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Kooperation zwischen Kitas und Grundschulen für eine durchgängige Sprachbildung - Eine qualitative Fallvergleichsstudie
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Inhalt
7
1. Einleitung
11
Teil I: Grundlagen der Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen für eine durchgängige Sprachbildung
20
2. Kooperation und Anschlussfähigkeit von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
20
3. Grundlagen und Konzept der durchgängigen Sprachbildung
24
3.1 Mehrsprachigkeit und (bildungs-)sprachliche Fähigkeiten
25
3.1.1 Migrationshintergrund, Bildungsbeteiligung und sprachliche Vielfalt
25
3.1.2 Lebensweltliche Mehrsprachigkeit
28
3.1.3 Aneignung von Bildungssprache unter Mehrsprachigkeitsbedingungen
29
3.1.4 Befunde über (bildungs-)sprachliche Fähigkeiten und den Übergang zur Schule
33
3.2 Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung
37
3.2.1 Die Mehrsprachigkeitsdimension
37
3.2.2 Die thematische Dimension
37
3.2.3 Die bildungsbiographische Dimension
38
3.3 Sprachbildungsnetzwerke
40
4. Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen aus ökosystemischer Perspektive
41
4.1 Die Ökosystemtheorie nach Bronfenbrenner
41
4.2 Das „Dynamic and Ecological Model of Transition“
46
4.3 Zusammenfassung und Diskussion
48
5. Kooperationsformen und -bedingungen
51
5.1 Kooperationsformen und -aktivitäten
51
5.2 Personale Voraussetzungen
54
5.3 Institutionelle Bedingungen und die Leitungsfunktion
56
5.4 Zusammenfassung
58
6. Empirische Befunde über die Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
59
6.1 Wirkung der Kooperation
59
6.2 Kooperationsaktivitäten: Arten und Häufigkeit der Umsetzung
66
6.3 Hinderliche und förderliche Bedingungen
69
6.4 Professionelles Selbstverständnis
71
6.4.1 Relevanz der Kooperation
71
6.4.2 Bildungsziele
72
6.4.3 Wechselseitige Wahrnehmung und Klima
74
6.5 Zusammenfassung
75
Teil II: Untersuchungsanlage
77
7. Zielsetzung und Forschungsfragen
77
1. Wie wird die Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung gestaltet?
79
2. Unter welchen Bedingungen wird die Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung gestaltet?
79
3. Wie gut kooperieren Kindertagesstätten und Grundschulen unter diesen Bedingungen?
80
8. Anlage und Durchführung der Untersuchung
81
8.1 Qualitative Fallvergleichsstudie – qualitativer Stichprobenplan
81
8.2 Zugang zum Feld: Das Hamburger FÖRMIG-Transfer-Projekt
84
8.3 Die Stichprobe: Gewinnung und Zusammensetzung
87
8.4 Erhebungsmethoden und -ablauf
90
8.4.1 Qualitatives leitfadengestütztes Interview und Netzwerkkarte
90
8.4.2 Teilnehmende Beobachtung
92
8.4.3 Schriftlicher Fragebogen
93
8.4.4 Kommunikative Validierung
93
8.5 Durchführung der Erhebung
94
8.6 Datenkorpus, Aufbereitung und Auswertung des Materials
97
8.7 Reflexion des Forschungsprozesses
103
Teil III: Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle Elementar-/Primarbereich: Ergebnisse
106
9. Exkurs: Bildungsadministrative Rahmung in Hamburg
108
9.1 Vorschulische Bildung
108
9.2 Hamburger Sprachförderkonzept: vorschulischer Bereich und Grundschule
110
9.3 Kooperation und sprachliche Bildung
112
10. Kooperationskonstellation
115
10.1 Partnerschaft A
115
10.1.1 Die Kooperationsverantwortlichen
116
10.1.2 Die Leitungskräfte
117
10.2 Partnerschaft B
118
10.2.1 Die Kooperationsverantwortlichen
118
10.2.2 Die Leitungskräfte
119
10.3 Partnerschaft C
120
10.3.1 Die Kooperationsverantwortlichen
120
10.3.2 Die Schulleitung
121
10.4 Partnerschaft D
122
10.5 Vergleichende Zusammenfassung
123
11. Die Funktion der Leitungen für die Kooperation
125
11.1 Partnerschaft A: Ermöglichung von Kooperation durch Leitung
125
11.2 Partnerschaft B: Gemeinsame Führung
128
11.3 Partnerschaft C: Delegation und Mehrfachverantwortung
133
11.4 Partnerschaft D: Delegation und Mehrfachverantwortung
136
11.5 Vergleichende Zusammenfassung
139
12. Sprachbildung in den Partnerschaften
142
12.1 Partnerschaft A: Sprachbildung als ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit
143
12.1.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale
143
12.1.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen
144
12.1.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen
147
12.2 Partnerschaft B: Sprachbildung als Ausgangspunkt der pädagogischen Arbeit
151
12.2.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale
151
12.2.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen
152
12.2.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen
156
12.3 Partnerschaft C: Unterschiedlicher Entwicklungsstand in der sprachlichen Bildung
160
12.3.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale
160
12.3.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen
161
12.3.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen
163
12.4 Partnerschaft D: Unterschiedlicher Entwicklungsstand in der sprachlichen Bildung
167
12.4.1 Sprachbezogene Einrichtungsmerkmale
167
12.4.2 Sprachbezogene pädagogische Orientierungen
167
12.4.3 Prozesse der Sprachbildung in den Einrichtungen
170
12.5 Vergleichende Zusammenfassung
173
13. Kooperation: Referenzrahmen und Aktivitäten
177
13.1 Partnerschaft A: „Etwas für die Kinder erreichen“
179
13.1.1 Referenzrahmen
179
13.1.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten
183
13.1.3 Fachkräftekooperation
185
13.1.4 Zusammenfassung
191
13.2 Partnerschaft B: „Kita und Schule als Initialzündung für ein inklusives Quartier“
192
13.2.1 Referenzrahmen
192
13.2.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten
196
13.2.3 Fachkräftekooperation
200
13.2.4 Zusammenfassung
204
13.3 Partnerschaft C: „Und wenn wir kooperieren, was ist der Knackpunkt?“
205
13.3.1 Referenzrahmen
205
13.3.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten
209
13.3.3 Fachkräftekooperation
211
13.4 Partnerschaft D: „Den Kindern einen guten Übergang in das nächste Bildungssystem, das auf sie wartet, zu gestalten“
213
13.4.1 Referenzrahmen
213
13.4.2 Zielgruppenbezogene Aktivitäten
217
13.4.3 Fachkräftekooperation
222
13.4.4 Zusammenfassung
225
13.5 Vergleichende Zusammenfassung
226
13.5.1 Referenzrahmen
226
13.5.2 Zielgruppenbezogene Kooperationsaktivitäten
228
13.5.3 Fachkräftekooperation
229
14. Hinderliche und förderliche Bedingungen
232
14.1 Hinderliche Bedingungen
232
14.1.1 Partnerschaft A: Im Kern – Mangel an Ressourcen
232
14.1.2 Partnerschaft B: Kaum Hindernisse
238
14.1.3 Partnerschaft C: Ungleiche Kooperationspartner
239
14.1.4 Partnerschaft D: Kooperation im Umbruch
245
14.2 Förderliche Bedingungen
248
14.2.1 Partnerschaft A: Sympathie und fachliche Orientierung
249
14.2.2 Partnerschaft B: Sympathie und fachliche Orientierung
250
14.2.3 Partnerschaft C: Positives Klima und Ressourcen
252
14.2.4 Partnerschaft D: Gewachsene Beziehungen durch Kontakt
253
14.3 Vergleichende Zusammenfassung
254
Teil IV: Gesamtzusammenfassung und Schlussbetrachtung
256
15. Fallcharakteristiken
256
15.1 Partnerschaft A: Storytelling – joint events
256
15.2 Partnerschaft B: Joint work
258
15.3 Partnerschaft C: Storytelling – scanning for ideas
260
15.4 Partnerschaft D: (Wish for) joint work
261
16. Gesamtzusammenfassung: Kooperation für eine durchgängige Sprachbildung
263
16.1 Merkmale ‚gelingender‘ Kooperation
264
16.2 Die Funktion von Leitungskräften
266
16.3 Die Funktion von Fachkräften und ihre Kooperation
267
16.4 Sprachbildung in den Einrichtungen und zielgruppenbezogene Aktivitäten
269
16.5 Institutionelle Herausforderungen als Hindernis für interinstitutionelle Kooperation
272
16.6 Durchgängige Sprachbildung durch Kooperation?
273
17. Schlussbetrachtung
277
Literatur
282
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