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Inhalt
6
Vorwort
10
Dimensionen der Dingbetrachtung. Versuch einer museumskundlichen Sichtung
12
I.
12
II.
14
III.
16
P.S.
24
Literatur
25
Die Dinge der Macht
28
Literatur
34
The uses of history in consumption studies
36
Historical perspectives on consumption
36
Smoking
37
Consumers or anti-consumers?
39
New routines for old
40
Moral battles
41
Longing for the American dream
42
Needs, wants and desires
44
References
45
Alltägliche Daseinsformen der Menschen als Objekte einer Neuen Kulturgeschichte
46
Literatur
63
Material Culture: Museum Collections and Everyday Assemblages
68
Collections
68
Assemblages
71
Conclusions
76
References
78
Die Ordnung der Dinge
80
Die unsichtbaren Dinge
81
Rekonstruktion – Restitution?
82
Der mentale Platz der Dinge – die „andere“ Einrichtung
84
Das singuläre Wissen
85
Literatur
87
Geld als Gabe. Wert und Wertigkeit von Geldgeschenken
88
Literatur
98
Rauch-Zeichen. Zur Symbolik der Zigarette im 20. Jahrhundert
100
1.
100
2.
101
3.
102
4.
102
5.
104
6.
104
7.
105
8.
106
Literatur
107
Two Incorporatory Regimes: On Corsets, Dancing, and Habitus in Early Modern Europe
108
I
108
II
111
III
113
IV
115
References
118
Der Goldzahn oder: Distinktionsmerkmale zwischen Ost und West
120
Erkenntnisziel
120
Die Legende
120
Die Vorgehensweise
121
Quellenpotpourri
121
Das Internet
122
Trends: das Grill-fever
122
Die Minsker Gegenwart
123
Fazit
126
Anhang: Fragebogen für Minsk
127
Literatur
128
„En Buer wär’k, keen Eddelmann“
130
Hierarchie über den Tod hinaus
135
Gräber und Menschen
138
Auf dem Friedhof wie im Dorf
141
Literatur
142
Fundstücke. Zur Zeichenhaftigkeit abgelegter Dinge im Kontext aktueller Bestattungskulturen
144
1. FriedWald – vom Verein zur GmbH
144
2. Spurensuche
147
3. Dinge, Symbole, Rituale
150
4. Symbolische Objekte
151
5. Legitime Markierungen
152
6. Mit Dingen Zeichen setzen
156
Literatur
157
Scherben-Lese(n). Botschaften aus einem Garten
160
Der Fundort
161
Der Scherm – die Scherbe
162
Scherben machen Geschichte
162
Gärten in Scherben – bricolage mit Scherben
163
Scherben bringen Glück? Scherben-Bräuche
165
Die Kunst der Scherbe – vom Zauber der kleinen Form
167
Ars povera: das Recyclingprinzip des Nek Chand
169
Die Freude an Dingen und ihre Verwandlung
169
Literatur
170
Das Kleid ändern
172
Literatur
179
Der Wermutbranntweinkönig
182
Literatur
187
Stoffe der Erinnerung. Notizen über das vestimentäre Gedächtnis
188
Das kleine Schwarze
191
Brüsseler Spitze
193
Die Macht der Wünsche
194
Die Lebenden und die Toten
195
Ein Hut-Gedicht
195
Geld, Einkommen und Preise Überlegungen zum Erzählen über ein heikles Thema
196
1. Wirtschaftslagen und Alltagssprache
196
2. Formen und Wandel
201
3. Geld und Preise in der Lebensgeschichte
205
Literatur
207
Erzählen von Dingen des Lebens
210
Interviews (i) Mitte/Ende Oktober 1995 Kurzvorstellung von Interviewpartnerinnen und Lebenssituationen
211
Fragen zur historischen sonntäglichen bzw. kirchlichen Kleidung in Auswahl
212
Literatur
219
Die Flachstrecke
220
1. Verortung
220
2. Kommode und Kredenz
221
3. Postmoderne Wohnwenden?
222
4. Flachstrecken-Forschungen
223
5. Flachstrecke als Metapher
224
Literatur
226
Den Trauring gaben sie hin für Zigaretten
228
I. Kriegsgefangenenlager in den USA und Kanada
229
II. Kriegsgefangenenlager unter Verwaltung der Westalliierten in Europa
231
III. Russische Kriegsgefangenenlager in der ehemaligen Sowjetunion
236
Literatur
243
„Wie das Korn harrt auf Mairegen, hoffen wir auf Freiheit und Frieden“
246
Literatur
260
Modemenagerie
262
Pelzmoden seit Beginn der Moderne
264
Nach dem Zweiten Weltkrieg
266
Diskurse
267
Tiermord und Luxusweib
268
„Warum der Pelz wieder erlaubt ist“
269
Literatur
271
Von Modetieren und Tiermoden
274
Zwischen Vermenschlichung und Kommerz: Das Heimtier als Freund und Wirtschaftsfaktor
279
Vermenschlichung – Infantilisierung – Versachlichung? Versuch einer Einordnung
283
Literatur
286
„Die Lieb’ ist groß, die Gab’ ist klein, Das nächste Jahr soll’s besser sein!“
288
Kulturphänomene Schenken und Geschenke
289
Schenken in der kulturellen Praxis
290
Quellen
296
Literatur
296
Quo vadis, Holzschuh?
298
1. Aussehen und Beschaffenheit
299
2. Herstellung von Holzschuhen im westlichen Münsterland
300
3. Gebrauch von Holzschuhen
302
4. Vertrieb von Holzschuhen
304
5. Holzschuhe im Gespräch
305
6. Holzschuhe im Bild
306
7. Fazit: Holzschuhe als Identifikationsangebot
308
Literatur
309
Be-wohnte Dinge
310
Sofawelten
311
Eigenheim
313
Stadtlandschaften
314
Rück-Eroberung des öffentlichen Raumes?
317
Eisenmöbel zwischen Klassizismus und Jugendstil
318
Literatur
324
Mors certa hora incerta. Eine mögliche Deutung der geschnitzten Zifferblätter an Wirtschaftsgiebeln Sauerländer Bauernhäuser des ausgehenden 18. Jahrhunderts
326
Die Befunde
327
Die Bedeutung
331
Die Urheberschaft
333
Fazit
335
Literatur
336
The Priest Assisted by Automatons
340
References
346
Jenseits der Dinge
350
Zur Bildcharakteristik
351
Zur Bildpraxis
353
Zur Bildpragmatik
357
Literatur
358
Die „Narren“-Semiotik und das „wirkliche Leben“
360
Literatur
368
Die folkloristische Optik böhmischen Heiratens Frühe mitteleuropäische Zeugnisse des Biedermeier
370
Brautzug und Kammerwagen des Egerlands in „ authentischen“ Grafiken
371
Der Prager Huldigungs-Trachten-Festzug zur Krönung des böhmischen Königs 1836
378
Literatur
382
Das Zeeuwse meisje als Ikon der auferstehenden Niederlande
386
Ein prominenter Platz für Seeland
387
Das Zeeuwse Meisje (seeländisches Mädchen/seeländische junge Frau in Tracht) als Ikon für die freien und geläuterten Niederlande
390
De kracht van de dracht – Die Kraft der Tracht
393
Ikon in Zeiten der Not
395
Literatur
396
Von Toiletten und anderen Symbolen
400
1.
400
2.
403
3.
405
a. Das „türkische Klosett“ als Realie
407
b. Das „türkische Klosett“ als Symbol
409
c. Die „türkische Toilette“ als politischer Gegenstand
412
4.
414
Literatur
416
Über die Macht der Bilder oder „Gruss vom Finckenfang“
418
Literatur
427
Der Foto-Eisbär – Ein ungewöhnlicher Erinnerungsträger an schöne Augenblicke
430
Einleitung
430
Das Quellenmaterial
431
Die Eisbär-Fotografen und die Aufnahme-Orte
433
Zum Eisbärkostüm und technischen Ablauf
435
Die Fotografierten – Situationen und Motivationen
437
Literatur
442
Ego […] hoc epitafium ordinavi et hic in loco erexi
444
Das Epitaph als volkskundliche Quelle
444
Das Breslauer Epitaph des Johannes Pretwitcz
444
Erste Ergebnisse und Fragestellungen
448
Betrachtung des Stifters im Kontext seiner Zeit und seines Lebensumfeldes
449
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
452
Literatur
454
„Der Tod des heiligen Josef hat mir sehr gut gefallen …“ Heiligenbilder und Schutzengel aus dem Sauerland
456
Engel und Heilige aus Medebach-Oberschledorn
456
Die Malerfamilie Mühlenbein aus Marsberg
458
Kunst – Handwerk – Kunsthandwerk – oder Kunstgewerbe?
460
Die Werke der Familie Bergenthal als historische und soziale Zeitfenster
460
Zwischen Glauben und Aberglauben
463
Literatur
465
Jubiläen und Feiern. Erinnerung als Ordnungsleistung
466
Literatur
474
Das Phantom der Oper (Paris 1911)
476
1. Das Phantom der Oper – Paris 1911
477
2. Angst, Trance und Traum
479
3. Demaskierung
481
4. Die Unterwelt der Kultur
483
Literatur
484
Die Leinenweber oder Dockmaker, ihre Gilde und die „ Borghorster Herren“
486
Die Dockmaker-Gilde
487
Die Laurentius-Prozession
493
Die Häuser der Dockmaker
494
Borghorster Weber in Haarlem
495
Die Herkunft der Leinengarne und die Sorten der Gewebe
496
Jüngere Quellen zur Geschichte und Entwicklung der Borghorster Textilindustrie
499
Literatur
499
Ein Symbol religiöser Erneuerung
502
Vorgeschichte: Verlegung des Friedhofs
504
Die überfüllte Kirche
504
Der Neubauplan
505
Gegen die profanen Aspekte des Kirchhofs: Neubau im Pfarrgarten
507
Widerstand der Gemeinde
508
Der ausgeführte Bau
512
Der Umgang mit der alten Kirche
513
Literatur
514
Die Verwandlung des Narren
516
1. Einleitung
516
2. „Geck“ und „Pritschenmeister“
517
3. Die neue Zeit – oder: Alter Wein in neuen Schläuchen?
518
4. Die neuen Konstellationen: Der Geck als Störenfried
520
5. Nach dem Ersten Weltkrieg: Rückkehr und Domestizierung des Gecken
523
Literatur
528
Anders als erwartet: Der Fackelzug des Neusser Bürger- Schützen- Vereins
532
„Der heimliche Star beim Fest der Superlative“ – Der Neusser Fackelzug heute
532
„Auf dem Markte Absingung des Fackel-Liedes bei geschlossenem Kreise“ – Ein neues Fest
534
„Brüder! schlingt ein treulich Band um den hehren Fackelbrand!“ – Ein Fest für alle Bürger
536
„Es sind Fackeln […], die flammend hoch lodern den Himmel hinan“ – Das Spiel mit dem Feuer
538
„… mit all den bunten, vielgestaltigen Ballons“ – Transformationen
539
Literatur
542
Einmal Einsamkeit und zurück
544
Literatur
553
Volkskunde in der Universität Münster im 20. Jahrhundert
556
Kulturgeschichte und Volkstum 1900–1918/20
558
Germanisten und Theologen 1918/20–1950/53
558
Schier – Schepers 1950/53–1971
563
Literatur
567
Tabula gratulatoria
570
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.