Kooperation zwischen Kitas und Grundschulen für eine durchgängige Sprachbildung - Eine qualitative Fallvergleichsstudie

von: Tanja Salem

Waxmann Verlag GmbH, 2018

ISBN: 9783830986461 , 304 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Kooperation zwischen Kitas und Grundschulen für eine durchgängige Sprachbildung - Eine qualitative Fallvergleichsstudie


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Danksagung

5

Inhalt

7

1. Einleitung

11

Teil I: Grundlagen der Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen für eine durchgängige Sprachbildung

20

2. Kooperation und Anschlussfähigkeit von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

20

3. Grundlagen und Konzept der durchgängigen Sprachbildung

24

3.1 Mehrsprachigkeit und (bildungs-)sprachliche Fähigkeiten

25

3.1.1 Migrationshintergrund, Bildungsbeteiligung und sprachliche Vielfalt

25

3.1.2 Lebensweltliche Mehrsprachigkeit

28

3.1.3 Aneignung von Bildungssprache unter Mehrsprachigkeitsbedingungen

29

3.1.4 Befunde über (bildungs-)sprachliche Fähigkeiten und den Übergang zur Schule

33

3.2 Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung

37

3.2.1 Die Mehrsprachigkeitsdimension

37

3.2.2 Die thematische Dimension

37

3.2.3 Die bildungsbiographische Dimension

38

3.3 Sprachbildungsnetzwerke

40

4. Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen aus ökosystemischer Perspektive

41

4.1 Die Ökosystemtheorie nach Bronfenbrenner

41

4.2 Das „Dynamic and Ecological Model of Transition“

46

4.3 Zusammenfassung und Diskussion

48

5. Kooperationsformen und -bedingungen

51

5.1 Kooperationsformen und -aktivitäten

51

5.2 Personale Voraussetzungen

54

5.3 Institutionelle Bedingungen und die Leitungsfunktion

56

5.4 Zusammenfassung

58

6. Empirische Befunde über die Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

59

6.1 Wirkung der Kooperation

59

6.2 Kooperationsaktivitäten: Arten und Häufigkeit der Umsetzung

66

6.3 Hinderliche und förderliche Bedingungen

69

6.4 Professionelles Selbstverständnis

71

6.4.1 Relevanz der Kooperation

71

6.4.2 Bildungsziele

72

6.4.3 Wechselseitige Wahrnehmung und Klima

74

6.5 Zusammenfassung

75

Teil II: Untersuchungsanlage

77

7. Zielsetzung und Forschungsfragen

77

1. Wie wird die Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung gestaltet?

79

2. Unter welchen Bedingungen wird die Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung gestaltet?

79

3. Wie gut kooperieren Kindertagesstätten und Grundschulen unter diesen Bedingungen?

80

8. Anlage und Durchführung der Untersuchung

81

8.1 Qualitative Fallvergleichsstudie – qualitativer Stichprobenplan

81

8.2 Zugang zum Feld: Das Hamburger FÖRMIG-Transfer-Projekt

84

8.3 Die Stichprobe: Gewinnung und Zusammensetzung

87

8.4 Erhebungsmethoden und -ablauf

90

8.4.1 Qualitatives leitfadengestütztes Interview und Netzwerkkarte

90

8.4.2 Teilnehmende Beobachtung

92

8.4.3 Schriftlicher Fragebogen

93

8.4.4 Kommunikative Validierung

93

8.5 Durchführung der Erhebung

94

8.6 Datenkorpus, Aufbereitung und Auswertung des Materials

97

8.7 Reflexion des Forschungsprozesses

103

Teil III: Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle Elementar-/Primarbereich: Ergebnisse

106

9. Exkurs: Bildungsadministrative Rahmung in Hamburg

108

9.1 Vorschulische Bildung

108

9.2 Hamburger Sprachförderkonzept: vorschulischer Bereich und Grundschule

110

9.3 Kooperation und sprachliche Bildung

112

10. Kooperationskonstellation

115

10.1 Partnerschaft A

115

10.1.1 Die Kooperationsverantwortlichen

116

10.1.2 Die Leitungskräfte

117

10.2 Partnerschaft B

118

10.2.1 Die Kooperationsverantwortlichen

118

10.2.2 Die Leitungskräfte

119

10.3 Partnerschaft C

120

10.3.1 Die Kooperationsverantwortlichen

120

10.3.2 Die Schulleitung

121

10.4 Partnerschaft D

122

10.5 Vergleichende Zusammenfassung

123

11. Die Funktion der Leitungen für die Kooperation

125

11.1 Partnerschaft A: Ermöglichung von Kooperation durch Leitung

125

11.2 Partnerschaft B: Gemeinsame Führung

128

11.3 Partnerschaft C: Delegation und Mehrfachverantwortung

133

11.4 Partnerschaft D: Delegation und Mehrfachverantwortung

136

11.5 Vergleichende Zusammenfassung

139

12. Sprachbildung in den Partnerschaften

142

12.1 Partnerschaft A: Sprachbildung als ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit

143

12.1.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale

143

12.1.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen

144

12.1.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen

147

12.2 Partnerschaft B: Sprachbildung als Ausgangspunkt der pädagogischen Arbeit

151

12.2.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale

151

12.2.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen

152

12.2.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen

156

12.3 Partnerschaft C: Unterschiedlicher Entwicklungsstand in der sprachlichen Bildung

160

12.3.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale

160

12.3.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen

161

12.3.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen

163

12.4 Partnerschaft D: Unterschiedlicher Entwicklungsstand in der sprachlichen Bildung

167

12.4.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale

167

12.4.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen

167

12.4.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen

170

12.5 Vergleichende Zusammenfassung

173

13. Kooperation: Referenzrahmen und Aktivitäten

177

13.1 Partnerschaft A: „Etwas für die Kinder erreichen“

179

13.1.1 Referenzrahmen

179

13.1.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten

183

13.1.3 Fachkräftekooperation

185

13.1.4 Zusammenfassung

191

13.2 Partnerschaft B: „Kita und Schule als Initialzündung für ein inklusives Quartier“

192

13.2.1 Referenzrahmen

192

13.2.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten

196

13.2.3 Fachkräftekooperation

200

13.2.4 Zusammenfassung

204

13.3 Partnerschaft C: „Und wenn wir kooperieren, was ist der Knackpunkt?“

205

13.3.1 Referenzrahmen

205

13.3.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten

209

13.3.3 Fachkräftekooperation

211

13.4 Partnerschaft D: „Den Kindern einen guten Übergang in das nächste Bildungssystem, das auf sie wartet, zu gestalten“

213

13.4.1 Referenzrahmen

213

13.4.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten

217

13.4.3 Fachkräftekooperation

222

13.4.4 Zusammenfassung

225

13.5 Vergleichende Zusammenfassung

226

13.5.1 Referenzrahmen

226

13.5.2 Zielgruppenbezogene Kooperationsaktivitäten

228

13.5.3 Fachkräftekooperation

229

14. Hinderliche und förderliche Bedingungen

232

14.1 Hinderliche Bedingungen

232

14.1.1 Partnerschaft A: Im Kern – Mangel an Ressourcen

232

14.1.2 Partnerschaft B: Kaum Hindernisse

238

14.1.3 Partnerschaft C: Ungleiche Kooperationspartner

239

14.1.4 Partnerschaft D: Kooperation im Umbruch

245

14.2 Förderliche Bedingungen

248

14.2.1 Partnerschaft A: Sympathie und fachliche Orientierung

249

14.2.2 Partnerschaft B: Sympathie und fachliche Orientierung

250

14.2.3 Partnerschaft C: Positives Klima und Ressourcen

252

14.2.4 Partnerschaft D: Gewachsene Beziehungen durch Kontakt

253

14.3 Vergleichende Zusammenfassung

254

Teil IV: Gesamtzusammenfassung und Schlussbetrachtung

256

15. Fallcharakteristiken

256

15.1 Partnerschaft A: Storytelling – joint events

256

15.2 Partnerschaft B: Joint work

258

15.3 Partnerschaft C: Storytelling – scanning for ideas

260

15.4 Partnerschaft D: (Wish for) joint work

261

16. Gesamtzusammenfassung: Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung

263

16.1 Merkmale ‚gelingender‘ Kooperation

264

16.2 Die Funktion von Leitungskräften

266

16.3 Die Funktion von Fachkräften und ihre Kooperation

267

16.4 Sprachbildung in den Einrichtungen und zielgruppenbezogene Aktivitäten

269

16.5 Institutionelle Herausforderungen als Hindernis für interinstitutionelle Kooperation

272

16.6 Durchgängige Sprachbildung durch Kooperation?

273

17. Schlussbetrachtung

277

Literatur

282