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Deutsch-französischer Grundschulaustausch - informelles und interkulturelles Lernen - Eine videoethnographische Studie
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Zur Einführung. Hinweise zum Projekt, zu den Texten des Sammelbandes und zur Gestaltung der deutschsprachigen Ausgabe (Marianne Krüger-Potratz & Bernd Wagner)
7
Bildungsmobilität: vom Kennenlernen des ‚fremden Landes‘ und dem Konzept der Völkerversöhnung zur interkulturellen und institutionellen Mobilität (Marianne Krüger-Potratz)
15
1 Bildungsmobilität
15
2 Bildungsmobilität regional, interregional, international
16
3 Bildungsmobilität und öffentliche Bildung: Konzepte, Formate und Zielgruppen
18
4 Bildungsmobilitätsforschung – Austauschforschung: ein interdisziplinäres Feld
21
5 Ein kurzer Blick in die Forschung zum Jugend- und Schüleraustausch
23
6 Bildungsmobilität und Schule – ein kurzer Blick zurück
26
7 Bildungsmobilität und Grundschule
33
8 Anmerkungen statt eines Fazits
36
Literatur
38
Die Konstruktion des Forschungsfeldes: Verhandlungen, Abenteuer und Verstrickungen (Brigitte Leclaire, Véronique Fortun-Carillat, Julie Demeslay,Mady Piesold & Valérie Melin)
45
1 Institutionelle Widerstände als Herausforderung: Verhandlungen über einen Austausch zwischen einer Schule in Brackel und einer Schule in Reims
45
2 Zugang zum Forschungsfeld als Grenzüberschreitung: Schaffung eines Begegnungsraums im Rahmen des Austauschs zwischen einer Schule in Marly-le-Roi und einer Schule in Aachen
51
3 Orte der Verständigung zwischen Forschenden und Praktikern: der Austausch zwischen den Schulen aus Meerbusch und Saint-Philbert-de-Grand-Lieu
58
4 Die Erfahrung einer interkulturellen Gemeinschaft des Teilens und Handelns im Kontext des Austausches zwischen der Schule in Saint-Quentin und der Schule in Köln
61
4.1 Eine erste Sicht auf den Austausch Köln – Saint-Quentin, Aisne
61
4.2 Eine zweite Sicht auf den Austausch Köln und Saint-Quentin
62
5 Einige Schlussfolgerungen
67
Literatur
68
Interviews und Forschungsmaterial
69
Informelles Lernen im interkulturellen Kontext: theoretische und epistemologische Voraussetzungen (Véronique Fortun-Carillat & Philippe Sarremejane)
71
1 Informelles Lernen – Definition und Herkunft
71
2 Formal/informell als Gegensatzpaar
72
3 Formale/informelle Interaktion
73
4 Interkulturalität und das Informelle
76
5 Interaktion und Lernen
77
6 Sinn und Lernen
80
Literatur
82
Zur Frage des methodischen Vorgehens (Christiane Montandon & Bernd Wagner)
87
1 Die binationale Zusammenarbeit
87
2 Der videographische Zugang zum Feld – der doppelte Blick
88
3 Die erste Arbeitsphase der Datenauswertung
90
4 Von der Beobachtung zur Interpretation: der hybride Status der Interaktion
91
5 Gruppeninterviews mit Kindern und Experteninterviews mit Lehrkräften
92
6 Auswertung der Daten im binationalen Forscherteam
94
Literatur
96
Darstellung des Videodatenkorpus und Interpretation ausgewählter Filmsequenzen (Bernd Wagner & Ulrike Prib)
97
1 Vorarbeiten zur Datenerhebung
98
2 Übersicht über die Austausche und das Videodatenmaterial
99
3 Sequenzierung und erste offene Kodierungen
104
4 Performative Inszenierungen – körper- und situationsbezogen
105
5 Detaillierte Kodierungen ausgewählter Sequenzen
107
5.1 Raum- und sportbezogene Spiele
108
5.2 Tiere als Auslöser für Gruppeninteraktionen
111
5.3 Sachbezogene Auseinandersetzungen und Inszenierungen in interkulturellen Begegnungssituationen
114
6 Perspektiven für interkulturelles Lernen im Sachunterricht
115
Literatur
117
Abbildungen und Forschungsmaterial
118
Interviews und Interpretation ausgewählter Themen (Christiane Montandon)
119
1 Die Interviews mit den Lehrkräften
120
1.1 Der Interviewleitfaden
120
1.2 Die unterschiedlichen Verlaufsbedingungen der Interviews und einige thematische Stränge
122
1.2.1 Gegenüberstellung der Interviews zu zwei Schulaustauschen: Brackel – Reims und Saint-Philbert – Meerbusch
122
1.2.2 Zwei Bildungskonzepte im Vergleich, ausgehend von den Äußerungen der beiden Lehrkräfte
124
1.2.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung zweier Funktionsvarianten von Schule
129
1.2.4 Charakteristika der anderen Interviews
130
2 Die Gruppeninterviews mit Schülerinnen und Schülern
133
2.1 Die methodische Besonderheit der Gruppeninterviews: der Eingangsstimulus
133
2.2 Bedingungen für die Durchführung
135
2.3 Die Erstellung des Untersuchungssamples
138
3 Einige Interviews und zusätzliche methodische Instrumente
142
4 Prinzipien der Bearbeitung und Interpretation der Interviews
144
Literatur
145
Interviews
147
Forschungs- und Fortbildungsmaterial
147
Interkulturelle Erfahrung als Übergangserfahrung (Christiane Montandon)
151
1 Verschiedene Modi der Übergangserfahrung und ihre Verbindung mit dem Informellen
152
2 Wechsel von einer Familie zur anderen oder das Verlassen der Familienumgebung für ein Leben in der Gemeinschaft
155
3 Die verschiedenen transitorischen Räume in der Schule
161
3.1 Die raum-zeitlichen Rituale als interkulturelle Erfahrung
161
3.2 Die Symbolik des Orts als Ankerpunkt und Zugang zur Kultur des Anderen
165
4 Interkulturelle Erfahrungen als Übergangserfahrungen für die Lehrkräfte
172
5 Fazit
178
Literatur
178
Interviews
179
Interkulturelle Sachlernprozesse – Beobachtungen im Kontext deutsch-französischer Schüleraustausche mit Grundschulklassen (Bernd Wagner)
181
1 Objekte im Sachunterricht
182
2 Objektbezogene Auseinandersetzungen – Beispiele aus dem Videomaterial
183
3 Objekterfahrungen in interkulturellen Begegnungssituationen: Nachbereitung im Sachunterricht
189
Literatur
190
Abbildungen
191
Der „interkulturelle Körper“: Herausbildung, Charakteristika und Voraussetzungen (Valérie Melin)
193
1 Die Herausbildung des interkulturellen Körpers
194
1.1 Die Frage des Spiels
194
1.2 Spiel und Körperlichkeit
196
1.3 Die Konstruktion einer sozialen Bühne: ein Raum für gegenseitiges Anerkennen und eine gemeinsame Welt
197
1.4 Der aktive und der passive Pol: Initiator und Aufnehmender
199
2 Die Charakteristika des interkulturellen Körpers
202
2.1 Die Schaffung des Raums und die Erfahrung der Interität: ein relationaler Körper
202
2.2 Die Kompetenz der Interität
204
3 Eine vollständige Erfahrung schaffen: der künstlerische Körper
205
3.1 Der Status der vollständigen Erfahrung
205
3.2 Der Ausdruck
207
4 Die Bedingungen zur Aktivierung des interkulturellen Körpers
208
4.1 Die Notwendigkeit eines speziellen Rahmens zur Begünstigung des Hervortretens des interkulturellen Körpers: die Erträge des Vergleichs zwischen verschiedenen Räumen
209
4.2 Einige Hindernisse: zeitlich und räumlich gegenläufige Vorschläge
211
4.3 Förderliche Umstände: den Kindern die Möglichkeit verschaffen, sich etwas zuzutrauen
213
5 Schlussfolgerung
215
Literatur
215
Abbildungen
216
Sport – Bewegung – Wettbewerb: Analyse körperbezogener Aktivitäten (Philippe Sarremejane)
217
1 Die Videoaufzeichnungen der körperbezogenen Aktivitäten
217
2 Methode der Datenerhebung
218
3 Die Beobachtung der Verhaltensformen
219
4 Prinzipien für die Kategorisierung
220
5 Die Definition der Kriterien
222
6 Analyse der Situationen
224
7 Schlussfolgerung
230
Literatur
231
Verzeichnis der Abbildungen
231
Informelles Lernen im interkulturellen Kontext: Transformation von Körperpraktiken und Repräsentationen (Julie Demeslay)
233
1 Den Austausch vorbereiten: die Vorstellungskraft fördern
235
2 Den Austausch erleben: sich im Handlungsverlauf anpassen
237
3 Nach dem Austausch: zurückgeben und übertragen
240
Schlussfolgerung
242
Literatur
243
Interviews
244
Interkulturelle Erfahrungen: die Sicht der Lehrkräfte (Swaantje Brill)
245
1 Zur ‚Nachjustierung‘ des Projekts
245
2 Interkulturelle Erfahrungen im Kontext kooperativer Planung und Organisation
246
3 Pädagogische Zielsetzungen
249
4 Interkulturelle Erfahrungen – ein Gewinn für die Lehrkräfte
253
5 Ein kurzer Ausblick
256
Interviews
257
Die Wirksamkeit interkultureller Begegnungen: individuelle Entwicklung und Gruppendynamik (Brigitte Leclaire)
259
1 Der Austausch: Planungen, Ziele, Erwartungen und informelles Lernen
260
2 Soziogramme, Videoanalyse, individuelle und kollektive Interviews
263
3 Die Entwicklung von Distanz und Nähe zwischen den Kindern als Akteure ihrer Sozialisation
270
4 Die Wirkungen des grenzüberschreitenden Austauschs auf die Persönlichkeitsentwicklung
274
Literatur
280
Interviews
281
Die Positionierung der Lehrperson: eine entscheidende Bedingung für informelles Lernen in interkulturellen Kontexten (Véronique Fortun-Carillat)
283
1 Räume interkultureller Begegnungen
284
2 Der Begriff der Positionierung: eine Analysekategorie
285
3 Kontextelemente
287
4 Die interkulturelle Begegnung – ein marginaler Bereich?
288
5 Die Intentionen der Lehrpersonen
290
5.1 Die Gestaltung des Feldes der interkulturellen Begegnung durch die Lehrerin ND.
291
5.2 Die Gestaltung des Feldes der interkulturellen Begegnung durch den Lehrer FB.
292
6 Aktionen, die „Mut machen“ und solche, die „entmutigen“
294
7 Statt einer Schlussfolgerung
296
Literatur
297
Interviews
298
Lehrerfortbildung für eine bildungsmobile Grundschule (Juliane Kerll & Mady Piesold)
301
1 Leitideen und Konzeption
302
2 Besondere Momente in informellen Schülerbegegnungen
305
3 Vor- und Nachbereitung interkultureller Begegnungen
311
4 Ausblick
311
Literatur
313
Abbildungen
313
Rückmeldung der Forschungsergebnisse an die Lehrkräfte (Christiane Montandon)
315
1 Forschung und Weiterbildung verbinden
315
2 Methodologische Herausforderungen
317
3 Zielsetzung dieser Rückmeldung
320
4 Grenzen und Herausforderungen dieser Rückmeldung
322
Literatur
323
Anhang
324
Autorinnen und Autoren
325
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