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Arbeitsalltag in Werkstätten für behinderte Menschen - Zur Bedeutung von Arbeit, sozialen Interaktionen und rechtlichen Rahmenbedingungen
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
9
1 Vom Recht auf einen Arbeitsalltag
11
1.1 Zur sozialen Heterogenität in der Arbeitswelt und der Spezifik des Arbeitsalltages in Werkstätten für behinderte Menschen
11
1.2 Verschränkung von Arbeit, Recht und Behinderung: Die forscherische Verortung
16
1.3 Zur Bedeutung von Arbeit, Behinderung und Norm: Begriffliche Darlegung
29
2 Quellenbasis und methodische Herangehensweise
37
2.1 Feldforschung in den untersuchten Werkstätten für behinderte Menschen
37
2.1.1 Teilnehmende Beobachtung in Arbeitswelten
38
2.1.2 Materialerhebung durch direkte Kommunikation: Gespräche und Personenkreis
42
2.2 Textbasiertes Material: Gesetzestexte, Verordnungen und Verträge
45
2.3 Datenaufbereitung, Analyse und Reflexion
46
2.3.1 Methodentriangulation, hermeneutischer Ansatz und inhaltsanalytische Analyse
47
2.3.2 Reflexion der eigenen Forscherposition und des Dialogs mit dem Feld
49
3 Rechtliche Basis und Forschungsfeld
53
3.1 Einführendes zu verwendeten Gesetzen und rechtlichen Dokumenten
53
3.2 Werkstätten für behinderte Menschen und der kirchliche Träger
65
3.2.1 Anmerkungen zum Umgang mit Behinderungen aus historischer Perspektive und Abriss über die geschichtliche Entwicklung von Werkstätten für behinderte Menschen
65
3.2.2 Die Rummelsberger Diakonie als kirchlicher Werkstatträger
72
3.3 Ausgewählte Untersuchungsorte
80
3.3.1 Allgemeine Informationen zur Binshausener Werkstatt
81
3.3.2 Allgemeine Informationen zur Mittenbacher Werkstatt
82
3.4 Zum untersuchten Personenkreis
83
4 Vom Recht auf einen Arbeitsalltag: Zwischen rechtlichen Normierungen und gelebtem Arbeitsalltag in Werkstätten für behinderte Menschen
85
4.1 Vom Umgang mit Arbeit in seinen alltäglichen Ausformungen
86
4.1.1 Wo Arbeit stattfindet: Arbeitsorte und Verortung im Betrieb
88
4.1.1.1 Kulturwissenschaftliche Anmerkungen zur räumlichen Perspektive
90
4.1.1.2 Arbeitsorte
92
4.1.1.3 (Arbeits-)Raumerfahrungen
101
4.1.1.4 Arbeitsorganisation in Werkgruppen
120
4.1.2 Wie sich Arbeit materialisiert: Arbeitsgebiete und Arbeitsplätze
126
4.1.2.1 Arbeitsgebiete in der Binshausener Werkstatt für geistig behinderte Menschen
128
4.1.2.2 Arbeitsgebiete der Mittenbacher Werkstatt für körperlich behinderte Menschen
135
4.1.2.3 Außenwerkgruppen und Außenarbeitsplätze der beiden Werkstätten für behinderte Menschen – „Draußen“ und doch in der Werkstatt für behinderte Menschen
138
4.1.2.4 Im Spannungsfeld von Vielfalt und Wirtschaftlichkeit
152
4.1.2.5 Arbeit(-sgebiet) ist nicht gleich Arbeit(-sgebiet)
156
4.1.2.6 Dynamik und Umbrüche: Der vermeintliche Wandel zur Priorität „glücklicher“ Beschäftigter
171
4.1.3 Was Arbeit ist und bedeutet: Arbeitssituationen und Handlungsstrategien
180
4.1.3.1 Arbeitsbedingungen und Gestaltung von Arbeitsplätzen
182
4.1.3.2 Zwischen Teamwork, Arbeitsketten und Einzelarbeit: Von der Einbindung in Arbeit und Arbeitsweisen
186
4.1.3.3 Von Eigenständigkeit, Hilfsbedarf und Arbeitsdruck: Was mit und aus Arbeit gemacht wird
201
4.1.3.4 Zur subjektiven Perzeption von Arbeit
214
4.1.4 Kapitelfazit: Arbeiten zwischen Fördern und Fordern
229
4.2 Zum Arbeitsalltag neben der Arbeit: Soziale Interaktionen und Aspekte des Arbeitsumfeldes
231
4.2.1 Vom Umgang miteinander: Selbstverständnis, Rollenzuschreibungen und Aushandlungen
233
4.2.1.1 Gruppierungen und Zuordnungen
234
4.2.1.2 „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ – Kirchliches Verständnis im Arbeitsalltag
246
4.2.1.3 Der Unterschied zwischen Mitarbeitenden und Beschäftigten: Das arbeitnehmerähnliche Rechtsverhältnis
253
4.2.1.4 Zur Kommunikation am Arbeitsplatz
266
4.2.1.5 Schwach/fit, drinnen/draußen: Gruppenzugehörigkeiten und soziale Beziehungen
276
4.2.1.6 Mitwirkung und Engagement der Beschäftigten am Beispiel des Werkstattrates
291
4.2.2 Zeitstrukturen: Beschäftigungszeit, Arbeitspausen und Abwesenheit
309
4.2.2.1 Arbeitszeit und deren Nutzung
311
4.2.2.2 Arbeitsunterbrechungen: Pausen und andere Aktivitäten
320
4.2.2.3 Abwesenheit durch Krankheit, Urlaub und die Verrentung
327
4.2.3 Leistung und Entlohnung – zu den Motivationsfaktoren von und bei der Arbeit
335
4.2.3.1 Zur Messbarkeit von Arbeit und dem Arbeitsentgelt behinderter Menschen
336
4.2.3.2 Essen – eine elementare Komponente des Arbeitsalltages
347
4.2.3.3 Die sozial verbindende Funktion von Festen und Feiern
359
4.2.4 Kapitelfazit: Arbeit haben ist mehr als nur arbeiten
368
5 Synthesen
370
5.1 Umgang mit vorgegebenen Strukturen und Bewältigungsstrategien – Zur Bedeutung von Arbeit in Werkstätten für behinderte Menschen
370
5.2 Rollenzuweisungen und -muster: Selbst- und Gesellschaftsdeutungen
373
5.3 Die Verantwortung gegenüber dem Individuum und gegenüber dem Kollektiv behinderter Menschen – Von Solidarität in einem Spannungsfeld
376
5.4 Zum Strukturwandel in Zeiten der Inklusionsfrage
378
5.5 Fazit
381
Literatur- und Quellenverzeichnis
384
1 Gedruckte Werke
384
2 Internet
398
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