Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft

von: Ruth-E. Mohrmann (Hrsg.)

Waxmann Verlag GmbH, 2011

ISBN: 9783830975199 , 182 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 22,40 EUR

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Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft


 

Inhalt

6

Vorwort

8

Zwischen Konflikt und Solidarität

12

Generationenbeziehungen im 20. Jahrhundert

12

1. Generationenbeziehungen in Arbeiterfamilien bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts

14

2. Generationenbeziehungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

19

2.1 Wohnen

20

2.2 Kontakte

22

2.3 Persönliche Hilfeleistungen

23

2.4 Finanzielle Transfers

26

3. Fazit und Ausblick

29

Literatur

32

Erinnerte Gefühle – erzählte Erinnerungen

36

Über Erfahrungen in Krieg und Nationalsozialismus

36

„Der war bei der Waffen-SS, also das war auch ’n ganz Lieber“

38

„Er war attraktiv und das war eben so diese erste Zeit“

43

„Wenn man so ’n bisschen Feingefühl hat, denn bohrt man ja nicht“

48

„Er hatte eben die Aufsicht oder so, dass das funktionierte“

51

Schlussbetrachtung

54

Literatur

57

„Ein deutscher Junge weint nicht“

60

Erziehungserbschaften im 20. Jahrhundert und ihre Weitergabe

60

1. Fragen

60

2. Annäherungen und historische Tiefenbohrungen

61

3. Die Jahre des Nationalsozialismus

65

4. Nachhaltige Kriegskinderprägungen

69

5. Generationelle Transmissionen von Überzeugungen und Werten

71

6. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Wer fragt wen und wer fragt was?

75

Literatur

76

Generation Neuanfang?

80

Erwachsenwerden in der Nachkriegszeit am Beispiel der Region Lippe

80

„Nachkriegsjugend“ als Generation?

81

Ortsbestimmung bei Kriegsende

82

Suche nach Orientierung

89

Literatur

96

Quellen

96

„Ich glaube niemals, dass die Mütter das gern gemacht haben“

98

Weibliche Berufstätigkeit in Ostdeutschland – eine soziale Erzählung in intergenerationeller Rede

98

Zum Narrativ der Vollberufstätigkeit

98

Die Generationen im Fokus der Feldforschung

100

Generation und Narration

101

„Was hätte ich denn machen sollen – ab jetzt Hausfrau sein?“

104

„Ich glaube niemals, dass die Mütter das gern gemacht haben“

107

„Ich war, wie gesacht, ganz stolz und war ja nu berufstätich“

110

Offizielle Erzählung – intergenerationelle Rede – private Praktiken

111

Literatur

114

Jeder Generation ihr Kleid?

116

Überlegungen zu Generationalität in Mutter-Tochter-Beziehungen

116

Erinnerung an Kleidung als Akt generationeller Selbstverortung

119

Material und Stil als Referenzpunkte generationeller Zuschreibungen

123

Schlussbetrachtungen

127

Literatur

129

Medienwelten für Kinder, Eltern und Großeltern?

132

Generationale Ordnung in der mediatisierten Lebenswelt

132

Einleitung

132

Zum Begriff der Generation im Kontext des medialen Wandels

133

Mediatisierung der Lebenswelten von Kindern und Erwachsenen

134

Medienwelten als generationale Fremdheitserfahrungen

135

Das Problem „der Fremdheit“ als Stereotyp

136

Medienkindheit als öffentliches Thema

140

Abschlussbemerkungen

144

Literatur

145

Genealogie ohne Generationen

148

Verwandtschaft in der populären Forschung

148

Verwandtschaftsforschung und Verwandtschaftsformen

150

Begriffe: von Familie zu Verwandtschaft, von Verwandtschaft zur Verbundenheit und zu Lebensformen

152

Konzepte: praxeologische Perspektive – Wie werden Genealogien gemacht?

153

Konzepte: Aktanten und Netzwerke

157

Verwandtschaftsforschung in der Volkskunde und Europäischen Ethnologie

159

Genealogische Praktiken: Forschungsansätze und Interpretationen

160

„Es hat mich interessiert, wie hängen die zusammen?“

163

Verwandtschaft ohne Generation: von der hierarchischen Ordnung des Sozialen zum beziehungsreichen Sammeln von Verbindungen

174

Literatur

177

Autorinnen und Autoren

182

Tagungsteilnehmer und -teilnehmerinnen

183