 30. August–2. September 2017; Reykjavík (Simone Spangler)

311

Zweiter internationaler MusikPhysio-Kongress in Osnabrück und gleichzeitig 17. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin zum Thema „Physiotherapie im Fokus der Musikermedizin“ (Eva Lüning, Christoff Zalpour)

315