Geometrisches Begriffsverständnis von 4- bis 6-jährigen Kindern - In England und Deutschland

von: Andrea Simone Maier

Waxmann Verlag GmbH, 2019

ISBN: 9783830989202 , 428 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 39,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Geometrisches Begriffsverständnis von 4- bis 6-jährigen Kindern - In England und Deutschland


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Vorwort

5

Inhalt

7

Tabellenverzeichnis

13

Abbildungsverzeichnis

17

Zeichnungsverzeichnis

19

Teil I: Theoretischer Hintergrund

21

Einleitung

23

1 Ansätze mathematischer Elementarbildung

26

1.1 Internationale Elementarbildung

27

1.2 Curriculare Elementar- und Primarbildung (am Beispiel England)

27

1.2.1 Begriffsklärung: curriculare Elementar- und Primarbildung

28

1.2.2 Historie

29

1.2.3 Mathematische Elementar- und Primarbildung in England heute

30

1.2.4 Zusammenfassung

34

1.3 Kindertageseinrichtung als Ort elementarer Bildung (am Beispiel Deutschland)

35

1.3.1 Begriffsklärung: Kindergarten, Kindertagesstätte und Kindertageseinrichtung

35

1.3.2 Historie

36

1.3.3 Mathematische Elementarbildung in Deutschland heute

37

1.3.4 Zusammenfassung

48

1.4 Zusammenfassender Vergleich und Ausblick

49

2 Aktueller Forschungsstand zum geometrischen Begriffsverständnis

50

2.1 Allgemeine Theorien zur Begriffsbildung

50

2.1.1 Terminologie

50

2.1.2 Bildliche Vorstellung eines Begriffs

53

2.1.3 Begriffsentstehung

55

2.2 Theorien zur geometrischen Begriffsbildung

58

2.2.1 Stufenmodell nach Piaget und Inhelder

58

2.2.2 Stufenmodell nach van Hiele

65

2.2.3 Zusammenfassung der beiden Stufenmodelle

76

2.2.4 Weitere Theorien

76

2.3 Form und Figur

86

2.3.1 Form und Figur allgemein

86

2.3.2 Ausgewählte geometrische Figuren

88

2.4 Aspekte des geometrischen Begriffsverständnisses

89

2.4.1 Figuren benennen

90

2.4.2 Figuren erklären

92

2.4.3 Figuren zeichnen

95

2.4.4 Figuren sortieren

101

2.4.5 Figuren identifizieren und von anderen unterscheiden

103

2.4.6 Prototypen, externe Bezüge und Begriffsbildung

109

2.4.7 Konsistenz in den Ergebnissen

114

2.5 Vergleich zur Zahlbegriffsentwicklung

115

2.5.1 Begriffsklärung

115

2.5.2 Entwicklung des Zahlbegriffsverständnisses

116

2.5.3 Untersuchungen zur Zahlbegriffsentwicklung

120

2.5.4 Zusammenhang von Zahlbegriffsverständnis und geometrischem Begriffsverständnis

121

2.6 Tabellarische Darstellung von Einzelstudien

121

2.7 Forschungslücken

129

Teil II: Empirische Untersuchung

131

3 Forschungsfragen und Untersuchungsdesign

133

3.1 Forschungsfragen

133

3.2 Pretest und Hypothesen

137

3.3 Aufbau der Untersuchung

138

3.3.1 Stichprobe und Rahmenbedingungen

139

3.3.2 Curriculare Ausgangslagen der beiden Ländergruppen

141

3.4 Methoden

144

3.5 Untersuchungsinstrumente

147

3.5.1 Aufgaben zum geometrischen Begriffsverständnis

147

3.5.2 Der Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung

151

3.5.3 Fragebogen

152

3.6 Auswertungsmethoden

153

3.6.1 Zusammenfassung

159

4 Ergebnisse

160

4.1 Figuren benennen

160

4.1.1 Bezeichnung geometrischer Figuren

161

4.1.2 Kategorien zum Benennen der Figuren

166

4.1.3 Sprachliche Unterschiede

177

4.2 Die Form eines Dreiecks erklären

180

4.2.1 Kategorien zum Erklären der Figuren

181

4.2.2 Sprachliche Unterschiede

187

4.3 Dreiecke zeichnen

189

4.3.1 Anzahl korrekter Dreiecke

190

4.3.2 Zuerst gezeichnete Dreiecksart

192

4.3.3 Variationsweisen der Kinder

194

4.3.4 Beispiele der einzelnen Kategorien in beiden Untersuchungsdurchgängen

200

4.4 Figuren sortieren

218

4.4.1 Kategorien beim Figuren sortieren

218

4.5 Figuren identifizieren und von anderen unterscheiden

231

4.5.1 Kreise identifizieren und begründen

233

4.5.2 Quadrate identifizieren und begründen

238

4.5.3 Dreiecke identifizieren und begründen

249

4.5.4 Rechtecke identifizieren und begründen

262

4.5.5 Alternative Auswertung der Teilaufgabe „Figuren identifizieren“

272

4.6 Prototypen, externe Bezüge und Begriffsbildung

275

4.7 Konsistenz in den Ergebnissen

286

5 Begriffsverständnis ebener geometrischer Figuren im Vergleich zur Zahlbegriffsentwicklung

297

5.1 Allgemeine Ergebnisse des Osnabrücker Tests zur Zahlbegriffsentwicklung

297

5.1.1 Betrachtung der einzelnen Komponenten zum Zahlbegriff, allgemein und länderspezifisch getrennt

298

5.1.2 Betrachtung der verschiedenen Niveaustufen, allgemein und altersspezifisch getrennt

302

5.2 Mathematische Auffälligkeiten beim Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung

306

5.3 Vergleich der Ergebnisse des Begriffsverständnisses ebener geometrischer Figuren zum Zahlbegriffsverständnis

311

5.3.1 Zuordnung der einzelnen Ergebnisse des geometrischen Begriffsverständnisses zu den verschiedenen Kompetenzniveaus beim OTZ

312

5.3.2 Ein umfassendes geometrisches Begriffsverständnis im Vergleich zu den Ergebnissen des OTZ

314

6 Kinderportraits – Fallstudien

321

6.1 James

321

6.2 Tizian

338

7 Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen

354

7.1 Unterschiedliche Lernumgebungen fördern unterschiedliche Kompetenzen

355

7.2 Prototypische Vorstellungen und Orientierung an externen Bezügen

357

7.3 Ein umfassendes geometrisches Begriffsverständnis bei Kindern

359

7.4 Einordnung in ein theoretisches Entwicklungsmodell

362

7.5 Thesen zur Zahlbegriffsentwicklung

369

8 Ausblick

372

Literatur

374

Anhang

392

A.1 Attainment Targets

392

A.2 Interviewmitschrift

395

A.3 Beispiel einer ausgefüllten Interviewmitschrift – England

397

A.4 Beispiel einer ausgefüllten Interviewmitschrift – Deutschland

404

A.5 Fragebogen für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer

410

A.6 Fragebogen für Eltern

415

A.7 Komplettes Kategorienschema aller Aufgaben

418

A.7.1 Figuren benennen

418

A.7.2 Dreieck erklären

419

A.7.3 Dreiecke zeichnen

420

A.7.4 Figuren sortieren

421

A.7.5 Figuren identifizieren

422

A.7.6 Konsistenz

427