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Betriebliche Kompetenzentwicklung in heterogenen Lernkonstellationen gestalten - Erfahrungen und Erkenntnisse zu den Möglichkeiten arbeitsintegrierter betrieblicher Weiterbildung
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
Arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung ohne Anerkennung? Adressierung und Validierung in beruflichen und betrieblichen Anerkennungsverhältnissen (Ulrich Weiß)
13
1. Einleitung
13
2. Die (mindestens) zwei Seiten der Anerkennung
14
Anerkennung als Validierungspraxis
15
Anerkennung als Adressierungspraxis
16
Tausch- und Gebrauchswert betrieblicher Kompetenzentwicklung
17
3. Konsequenzen für einzelbetriebliche Kompetenzentwicklung
18
4. Fazit
20
Literatur
22
Die personale Seite betrieblicher Bildungsarbeit – Spannungsfelder und Antinomien betrieblichen Weiterbildungshandelns (André Kukuk)
25
Einleitung
25
1. Weiterbildende Fachkräfte – relevante betriebliche Weiterbildungsakteure
26
2. Antinomien und Spannungsfelder als Kernprobleme pädagogisch professionellen Handelns im Betrieb
30
2.1 Zeit als Spannungsfeld betrieblicher Weiterbildung
31
2.2 Antinomien professionellen pädagogischen Handelns
34
3. Spannungsfelder ökonomischer und pädagogischer Handlungslogiken in der betrieblichen Praxis
39
4. Antinomien pädagogischen Handelns weiterbildender Fachkräfte
41
Näheantinomie
41
Organisationsantinomie
42
Subsumtionsantinomien
43
Symmetrie- und Machtantinomien
43
Fazit
44
Literatur
45
Grundlegungen und Grundlagen des Projektes „Informelles Lernen als Innovationsmotor“ (Gabriele Molzberger)
51
1. Ausgangslage
51
2. Zielsetzungen
52
3. Projektpartner und Fallbetriebe
53
Kurzprofil der beteiligten Partnerunternehmen
54
4. Identifikation von Treibern und Hemmnissen von arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung
55
5. Entwicklungs- und Untersuchungsdesign: Handlungsforschung durch Betriebsfallstudien
56
6. Heterogenität im Kontext betrieblicher Kompetenzentwicklung
58
Irritation als Lernanlass in heterogenen Konstellationen
59
Heterogenität in der Bearbeitung von Lernprojekten
60
Heterogenität in qualifikationsgemischten Lernkonstellationen
60
Heterogenität in abteilungsübergreifenden Lernkonstellationen
61
Heterogenität in altersgemischten Lernkonstellationen
62
7. Prinzipien der Kompetenzentwicklungsbegleitung in GeNeDri-Projekten
62
8. Fazit: Zur Notwendigkeit professioneller Kompetenzentwicklungsbegleitung in heterogenen Lernkonstellationen
63
Literatur
64
Eckpunkte kompetenzförderlicher Betriebe – zur Verwiesenheit von individueller Kompetenzentwicklung und organisationalen Strukturen (Ulrich Weiß)
67
1. Einleitung
67
2. Von der lernförderlichen Arbeit zum kompetenzförderlichen Betrieb
68
3. Eckpunkte des kompetenzförderlichen Betriebs
70
3.1 Subjektive Relevanz für das Arbeitshandeln
71
3.2 Erlebter Handlungsspielraum im Arbeitshandeln
71
3.3 Fachlichkeit
72
4. Fazit: Betriebliche Kompetenzentwicklungsbegleitung als Treuhänderin der kompetenzförderlichen Organisation
73
Literatur
74
Falltypiken und Konstellationsparameter der Implementierung und Begleitung betrieblicher Lernprojekte als „Gemeinsames neues Drittes“ (Gabriele Molzberger, Ulrich Weiß & André Kukuk)
77
1. Einleitung
77
2. Grundlagen der Entwicklung und Erprobung
79
2.1 Feldphase und Materialerhebung
79
2.2 GeNeDri-Erprobungen
80
3. Betriebliche Voraussetzungen: Prozessarchitekturen
81
Kompetenzentwicklung und Führungsprozesse
82
Kompetenzentwicklung und Leistungsprozesse
82
Kompetenzentwicklung und Unterstützungsprozesse
83
4. Materialauswertung
83
5. Fallstudien zu den betrieblichen Kompetenzentwicklungsbedingungen
84
5.1 Betriebsfallstudie 1
84
5.2 Betriebsfallstudie 2
88
5.3 Betriebsfallstudie 3
94
6. Strategien des Umgangs mit arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung in heterogenen Konstellationen
97
6.1 Selbstbehauptung
98
6.2 Aufstiegsorientierung
101
6.3 Persistenz
102
6.4 Fachliche Erweiterung
105
6.5 Selbstverwirklichung
106
7. Fazit
107
Literatur
107
Betriebliche Weiterbildungsverantwortliche als Kompetenzentwicklungsbegleitende – Reflexionen und Deutungen zu einer anspruchsvollen Aufgabe (Sonja Clemens, André Heil, Frank Kürten, Axel Biesenbach, Evelyn Heier & Gerd-Thomas Weber)
109
Einleitung
109
Erfahrungsbericht I – André Heil, Lean Manager KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG
110
a) Was ich gelernt habe… (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen)
110
b) Was ich aushalten musste … (Herausforderungen/Irritationen)
110
c) Was ich in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleiter machen möchte …
111
Erfahrungsbericht II – Sonja Clemens, Referentin für Personalentwicklung und -marketing KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG
112
a) Was ich gelernt habe … (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen)
112
b) Was ich aushalten musste … (Herausforderungen/Irritationen)
113
c) Was ich in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleiterin machen möchte …
113
Erfahrungsbericht III – Frank Kürten, Technische Leitung, und Axel Biesenbach, Leiter Qualitätssicherung KS SYSTEC Dr. Schmidbauer GmbH & Co. KG
114
a) Was wir gelernt haben … (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen)
114
b) Was wir aushalten mussten … (Herausforderungen/Irritationen)
115
c) Was wir in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleiter machen möchten …
116
Erfahrungsbericht IV – Evelyn Heier, Personalsachbearbeiterin, und Gerd-Thomas Weber, Entwicklungsleiter, Profilator GmbH & Co. KG
116
a) Was wir gelernt haben … (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen)
116
b) Was wir aushalten mussten … (Herausforderungen/Irritationen)
117
c) Was wir in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleitende machen möchten …
119
Kompetenzentwicklungsbegleitung durch die Variierung von Gesprächsformaten (Carolin Alexander)
123
1. Einleitung
123
2. Der Betrieb als Träger differenzierter temporärer Lernorte
123
3. Merkmale von Gesprächsformaten als betriebliche Lernformen
124
4. Begleitung und Gestaltung arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung
126
5. Gesprächsformate im Ablauf- und Implementierungsmodell ProHa
127
6. Fazit
131
Literatur
131
Möglichkeiten betrieblicher Weiterbildung in heterogenen Lernkonstellationen und Perspektiven am Übergang in digitale Arbeitswelten (Gabriele Molzberger)
133
1. Einleitung
133
2. Resümee der konzeptionellen Grundlagen von betrieblichen Lernprojekten in heterogenen Lernkonstellationen
134
3. Professionalisierung der Kompetenzentwicklungsbegleitung
135
4. Verwissenschaftlichung betrieblicher Bildungsarbeit durch weiterbildende Studien
136
5. Zusammenschau und Ausblick
138
Literatur
139
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