Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung - Didaktische Materialien zum Kompetenzerwerb
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
7
Danksagung
13
Vorwort zur 1. Auflage
14
Vorwort zur 2. unveränderten Auflage
15
Vorwort zur 3. aktualisierten, vollständig überarbeiteten Auflage
16
Einleitung
17
Baustein I: Konflikt
21
1. I1: Was sind interkulturelle Konflikte?
23
1.1 Ü1: Reflektion einer interkulturellen Konflikterfahrung
25
1.2 Ü2: Persönliche Konflikt- und Mediationswurzeln
26
1.3 Ü3: Die Entstehung von Konflikten
27
1.4 I2: Kulturbedingte Realitätskonstruktionen
28
1.5 Ü4: Ein interkultureller Konfliktdialog: ein netter Kneipenabend?
29
1.6 I3: Heiße und kalte Konfliktformen
31
1.6.1 I4: Heißer Konflikt
31
1.6.2 I5: Kalter Konflikt
32
1.6.3 I6: Dynamik heißer und kalter Konfliktformen
32
1.6.4 Ü5: Selbstreflexion zu heißen und kalten Konfliktformen
33
1.7 I7: Konflikttypen
34
1.7.1 Ü6: Zu welchem Konflikttyp tendieren Sie?
35
1.8 I8: Konfliktstile
36
1.8.1 I9: Konfliktverhaltensstile nach Augsburger
36
1.8.2 Ü7: Umgang mit Konfliktverhaltensstilen nach Augsburger
38
1.8.3 I10: Konfliktstile nach Bennett
40
1.8.4 Ü8: Fallbearbeitung: Konfliktstile nach Bennett
41
1.9 I11: Konfliktursachen nach Moore
43
1.9.1 I12: Beziehungskonflikte
44
1.9.2 I13: Sachverhaltskonflikte
44
1.9.3 I14: Interessenkonflikte
45
1.9.4 I15: Strukturkonflikte
45
1.9.5 I16: Wertekonflikte
46
1.9.6 Ü9: Fallbeispiel zur Analyse von Konfliktursachen: der 21. Geburtstag
46
1.10 I17: Konflikteskalation in interkulturellen Kontexten
49
1.10.1 I18: Das Eskalationsstufenmodell nach Glasl
50
1.10.2 Ü10: Übung zum Eskalationsstufenmodell: Analyse eines Zeitungsartikels
56
1.10.3 I19: Eskalationsdynamiken in interkulturellen Konfliktsituationen
59
1.10.4 Ü11: Interkulturelle Eskalationsdynamiken im Dialog
61
1.10.5 I20: Deeskalation von Konflikten
63
1.10.6 Ü12: Übung zur Konfliktdeeskalation
65
1.10.7 Ü13: Resümee der Deeskalationsschritte
67
Baustein II: Meditation
69
2. I21: Die Bedeutung der Mediation
71
2.1 Ü14: Übung: Mediation im interkulturellen Patchwork
72
2.2 I22: Philosophie der Mediation
75
2.3 Ü15: Übung zum Verständnis meditativen Denkens
76
2.4 I23: Mediation als globales Phänomen
78
2.4.1 I24: Antikes Griechenland
79
2.4.2 I25: Europa seit dem Mittelalter
80
2.4.3 I26: Exkurs: „Contareno … Legatus et Mediator“
81
2.4.4 I27: Einflüsse religiöser Richtungen
84
2.4.5 I28: Asien
85
2.4.6 I29: Südliches Afrika
86
2.4.7 I30: Die westliche Welt
87
2.5 I31: Der Mediationsprozess
88
2.5.1 I32: Vorphase
90
2.5.2 Ü16: Selbstreflektion von Mediator*innen in interkulturellen Kontexten
91
2.5.3 I33: Einleitung in der Mediation
92
2.5.3.1 I34: Modell von Aspekten zur Klärung in interkulturellen Mediationen
93
2.5.3.1 Ü17: Klärungsfragen für Mediator*innen in interkulturellen Kontexten
94
2.5.4 I35: Konfliktdarstellung
95
2.5.5 I36: Konflikterhellung
96
2.5.6 I37: Lösungsphase
97
2.5.6.1 I38: Ausgewählte Lösungstechniken in der interkulturellen Mediation und interkulturellen systemischen Beratung
98
2.5.7 I39: Kontrakt
101
2.5.7.1 I40: Das SMART-Modell
102
2.5.7.2 Ü18: Vertrag
103
2.5.8 I41: Umsetzungsphase und Bilanzgespräch
104
2.6 I42: Die Rolle der Mediator*innen
105
2.6.1 Ü19: Reflektion: Der persönliche Selbstwert
106
2.6.2 Ü20: Selbstwert im Dialog
106
2.6.3 Ü21: Ich bin ich
107
2.6.4 I43: Die fünf Freiheiten
109
2.7 I44: Die 4 A in der Mediation
110
2.7.1 Ü22: Reflexion der 4 A in der Mediation
111
2.7.2 Ü23: Der Weg zu den 4 A
112
2.7.3 I45: Das ethische Selbstverständnis von Mediator*innen
113
2.7.4 Ü24: Überlegungen zum ethischen Selbstverständnis
113
2.8 I46: Techniken der Mediation im Überblick
115
2.8.1 I47: Spiegeln
116
2.8.2 Ü25: Übung zum Spiegeln
116
2.8.3 I48: Aktives Zuhören
117
2.8.4 Ü26: Übung zum Aktiven Zuhören
117
2.8.5 I49: Reframing
120
2.8.6 Ü27: Übung zum Reframing
121
2.8.7 I50: Ich-Botschaften
123
2.8.8 Ü28: Der Aufbau von Ich-Botschaften
124
2.8.9 Ü29: Übung zur Formulierung von Ich-Botschaften
125
Baustein III: Interkulturelle Meditation
127
3. I51: Die Bedeutung interkultureller Mediation
129
3.1 I52: Interkulturelle Kompetenz in der Mediation
130
3.1.1 I53: Eine Annäherung an interkulturelle Kompetenz
130
3.1.2 I54: Das Modell der interkulturellen Kompetenz nach Bolten
132
3.1.3 Ü30: Welche interkulturellen Kompetenzen bringe ich mit?
133
3.1.4 I55: Interkulturelle Kompetenzen in Mediationen
134
3.1.5 Ü31: Ein Beispiel interkultureller Kompetenz?
134
3.2 I56: Das Mediationsmodell von Augsburger
137
3.3 I57: Das kultur-synergetische Modell interkultureller Mediation nach Mayer
138
3.4 I58: Die Rolle der Mediator*innen in interkulturellen Kontexten
141
3.4.1 I59: Vorbereitung der speziellen Rolle der Mediator*innen
142
3.4.2 Ü32: Stärken der Mediator*innen in interkulturellen Kontexten
143
3.5 I60: Umgang mit westlichen Techniken in der interkulturellen Mediation
144
3.5.1 I61: Spiegeln, Aktives Zuhören und Echoing
144
3.5.2 I62: Reframing
145
3.5.3 I63: Ich-Botschaften
146
3.6 I64: Macht und Machtungleichheiten
147
3.6.1 I65: Oberhandsicherung in der interkulturellen Mediation
148
3.6.2 I66: Gender
149
3.6.3 I67: Soziale Hierarchien
150
3.6.4 I68: Sprache und Übersetzung
150
3.6.5 I69: Angehörige von Minderheiten und Mehrheiten
151
3.6.6 I70: Kulturalisierungen
152
3.6.7 I71: Kultur als Strategie
153
3.6.8 Ü33: Eine interkulturelle Mediationssequenz
153
3.6.9 I72: Vorurteile und Stereotype
156
3.6.10 Ü34: Arbeit mit Vorurteilen und Stereotypen
157
3.7 I73: Emotionen und ihre Implikationen
160
3.7.1 I74: Richtungen der Emotionsforschung
160
3.7.2 I75: Emotionen als biologische Universalien
161
3.7.3 I76: Der konstruktivistische Ansatz: Emotionen als kulturelle und soziale Konstrukte
162
3.7.4 I77: Gefühle in der interkulturellen Mediation
163
3.7.5 Ü35: Gefühle und ihre kulturellen Rahmenbedingungen
164
3.7.6 I78: Gefühle und ihre synthetische Zusammenführung
165
3.7.7 I79: Exkurs: Beispiele kulturspezifischer Emotionstermini
165
3.7.8 I80: Das Erfragen von kulturell modellierten Emotionskonzepten
166
3.7.9 Ü36: Selbstreflexion zu Gefühlen
167
3.7.10 Ü37: Ärger und Wut als spezielle Themen im interkulturellen Kontext
168
3.7.11 Ü38: Kulturbedingte Veränderungsstrategien im Blick auf Wut
169
3.7.12 I81: Emotionale Intelligenz in der interkulturellen Mediation
170
3.7.13 Ü39: Selbsteinschätzung des EQ
170
3.8 I82: Werte und Wertorientierungen in der interkulturellen Mediation
171
3.8.1 Ü40: Das Wertorientierungskonzept nach Kluckhohn und Stroedtbeck
173
3.8.2 I83: Die Wertetheorie von Schwartz
174
3.8.3 I84: Persönlichkeit und universelle Motivationsdomänen von Werten
176
3.8.4 Ü41: Werteprioritäten
177
3.8.5 Ü42: Fallanalyse: Wertorientierungen im Konflikt
179
3.8.6 Ü43: Das Wertekontinuum von Myers and Filner
181
3.9 I85: Kulturelle Orientierungen und ihre Auswirkungen auf den Mediationsprozess
182
3.9.1 I86: Kulturelle Orientierung: Zeit
183
3.9.2 I87: Kulturelle Orientierung: Raum
184
3.9.3 I88: Kulturelle Orientierung: Kommunikation
186
3.9.4 I89: Kulturelle Orientierung: Individualismus und Kollektivismus
187
3.9.5 I90: Der Umgang mit Gruppen- und Kollektivitätsphänomenen in der interkulturellen Mediation
188
3.9.6 Ü44: Übung zum Umgang mit Kollektiven in der interkulturellen Mediation
189
3.9.7 I91: Kulturelle Orientierung: Aktion
193
3.9.8 Ü45: Fragenkatalog: Kulturelle Orientierungen und Werte
193
3.9.9 Ü46: Evaluierungsfragen zu kulturellen Orientierungen
198
3.9.10 Ü47: Fragebogen zu Tendenzen kultureller Orientierungen
199
3.10 Ü48: Trainingsmaterialien: Werte und kulturelle Orientierungen in der Fallarbeit
200
3.10.1 Ü49: Kulturassimilator: Das Bewerbungsgespräch
203
3.10.2 Ü50: Aufgabenstellungen zur Arbeit mit dem Kulturassimilator
207
3.10.3 Ü51: Fallbeispiel: Genderrollen im Wandel der Zeit
208
3.10.4 I92: Reflektion des Fallbeispiels: Genderrollen im Wandel der Zeit
209
3.10.5 Ü52: Ein Rollenspiel zur interkulturellen Mediation im Gesundheitswesen
210
Baustein IV: Lösungsoptionen
219
4. I93: Lösungsansätze zur Überwindung kultureller Grenzen in der interkulturellen Mediation
221
4.1 I94: Die zwischenmenschliche Beziehung
222
4.2 I95: Narrationen als interkulturelles Verständigungsinstrument
223
4.3 I96: Versöhnung und Entschuldigung – transkulturelle Konzepte?
224
4.4 I97: Das Harvard-Konzept: eine interkulturelle Handlungsanleitung?
225
4.5 I98: Das Wertequadrat – Lösung zur Dynamisierung von Werten
227
4.5.1 Ü53: Übung zur Erstellung von Wertequadraten
229
4.6 I99: Die Arbeit mit dem inneren Team in der interkulturellen Mediation
230
4.6.1 Ü54: Ein Beispiel zur Arbeit mit dem inneren Team
232
4.6.2 Ü55: Übung zur Arbeit mit dem Inneren Team
234
4.7 I100: Die Unterscheidung von Beschreiben, Interpretieren und Bewerten
235
4.8 Ü56: Die Unterscheidung von Beschreiben, Interpretieren und Bewerten
235
4.9 I101: Gewaltfreie Kommunikation als Lösungsinstrument kulturell geschaffener Interaktionsbarrieren
237
4.9.1 I102: Bedürfnisse als kulturübergreifende Bezugsgrundlage
238
4.9.2 Ü57: Gefühle und Bedürfnisse als interkulturelle Verständigungsbrücken
239
4.9.3 I103: Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation
240
4.9.4 I104: Wertschätzung – gewaltfrei und interkulturell
241
4.9.5 I105: Die Umsetzung der Gewaltfreien Kommunikation im interkulturellen Feld
241
4.9.6 Ü58: Eine konfliktvolle Bildergeschichte
242
Baustein V: Ausblick
245
5. Visionen interkultureller Mediation
247
Anhang
248
Verzeichnis der Informationen und Übungen
248
Verzeichnis der Graphiken und Tabellen
252
Literatur
253
Weiterführende Literatur – eine Auswahl
258
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.