Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung - Didaktische Materialien zum Kompetenzerwerb

von: Claude-Hélène Mayer

Waxmann Lehrbuch, 2019

ISBN: 9783830990086 , 264 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 29,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung - Didaktische Materialien zum Kompetenzerwerb


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

7

Danksagung

13

Vorwort zur 1. Auflage

14

Vorwort zur 2. unveränderten Auflage

15

Vorwort zur 3. aktualisierten, vollständig überarbeiteten Auflage

16

Einleitung

17

Baustein I: Konflikt

21

1. I1: Was sind interkulturelle Konflikte?

23

1.1 Ü1: Reflektion einer interkulturellen Konflikterfahrung

25

1.2 Ü2: Persönliche Konflikt- und Mediationswurzeln

26

1.3 Ü3: Die Entstehung von Konflikten

27

1.4 I2: Kulturbedingte Realitätskonstruktionen

28

1.5 Ü4: Ein interkultureller Konfliktdialog: ein netter Kneipenabend?

29

1.6 I3: Heiße und kalte Konfliktformen

31

1.6.1 I4: Heißer Konflikt

31

1.6.2 I5: Kalter Konflikt

32

1.6.3 I6: Dynamik heißer und kalter Konfliktformen

32

1.6.4 Ü5: Selbstreflexion zu heißen und kalten Konfliktformen

33

1.7 I7: Konflikttypen

34

1.7.1 Ü6: Zu welchem Konflikttyp tendieren Sie?

35

1.8 I8: Konfliktstile

36

1.8.1 I9: Konfliktverhaltensstile nach Augsburger

36

1.8.2 Ü7: Umgang mit Konfliktverhaltensstilen nach Augsburger

38

1.8.3 I10: Konfliktstile nach Bennett

40

1.8.4 Ü8: Fallbearbeitung: Konfliktstile nach Bennett

41

1.9 I11: Konfliktursachen nach Moore

43

1.9.1 I12: Beziehungskonflikte

44

1.9.2 I13: Sachverhaltskonflikte

44

1.9.3 I14: Interessenkonflikte

45

1.9.4 I15: Strukturkonflikte

45

1.9.5 I16: Wertekonflikte

46

1.9.6 Ü9: Fallbeispiel zur Analyse von Konfliktursachen: der 21. Geburtstag

46

1.10 I17: Konflikteskalation in interkulturellen Kontexten

49

1.10.1 I18: Das Eskalationsstufenmodell nach Glasl

50

1.10.2 Ü10: Übung zum Eskalationsstufenmodell: Analyse eines Zeitungsartikels

56

1.10.3 I19: Eskalationsdynamiken in interkulturellen Konfliktsituationen

59

1.10.4 Ü11: Interkulturelle Eskalationsdynamiken im Dialog

61

1.10.5 I20: Deeskalation von Konflikten

63

1.10.6 Ü12: Übung zur Konfliktdeeskalation

65

1.10.7 Ü13: Resümee der Deeskalationsschritte

67

Baustein II: Meditation

69

2. I21: Die Bedeutung der Mediation

71

2.1 Ü14: Übung: Mediation im interkulturellen Patchwork

72

2.2 I22: Philosophie der Mediation

75

2.3 Ü15: Übung zum Verständnis meditativen Denkens

76

2.4 I23: Mediation als globales Phänomen

78

2.4.1 I24: Antikes Griechenland

79

2.4.2 I25: Europa seit dem Mittelalter

80

2.4.3 I26: Exkurs: „Contareno … Legatus et Mediator“

81

2.4.4 I27: Einflüsse religiöser Richtungen

84

2.4.5 I28: Asien

85

2.4.6 I29: Südliches Afrika

86

2.4.7 I30: Die westliche Welt

87

2.5 I31: Der Mediationsprozess

88

2.5.1 I32: Vorphase

90

2.5.2 Ü16: Selbstreflektion von Mediator*innen in interkulturellen Kontexten

91

2.5.3 I33: Einleitung in der Mediation

92

2.5.3.1 I34: Modell von Aspekten zur Klärung in interkulturellen Mediationen

93

2.5.3.1 Ü17: Klärungsfragen für Mediator*innen in interkulturellen Kontexten

94

2.5.4 I35: Konfliktdarstellung

95

2.5.5 I36: Konflikterhellung

96

2.5.6 I37: Lösungsphase

97

2.5.6.1 I38: Ausgewählte Lösungstechniken in der interkulturellen Mediation und interkulturellen systemischen Beratung

98

2.5.7 I39: Kontrakt

101

2.5.7.1 I40: Das SMART-Modell

102

2.5.7.2 Ü18: Vertrag

103

2.5.8 I41: Umsetzungsphase und Bilanzgespräch

104

2.6 I42: Die Rolle der Mediator*innen

105

2.6.1 Ü19: Reflektion: Der persönliche Selbstwert

106

2.6.2 Ü20: Selbstwert im Dialog

106

2.6.3 Ü21: Ich bin ich

107

2.6.4 I43: Die fünf Freiheiten

109

2.7 I44: Die 4 A in der Mediation

110

2.7.1 Ü22: Reflexion der 4 A in der Mediation

111

2.7.2 Ü23: Der Weg zu den 4 A

112

2.7.3 I45: Das ethische Selbstverständnis von Mediator*innen

113

2.7.4 Ü24: Überlegungen zum ethischen Selbstverständnis

113

2.8 I46: Techniken der Mediation im Überblick

115

2.8.1 I47: Spiegeln

116

2.8.2 Ü25: Übung zum Spiegeln

116

2.8.3 I48: Aktives Zuhören

117

2.8.4 Ü26: Übung zum Aktiven Zuhören

117

2.8.5 I49: Reframing

120

2.8.6 Ü27: Übung zum Reframing

121

2.8.7 I50: Ich-Botschaften

123

2.8.8 Ü28: Der Aufbau von Ich-Botschaften

124

2.8.9 Ü29: Übung zur Formulierung von Ich-Botschaften

125

Baustein III: Interkulturelle Meditation

127

3. I51: Die Bedeutung interkultureller Mediation

129

3.1 I52: Interkulturelle Kompetenz in der Mediation

130

3.1.1 I53: Eine Annäherung an interkulturelle Kompetenz

130

3.1.2 I54: Das Modell der interkulturellen Kompetenz nach Bolten

132

3.1.3 Ü30: Welche interkulturellen Kompetenzen bringe ich mit?

133

3.1.4 I55: Interkulturelle Kompetenzen in Mediationen

134

3.1.5 Ü31: Ein Beispiel interkultureller Kompetenz?

134

3.2 I56: Das Mediationsmodell von Augsburger

137

3.3 I57: Das kultur-synergetische Modell interkultureller Mediation nach Mayer

138

3.4 I58: Die Rolle der Mediator*innen in interkulturellen Kontexten

141

3.4.1 I59: Vorbereitung der speziellen Rolle der Mediator*innen

142

3.4.2 Ü32: Stärken der Mediator*innen in interkulturellen Kontexten

143

3.5 I60: Umgang mit westlichen Techniken in der interkulturellen Mediation

144

3.5.1 I61: Spiegeln, Aktives Zuhören und Echoing

144

3.5.2 I62: Reframing

145

3.5.3 I63: Ich-Botschaften

146

3.6 I64: Macht und Machtungleichheiten

147

3.6.1 I65: Oberhandsicherung in der interkulturellen Mediation

148

3.6.2 I66: Gender

149

3.6.3 I67: Soziale Hierarchien

150

3.6.4 I68: Sprache und Übersetzung

150

3.6.5 I69: Angehörige von Minderheiten und Mehrheiten

151

3.6.6 I70: Kulturalisierungen

152

3.6.7 I71: Kultur als Strategie

153

3.6.8 Ü33: Eine interkulturelle Mediationssequenz

153

3.6.9 I72: Vorurteile und Stereotype

156

3.6.10 Ü34: Arbeit mit Vorurteilen und Stereotypen

157

3.7 I73: Emotionen und ihre Implikationen

160

3.7.1 I74: Richtungen der Emotionsforschung

160

3.7.2 I75: Emotionen als biologische Universalien

161

3.7.3 I76: Der konstruktivistische Ansatz: Emotionen als kulturelle und soziale Konstrukte

162

3.7.4 I77: Gefühle in der interkulturellen Mediation

163

3.7.5 Ü35: Gefühle und ihre kulturellen Rahmenbedingungen

164

3.7.6 I78: Gefühle und ihre synthetische Zusammenführung

165

3.7.7 I79: Exkurs: Beispiele kulturspezifischer Emotionstermini

165

3.7.8 I80: Das Erfragen von kulturell modellierten Emotionskonzepten

166

3.7.9 Ü36: Selbstreflexion zu Gefühlen

167

3.7.10 Ü37: Ärger und Wut als spezielle Themen im interkulturellen Kontext

168

3.7.11 Ü38: Kulturbedingte Veränderungsstrategien im Blick auf Wut

169

3.7.12 I81: Emotionale Intelligenz in der interkulturellen Mediation

170

3.7.13 Ü39: Selbsteinschätzung des EQ

170

3.8 I82: Werte und Wertorientierungen in der interkulturellen Mediation

171

3.8.1 Ü40: Das Wertorientierungskonzept nach Kluckhohn und Stroedtbeck

173

3.8.2 I83: Die Wertetheorie von Schwartz

174

3.8.3 I84: Persönlichkeit und universelle Motivationsdomänen von Werten

176

3.8.4 Ü41: Werteprioritäten

177

3.8.5 Ü42: Fallanalyse: Wertorientierungen im Konflikt

179

3.8.6 Ü43: Das Wertekontinuum von Myers and Filner

181

3.9 I85: Kulturelle Orientierungen und ihre Auswirkungen auf den Mediationsprozess

182

3.9.1 I86: Kulturelle Orientierung: Zeit

183

3.9.2 I87: Kulturelle Orientierung: Raum

184

3.9.3 I88: Kulturelle Orientierung: Kommunikation

186

3.9.4 I89: Kulturelle Orientierung: Individualismus und Kollektivismus

187

3.9.5 I90: Der Umgang mit Gruppen- und Kollektivitätsphänomenen in der interkulturellen Mediation

188

3.9.6 Ü44: Übung zum Umgang mit Kollektiven in der interkulturellen Mediation

189

3.9.7 I91: Kulturelle Orientierung: Aktion

193

3.9.8 Ü45: Fragenkatalog: Kulturelle Orientierungen und Werte

193

3.9.9 Ü46: Evaluierungsfragen zu kulturellen Orientierungen

198

3.9.10 Ü47: Fragebogen zu Tendenzen kultureller Orientierungen

199

3.10 Ü48: Trainingsmaterialien: Werte und kulturelle Orientierungen in der Fallarbeit

200

3.10.1 Ü49: Kulturassimilator: Das Bewerbungsgespräch

203

3.10.2 Ü50: Aufgabenstellungen zur Arbeit mit dem Kulturassimilator

207

3.10.3 Ü51: Fallbeispiel: Genderrollen im Wandel der Zeit

208

3.10.4 I92: Reflektion des Fallbeispiels: Genderrollen im Wandel der Zeit

209

3.10.5 Ü52: Ein Rollenspiel zur interkulturellen Mediation im Gesundheitswesen

210

Baustein IV: Lösungsoptionen

219

4. I93: Lösungsansätze zur Überwindung kultureller Grenzen in der interkulturellen Mediation

221

4.1 I94: Die zwischenmenschliche Beziehung

222

4.2 I95: Narrationen als interkulturelles Verständigungsinstrument

223

4.3 I96: Versöhnung und Entschuldigung – transkulturelle Konzepte?

224

4.4 I97: Das Harvard-Konzept: eine interkulturelle Handlungsanleitung?

225

4.5 I98: Das Wertequadrat – Lösung zur Dynamisierung von Werten

227

4.5.1 Ü53: Übung zur Erstellung von Wertequadraten

229

4.6 I99: Die Arbeit mit dem inneren Team in der interkulturellen Mediation

230

4.6.1 Ü54: Ein Beispiel zur Arbeit mit dem inneren Team

232

4.6.2 Ü55: Übung zur Arbeit mit dem Inneren Team

234

4.7 I100: Die Unterscheidung von Beschreiben, Interpretieren und Bewerten

235

4.8 Ü56: Die Unterscheidung von Beschreiben, Interpretieren und Bewerten

235

4.9 I101: Gewaltfreie Kommunikation als Lösungsinstrument kulturell geschaffener Interaktionsbarrieren

237

4.9.1 I102: Bedürfnisse als kulturübergreifende Bezugsgrundlage

238

4.9.2 Ü57: Gefühle und Bedürfnisse als interkulturelle Verständigungsbrücken

239

4.9.3 I103: Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation

240

4.9.4 I104: Wertschätzung – gewaltfrei und interkulturell

241

4.9.5 I105: Die Umsetzung der Gewaltfreien Kommunikation im interkulturellen Feld

241

4.9.6 Ü58: Eine konfliktvolle Bildergeschichte

242

Baustein V: Ausblick

245

5. Visionen interkultureller Mediation

247

Anhang

248

Verzeichnis der Informationen und Übungen

248

Verzeichnis der Graphiken und Tabellen

252

Literatur

253

Weiterführende Literatur – eine Auswahl

258