Transformationsprozess schulische Inklusion - Eine qualitative vergleichende Einzelfallanalyse

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Impressum

Inhalt

Danksagung

1. Einleitung

1.1 Anlass

1.2 Erkenntnisinteresse

1.3 Aufbau der Arbeit

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Theoretische Betrachtungen des Bildungssystems

2.1.1 Die systemtheoretische Perspektive

2.1.2 Die neoinstitutionalistische Perspektive

2.1.3 Die Perspektive der Neuen Theorie der Schule

2.2 Schule als Institution und Organisation

2.3 Veränderungsprozesse im Sozialsystem Schule

2.3.1 Schulentwicklung

2.3.2 Implementierung von Innovationen

2.3.3 Kognitive Dimensionen von institutionellen Veränderungen

2.4 Fazit

3. Inklusion: Begriffsbestimmung und konzeptionelle Rahmung

3.1 Entstehungsgeschichte des Inklusionsbegriffs

3.2 Verwendung und Bedeutungsgehalt des Inklusionsbegriffs

3.2.1 Typisierung des Bedeutungsgehalts von Inklusion

Fazit

3.2.2 Verwendung des Inklusionsbegriffs

Durch die UNESCO – internationale Perspektive

Durch den Inklusionsindex – internationale und nationale Ebene

Durch einen deutschsprachigen, vielrezipierten Vertreter: Andreas Hinz

Fazit

3.2.3 Exkurs: Normative Aufladung des Begriffs

3.3 Abgrenzung von verwandten Konzepten

3.3.1 Definition der Inklusion mithilfe eines Antonyms: Exklusion und Extinktion

3.3.2 Definition der Inklusion über die Abgrenzung von Integration

3.4 Zusammenfassung

Begrifflich

Ertrag des Begriffs

Eingrenzung des Inklusionsbegriffs für diese Arbeit

4. Bedingungen und Wirkungen schulischer Inklusion

4.1 Bedingungen und Wirkungen auf gesellschaftlicher Ebene

4.1.1 Teilhabe und Chancengleichheit

4.1.2 Organisationsumwelt und externen Rahmenbedingungen

4.2 Bedingungen und Wirkungen auf institutioneller Ebene

4.2.1 Sächliche und personelle Ressourcen

4.2.2 Historie der Implementierung von Inklusion an Einzelschulen

4.2.3 Inklusive Schulkulturen

4.2.4 Arbeitsprozess der inklusiven Beschulung

4.3 Bedingungen und Wirkungen auf der Ebene der Interaktion

4.3.1 Zusammenarbeit und Informationsaustausch der Lehrkräfte

4.3.2 Aufgabenprofile der professionellen Akteure

4.3.3 Umsetzung des gemeinsamen Unterrichts

4.3.4 Elternarbeit in der Inklusion

4.4 Bedingungen und Wirkungen auf individueller Ebene

4.4.1 Wirkungsstudien zur Inklusion

4.4.2 Personelle Ressourcen und Kompetenzen der professionellen Akteure

4.4.3 Einstellungen zu InklusionTeile dieses Kapitels wurden bereits im Abschlussbericht des Forschungsprojekts WissGem gedruckt (vgl. Derscheid, Sliwka & Bohl, 2016).

4.4.4 Verständnis von (guter) Inklusion

4.4.5 Umgang mit inklusionspädagogischen Widersprüchen

5. Schulsystem in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinschaftsschule

5.1 Historische Entwicklung des dreigliedrigen Schulsystems

5.2 Schulformen im allgemeinbildenden Schulsystem in Baden-Württemberg nach 1945

5.2.1 Gymnasien in Baden-Württemberg

5.2.2 Mittelschule und Realschule in Baden-Württemberg

5.2.3 Haupt- und Werkrealschule in Baden-Württemberg

5.2.4 Gesamtschulen und integrierte Schulen

5.2.5 Sonder- und Förderschulen und sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren in Baden-WürttembergEine ausführliche Darstellung der Genese des sonderpädagogischen Sektors erfolgt in Kapitel 5.

5.2.6 Berufliche Bildung in Baden-Württemberg

5.2.7 Fazit

5.3 Struktur des baden-württembergischen Schulsystems

5.4 Bildungsbezogene Kennzahlen zu Baden-Württemberg

5.5 Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg

5.5.1 Veränderungen des baden-württembergischen Schulsystems als Katalysator der Einführung der Gemeinschaftsschule

5.5.2 Konzeption der Gemeinschaftsschule

5.5.3 Kennzahlen zur Gemeinschaftsschule

5.5.4 Stellung der Gemeinschaftsschule im Schulsystem Baden-Württembergs

5.6 Zusammenfassung

6. Rechtlicher Rahmen für Inklusion

6.1 Internationales und nationales Recht in Bezug auf inklusive Bildung

6.1.1 Grundrechte in Deutschland

6.1.2 Zusammenstellung der Übereinkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen

6.1.3 UN-Behindertenrechtskonvention

6.1.4 Allgemeine Bemerkung des Ausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

6.1.5 Nationaler Aktionsplan

6.1.6 Nationale Strategien der Bundesländer

6.1.7 Zusammenfassung

6.2 Vorgaben für Inklusion in der Sekundarstufe I in Baden-Württemberg

6.2.1 Veränderungen des Schulgesetzes

Zusammenstellung relevanter Paragraphen des baden-württembergischen Schulgesetztes für Inklusion

Pointierte Erläuterung der wichtigsten Neuerungen

6.2.2 Veränderungen Bildungsplan

6.2.3 Feststellungsverfahren und Entscheidung über den Bildungsort

6.2.4 Gestuftes Modell der Förderung an Schulen

6.2.5 Individuelle Lern- und Entwicklungsberatung

6.2.6 Finanzierung

6.2.7 Zusammenfassung

6.3 Fazit

7. Beschulung von Lernenden mit festgestelltem Anrecht auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

7.1 Historische Entwicklungslinie

7.2 Kennzahlen zur sonderpädagogischen Förderung in Baden-Württemberg

7.2.1 Förderquoten in Deutschland

7.2.2 Förderquoten in Baden-Württemberg

7.2.3 Sonderschulbesuchsquoten in Deutschland und Baden-Württemberg

7.2.4 Entwicklung der Schülerzahlen an SBBZ in Baden-Württemberg

7.2.5 Schülerinnen und Schüler an SBBZ in Baden-Württemberg

Klassengrößen an SBBZ

7.2.6 Statistische Zusammenhänge mit dem Besuch eines SBBZ

Übergänge von allgemeinen Schulen auf SBBZ

Überproportional großer Anteil an männlichen Schülern

Überproportional großer Anteil an Lernenden mit Migrationshintergrund

7.2.7 Inklusionsquote in Deutschland und Baden-Württemberg

7.2.8 Zusammenfassung

7.3 Formen inklusiver Beschulung

Beschulung an einer allgemeinen Schule ohne Berücksichtigung des vorliegenden Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

Sonderpädagogischer Dienst

Einzelintegration

Integratives Schulentwicklungsprojekt (ISEP)

Inklusion in Gruppen

Außenklasse

Begegnungsmaßnahmen und vertiefte Kooperation (zeitweise gemeinsamer Unterricht)

Lerngruppe an einem SBBZ

Resümee

7.4 Fazit

8. Design und Methode

8.1 Anlage der Studie

8.1.1 Der Projektkontext von WissGem

8.1.2 Forschungsgegenstand

8.1.3 Zielsetzung der Studie als qualitative Mehrebenenanalyse

8.1.4 Organising Framework

8.1.5 Fragestellungen

8.1.6 Explorative Vorstudie

8.1.7 Adaption der Erhebungsmethoden

8.1.8 Arbeits- und Zeitplan

8.1.9 Gütekriterien

8.2 Interviews

8.2.1 Auswahl der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner

A. Interviews mit schulinternen Inklusionsexpertinnen und -experten

B. Interviews mit Lehrkräften

C. Interviews mit Schulleitungen

8.2.2 Interviewleitfäden

A. Interviews mit schulinternen Inklusionsexpertinnen und -experten

B. Interviews mit Lehrkräften

C. Interviews mit Schulleitungen

8.2.3 Datenerhebung

8.2.4 Datenerfassung

8.2.5 Datenauswertung

Codesystem

8.3 Beobachtung

8.4 Dokumentenanalyse

9. Umsetzung der schulischen Inklusion

9.1 Schulische Inklusion auf der überinstitutionellen Ebene

9.1.1 Veränderte Aufgaben und Ziele durch Inklusion

Die Leistungsfördernden

Die Teilhabeorientierten

Die teilhabeorientierten Leistungsfördernden

Zusammenfassung

9.1.2 Organisationsumwelt und externen Rahmenbedingungen

Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)

Schulamt

Schulträger

Regionale Verortung

Rechtliche Vorgaben

Erziehungsberechtigte

Schulsozialarbeit

Sonstige

Fazit

9.2 Schulische Inklusion auf der institutionellen Ebene

9.2.1 Sächliche und personelle Rahmenbedingungen für inklusives Arbeiten

Neue Situation durch gemeinsamen Unterricht

Neue Situation durch zieldifferenten Unterricht

Neue Situation durch Abordnungen und Anstellungen sonderpädagogischer Lehrkräfte

Neue Situation durch Teamentwicklungsprozesse

Neue Situation durch ein interdisziplinäres Kollegium

Neue Situation durch eine Vielzahl an Kooperationspartnern

Neue Situation für sonderpädagogische Lehrkräfte im Gegensatz zur Arbeit am SBBZ

Zusammenfassung

9.2.2 Erfahrungen der Implementierung von Inklusion

9.2.3 Inklusive Kulturen in den organisationsinternen Wertvorstellungen (Schulkulturen)

9.2.4 Bewertung der inklusiven Arbeit

Idealtypischer Arbeitsprozess

Bewertung der Arbeitsprozesse

9.3 Schulische Inklusion auf der Ebene der Interaktion

9.3.1 Qualität der Zusammenarbeit und des Informationsaustausches in Bezug auf gemeinsamen Unterricht

Die Perspektive der sonderpädagogischen Lehrkräfte auf die Qualität der Zusammenarbeit und des Informationsaustausches

Perspektive der Gemeinschaftsschullehrkräfte auf die Qualität der Zusammenarbeit und des Informationsflusses

Vergleich der Perspektiven der sonderpädagogischen Lehrkräfte mit der Perspektive der Gemeinschaftsschullehrkräfte auf die Qualität der Zusammenarbeit und des Informationsflusses

9.3.2 Verteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwischen sonderpädagogischen und Gemeinschaftsschullehrkräften

Aufgabenprofile von Gemeinschaftsschullehrkräften und sonderpädagogischen Lehrkräften im gemeinsamen Unterricht

Zusammenfassung

9.3.3 Umsetzung des gemeinsamen Unterrichts

Strukturierung und Organisation des gemeinsamen Unterrichts

Vorgehen der sonderpädagogischen Lehrkräfte im gemeinsamen Unterricht

9.3.4 Gestaltung der Elternarbeit in inklusiven Settings an Gemeinschaftsschulen

9.4 Schulische Inklusion auf der individuellen Ebene

9.4.1 Bewertung der Arbeitsergebnisse für die Lernenden

9.4.2 Personelle Ressourcen: fachliche, methodische und soziale Kompetenzen

9.4.3 Veränderungen der Einstellungen zur Inklusion

9.4.4 Verständnis (guter) Inklusion

9.4.5 Rekontextualisierungsprozesse schulischer Inklusion

10. Zusammenfassung, Limitation, Diskussion und Fazit

10.1 Zusammenfassung

10.2 Limitation

10.3 Diskussion

10.4 Forschungsdesiderata

10.5 Fazit

11. Literatur