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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
1. „Es ist gut pflügen, wenn der acker gereinigt ist“. Sprichwörtliche Argumentation in Luthers Sendbrief vom Dolmetschen (1530)
13
2. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. Vom Bibelsprichwort über das Volkssprichwort zum Antisprichwort
31
3. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Zur Diachronie eines mittelalterlichen Sprichwortes
49
4. „Viele Wege führen zur Globalisierung“. Zur Übersetzung und Verbreitung angloamerikanischer Sprichwörter in Europa
73
5. „Mein Mundwerk – ist des Volks“. Zur sprichwörtlichen Sprache von Friedrich Nietzsches „Also sprach Zarathustra“
93
6. „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“. Zur sprichwörtlichen Dialektik bei Bertolt Brecht
125
7. „In der Kürze liegt die Würze“. Zur sprichwörtlichen Sprache moderner Mini-Lyrik
147
8. „Durch die Blume, aber ohne Blatt vor dem Mund“. Sprichwörtliche Gesellschaftskritik des Aphoristikers Klaus D. Koch
173
9. „Einen Weg aus keinem Weg machen“. Martin Luther Kings sprichwörtliche Rhetorik für Menschenrechte
197
10. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. Zu Willy Brandts gesellschaftspolitischer Sprichwortrhetorik
221
11. „Concordia domi, foris pax“. Zur sprichwörtlichen Mehrsprachigkeit der Rhetorik Helmut Schmidts
249
12. „The World’s a Place“. Zur (inter)nationalen Sprichwortpraxis Barack Obamas
273
Stichwortverzeichnis
301
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