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Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
7
Inhalt
9
Einführung (Zekirija Sejdini)
11
„Wer das eigene Ufer nie verlässt, wird Neues nicht entdecken.“ Herausforderungen für die Islamische Religionspädagogik im europäischen Kontext (Zekirija Sejdini)
17
Einführung
17
Zugänge zur Religionspädagogik
21
Der aktuelle muslimische Kontext in Europa
23
Die Herausforderungen für Innovation
25
Was ist der Islam – und wenn ja, wie viele? Aporien der Homogenisierung und Pluralisierung eines Kollektivsubjekts (Bacem Dziri)
33
1. Der hegemoniale Diskurs einer Gewalt ‚im‘ Islam
36
2. Semantiken des ‚bösen‘ und ‚guten‘ Islams
42
3. Modi der Gegenargumente zu einer ‚islamischen Gewalt‘ oder ‚Gewalt des Islams‘
48
3.1 Das empirische Gegenargument: „Die große Mehrheit der Muslime ist friedlich“
49
3.2 Das exegetische Gegenargument: „Islam bedeutet Frieden“
51
3.3 Das performative Gegenargument: „Islam ist Frieden“
55
4. Wider die Versuchungen generischer Referentialität
56
Vom methodologischen Orientalismus zur muslimischen Alltagspraxis (Erol Yildiz)
61
1. Einführung
61
2. Methodologischer Orientalismus: das eurozentrische Weltbild als erkenntnistheoretische Basis
62
3. Der Blick von oben: zum Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft
64
4. Der Blick ‚von unten‘: Eine andere Art des Sehens
71
5. Zur Relevanz einer kontrapunktisch non-dualistischen Perspektive
75
Islam und Geschlechtergerechtigkeit (Halima Krausen)
79
1. Die Wiederentdeckung schwieriger Textpassagen und ihrer Zielrichtung
82
2. Überdenken von Leitprinzipien und Zielsetzungen des Rechts
87
3. Betrachtung des theologischen Hintergrundes
90
Spiritualität im Islam: Die Sufi-Tradition (Jürgen Wasim Frembgen)
93
Was ist Sufismus?
94
Quellen mystischer Gottesliebe
96
Sufi-Poesie
98
Die Sufi-Orden: Meister und Schüler
99
Die spirituelle Praxis der Sufis
104
Sakrale Orte und Sufi-Kunst
105
Die volkstümliche Verehrung der Sufi-Heiligen
107
Sufismus in der Gegenwart
108
Islam und Gewalt, Gewalt und Islam? Einige Überlegungen (Rüdiger Lohlker)
111
Die koranischen Stellen
114
Zusammenführung
123
Der Umgang mit religiösen Minderheitenin der islamischen Welt (Wolfram Reiss)
127
Einleitung
127
1. Grundlegendes zu den Heilsmöglichkeiten von Nicht-Muslimen
131
1.1 Uroffenbarung: Die Hingabe an Gott ist die natürliche Religion für alle Menschen
131
1.2 Die Anerkennung von Propheten und Heiligen Schriften
133
1.3 Der Vertrag von Medina: Bündnisfähigkeit der Monotheisten; Islam stiftet Frieden
136
1.4 Koranische Grundlagen: Kein Zwang für Monotheisten, aber Tributleistung
139
1.5 Keine Bündnisfähigkeit mit Polytheisten oder Atheisten
144
2. Die speziellen Beziehungen zu verschiedenen Weltreligionen
148
2.1 Judentum
148
2.2 Christentum
151
2.3 Hinduismus
154
2.4 Buddhismus
157
2.5 Andere Religionen
158
3. Neue Perspektiven
159
An Alltäglichkeiten buchstabiert. Interreligiöse Kompetenz in praktischer Absicht bestimmt (Mirjam Schambeck sf)
163
1. Ein Fallbeispiel: Unterbrechung der Arbeitszeitwegen des Asr-Gebets (Nachmittagsgebets) – Grundrecht oder Unrecht?
163
2. Interreligiöse Kompetenz als Sensibilität für Eigenes und Anderes, Eigenes und Fremdes
164
2.1 Eine Palette von Reaktionen – Idealtypische Muster, mit Differenz umzugehen
165
2.2. Die Liebe als Grund von Eigenem und Anderem
168
3. Interreligiöse Kompetenz – eine facettenreiche Bestimmung
169
3.1 Interreligiöse Kompetenz als Unterscheidungs- und Relationskompetenz
169
3.2 Interreligiöse Kompetenz bezogen auf die Vieldimensionalität von Religion
170
3.3 Interreligiöse Kompetenz ist unterscheidbar in drei Kompetenzbereiche
171
4. Zu guter Letzt: Interreligiöse Kompetenz und der Praxistest
172
Religionspädagogik im Kontext der Rede von ‚transreligiös‘, ‚transversal‘ und ‚interreligiös‘. Eine möglichkeitsbewusste Erkundung (Martina Kraml)
175
1. Begriffsbestimmung und Verortung
175
2. Der Kontext, in dem sich die Religionspädagogik bewegt
177
3. In der Spannung zwischen multi-, inter-, transreligiös
180
4. Zentrale Konsequenz transversaler Praxis: Kritische Perspektive auf Sprache, Unterscheidungen, Praxen
188
5. Anderes ist möglich!
189
6. Grundzüge einer möglichkeitsbewussten, transversal orientierten Religionspädagogik
190
7. Ausblick: Eine Vision für Europa
193
Autorinnen und Autoren
195
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