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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Übergänge in der frühen Kindheit. Eine Einführung (Karin Fasseing Heim, Ruth Lehner und Thomas Dütsch)
7
Institutionelle Übergänge:Das Kind zwischen Vorfreude und Erwartungsdruck (Catherine Walter-Laager und Mailina Petritsch)
15
1. Einleitung
15
2. Ausgewählte historische Bezüge
16
3. Einflussfaktoren für das Gelingen oder Misslingen von Übergängen
17
4. Der Übergang aus Kindersicht
20
5. Ausblick
21
Literatur
22
Kommunikative Formen im Feld des Kindergartens – die Bedeutung von schweigendem Wissen beim Übergang vom Kindergarten in die erste Klasse der Primarstufe (Sibylle Künzli und Dieter Isler)
27
1. Einleitung
27
2. Ausgangslage
28
2.1 Bildungsungleichheiten in der Schweiz
28
2.2 Qualität von Bildungseinrichtungen
29
2.3 Das Projekt „Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten (ProSpiK)“
30
3. Das Konzept der kommunikativen Formen
31
4. Forschungsstand zur frühen Sprachbildung
34
5. Erkenntnisse aus dem Projekt ProSpiK
37
5.1 Bündelung der Analysen
37
5.2 Die Rolle des schweigenden Wissens
39
6. Fazit
42
6.1 Aneignung „schulförmiger“ kommunikativer Formen im Kindergarten
42
6.2 Mögliche Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen
44
Literatur
45
Videovignetten zur Förderung mathematikbezogener Unterstützungskompetenzen von Kindergartenlehrpersonen – Erträge aus dem SpiMaF-Projekt (Rita Stebler und Andrea Wullschleger)
51
1. Situierung
51
2. Spielintegrierte mathematische Frühförderung
52
3. Individuell-adaptive Lernunterstützung in Spielsituationen
54
4. Videovignetten zur Förderung mathematikbezogener Unterstützungskompetenzen
57
5. Zur Anwendung der SpiMaF-Videovignetten
60
6. Weiterführende Überlegungen
62
Literatur
63
Mathematische Lernbegleitung in materialbasierten Settings im Übergang vom Kindergarten in die Schule (Christine Streit)
69
1. Einleitung
69
2. Frühe mathematische Lernprozesse begleiten
69
3. Methodisches Vorgehen
71
4. Ausgewählte Ergebnisse
74
4.1 Beispiele unterschiedlicher Unterstützungsmaßnahmen
74
4.1.1 Die Würfelreihe
74
4.1.2 Lauter Sechsecke
75
4.1.3 Sortieren
78
4.1.4 Die Würfelpyramide
79
4.2 Eine interaktionsanalytische Betrachtung zweier fachinhaltlicher Unterstützungsmaßnahmen
80
4.2.1 Sequentielle Analyse zum Beispiel „Würfelreihe“
80
4.2.2 Sequentielle Analyse zum Beispiel „Würfelpyramide“
82
5. Zusammenfassung und Ausblick
84
6. Transkriptionsregeln
85
Literatur
86
Was denken und wissen Kinder über Unterricht? Eine Interviewstudie mit Kindern am Übergang in die Grundschule (Isabelle Kasanmascheff und Sabine Martschinke)
91
1. Einführung
91
2. Stand der Forschung
92
3. Studiendesign
94
3.1 Sample
95
3.2 Das Kinderinterview als zentrales Erhebungsinstrument
96
3.3 Weitere Erhebungsinstrumente
99
3.4 Auswertungsmethode
100
4. Erste Ergebnisse und Trends
102
4.1 Exemplarische Falldarstellung: Der Schulanfänger Karim
104
5. Zusammenfassung
107
Literatur
107
Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ als Türöffner für den Übergang von der Kindertagesstätte in den Kindergarten und die Überzeugungen des frühpädagogischen Fachpersonals als Herausforderung (Eliza Spirig Mohr und Katrin Schaerer-Surbeck)
111
1. Einleitung
111
Teil I (Eliza Spirig Mohr)
112
2. Die „Bildungs- und Lerngeschichten“
112
3. Die methodischen Arbeitsschritte der BULG
113
3.1 Beobachten und Beschreiben
113
3.2 Diskutieren und Entscheiden
113
3.3 Dokumentieren
114
3.4 Dialoge mit Kind und Eltern
114
4. Evaluationsergebnisse: Veränderungen durch die Arbeit mit BULG
114
5. Bildungs- und Lerngeschichten zur Gestaltung des Übergangs zwischen Kindertagesstätte und Kindergarten
116
5.1 Bildungs- und Lerngeschichten als Kooperationsform
116
5.2 Forderungen für die ressourcenorientierte Übergangsgestaltung mit BULG
118
Teil II (Katrin Schaerer-Surbeck)
119
6. Überzeugungen des frühpädagogischen Fachpersonals: Konzeptueller Kontext der Untersuchung und Forschungsfragen
119
7. Methodisches Vorgehen
121
8. Ausgewählte Ergebnisse
121
9. Fazit und Ausblick
125
Literatur
127
„Doing pupil“ im Kindergartenalltag. Inszenierungen von Übergangsmomenten aus ritualtheoretischer Perspektive (Anja Sieber Egger, Gisela Unterweger und Pascale Herzig)
131
1. Einführung
131
2. Liminale Übergangsmomente im Kindergartenalltag: eine ritualtheoretische Einbettung
134
3. Das Zaubern in eine andere Welt
139
4. Fazit
146
Literatur
146
Elternzusammenarbeit in der Sprachförderung: Momente der Transition eröffnen Wege (Franziska Vogt, Nadine Itel und Bea Zumwald)
151
1. Einleitung
151
2. Methode
154
3. Ergebnisse und Diskussion
156
3.1 Ergebnisse der quantitativen Analyse
157
3.2 Diskussion der quantitativen Ergebnisse
159
3.3 Ergebnisse der qualitativen Analyse
160
3.3.1 Individuelles Elterngespräch: A1 Tür-und-Angel-Gespräch
160
3.3.2 Individuelles Elterngespräch: A2 Abgemachtes Elterngespräch
161
3.3.3 Anlässe mit allen Eltern: B2 Elternbildung
162
3.3.4 Direkte Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern: C Eltern-Kind-Anlass
162
3.3.5 Direkte Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern: D2 zielgerichteter Besuch in Spielgruppe bzw. Kita
163
3.3.6 Anregungen für Zuhause
164
3.3.7 Indirekte Zusammenarbeit: H Materialangebot
164
3.4 Diskussion der qualitativen Analyse
165
4. Fazit
166
Dank
168
Literatur
168
Wie die räumliche Aneignung der Eltern und Lehrpersonen – sowohl des physischen wie auch des symbolisch-interaktionalen Schulraums – den Beziehungsaufbau von Schule und Familie im Übergang von der Familie in den Kindergarten konstituiert (Laurent Fahrni und Xavier Conus)
173
1. Einführung
173
2. Wissenschaftlicher Kontext
174
2.1 Das Paradox der Forderung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Schule und Familien
174
2.2 Der Raum: ein wesentlicher Faktor im Aufbau der Beziehung zwischen Schule und Familien
175
3. Forschungskontext
176
3.1 Methodisches Vorgehen
177
3.2 Physischer Kontext der Studie
178
4. Ergebnisse
178
4.1 Der Klassenbesuch
179
4.2 Das „Schulvorbereitungsatelier“
181
4.3 Der erste Schultag
182
4.3.1 Nebengebäude
182
4.3.2 Hauptgebäude
183
4.4 Die ersten Schulwochen
185
5. Diskussion
187
5.1 Unklarheiten und Spannungen im Raumaneignungsprozess der Eltern
187
5.2 Raumaneignung und Chancengleichheit
188
5.3 Physische und symbolische Unklarheiten als Mittel der Machtillustration?
189
6. Fazit
190
Literatur
190
Der Übergang von Kindertageseinrichtungen in die Schule – Empirische Befunde aus Deutschland zur Institutionenperspektive (Eric van Santen und Liane Pluto)
195
1. Einleitung
195
2. Datenbasis
198
3. Die Bedeutung der Schule im Vergleich zu anderen Kooperationspartnern
200
4. Konfigurationen, Häufigkeit und Kontexte der Zusammenarbeit mit Schulen
205
5. Resümee
212
Literatur
213
Begleiteter Übergang vom Kindergarten in die Schule – Erfahrungen aus der Umsetzung von Modellprojekten in Österreich (Maria Grillitsch)
215
1. Einführung
215
2. Übertritt vom Kindergarten in die Volksschule – Ausgangslage und bildungspolitischer Kontext
215
3. Kindergarten und Schule – grundlegende Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit
216
4. Die Netzwerkprojekte – Projektstruktur
219
5. Formative Evaluation der Netzwerkprojekte – Evaluationsdesign
221
6. Ausgewählte Ergebnisse der formativen Evaluation der Netzwerkprojekte
224
6.1 Formen der Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule
225
6.2 Weitergabe pädagogischer Informationen
227
6.3 Auswirkungen der Kooperation
227
6.4 Unterstützende Faktoren und noch zu bewältigende Herausforderungen
230
7. Ausblick und Forschungsperspektiven
231
Literatur
235
Das „Stadtzürcher Transitionsmodell“: Ein modulares Modell für die Gestaltung des Übergangs von der Familie in Institutionen der Frühpädagogik (Sarah Siegrist und Franziska Widmer)
237
1. Einleitung
237
2. Grundlagen
239
2.1 Bindungstheorie und theoriebasiertes Verständnis von Transitionen
239
2.2 Das Berliner- und Münchner Eingewöhnungsmodell
241
3. Das „Stadtzürcher Transitionsmodell“ für Eingewöhnung in der Kita: das Pilot-Modell
243
3.1 Ausgangslage
243
3.2 Das Modell des Pilotprojekts
244
3.3 Begleitforschung zum Pilotprojekt
246
3.3.1 Forschungsdesign
246
3.3.2 Ergebnisse
248
3.3.3 Forschungsmethodische Grenzen
251
3.4 Weiterentwicklung in den Kindertagesstätten
251
3.4.1 Der Übergang beginnt vor der Eingewöhnung
252
3.4.2 Der Eingewöhnungsprozess ist individuell auf das Kind und seine Eltern abgestimmt
253
3.4.3 Die Elternzusammenarbeit wird intensiviert, neue Zugänge zu den Familien gefunden und die Vernetzung unter den Familien wird gefördert
253
3.4.4 Die vier Phasen des „Stadtzürcher Transitionsmodell“
253
3.5 Unterstützende Massnahmen
254
3.5.1 Es braucht einen Teamprozess oder eine andere Form der Auseinandersetzung
254
3.5.2 Es braucht standortspezifische Konzepte und deren Überprüfung
254
3.5.3 Erkenntnisse aus der kultursensitiven Pädagogik sind hilfreich
255
4. Ausblick und mögliche Weiterentwicklung des Transitionsmodells für den Kindergarten
255
Literatur
258
Autorinnen und Autoren
261
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