Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte - Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes

von: Hedwig Gasteiger

Waxmann Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783830973690 , 308 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 31,40 EUR

Mehr zum Inhalt

Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte - Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Vorwort

5

Zusammenfassung

7

Summary

9

Inhalt

11

Einleitung

15

1. Entwicklung mathematischer Kompetenzen im vorschulischen Bereich

19

1.1 Begriffsklärung

19

1.1.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse

19

1.1.2 Kompetenz

20

1.2 Erkenntnisse aus der Säuglingsforschung

22

1.2.1 Mengenerfassung

22

1.2.2 Zahlvorstellung

24

1.2.3 Erklärungsansatz für die Ergebnisse aus der Säuglingsforschung

25

1.3 Entwicklung des Zahlbegriffs

26

1.3.1 Zahlbegriffsentwicklung nach Piaget

26

1.3.2 Weitere Erkenntnisse zur Zahlbegriffsentwicklung

31

1.3.3 Zusammenfassung

36

1.4 Zählentwicklung

37

1.4.1 Zählprinzipien

37

1.4.2 Zahlwortreihe

41

1.4.3 Zusammenfassung

46

1.5 Elementare Rechenoperationen

47

1.5.1 Erwerb des Verständnisses für Addition und Subtraktion

48

1.5.2 Informelle Strategien

50

1.5.3 Abhängigkeit von Handlung und Kontext

52

1.5.4 Zusammenfassung

55

1.6 Geometrie, Größen und Messen

55

1.6.1 Größen und Messen

56

1.6.2 Geometrische Kompetenzen

59

1.6.3 Zusammenfasusng

62

1.7 Positionierung

63

2. Bedeutung und Konzeption mathematischer Bildung im vorschulischen Bereich

65

2.1 Historie

65

2.1.1 Die Spielgaben Friedrich Fröbels

65

2.1.2 Piaget und Konsequenzen aus seiner Arbeit

69

2.1.3 Elementare mathematische Bildung nach PISA

71

2.2 Bildungspläne in Deutschland

72

2.2.1 Ein Überblick unter dem Fokus der mathematischen Bildung

72

2.2.2 Vergleich der Bildungspläne Bayern – Berlin

74

2.2.3 Kritische Anmerkungen zur Steuerungsfunktion der Bildungspläne

77

2.3 Trainingsprogramme

78

2.3.1 „Entdeckungen im Zahlenland“ – „Komm mit ins Zahlenland“

79

2.3.2 „Mengen, zählen, Zahlen“

84

2.4 Nutzen und Schaffen mathematischer Lerngelegenheiten

92

2.4.1 Grundlagen und Einordnung

93

2.4.2 Mathematik im Alltag

97

2.4.3 Mathematik im Spiel

100

2.5 Zusammenfassung und Positionierung

103

3. Kompetenzdiagnostik als Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung mathematischer Fähigkeiten

106

3.1 Vorhersage von Rechenschwierigkeiten

107

3.1.1 Komponenten mathematischen Vorwissens mit prädiktiver Funktion

107

3.1.2 Begriffsklärung und Positionierung

110

3.2 Normierte Testverfahren

111

3.2.1 Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ)

112

3.2.2 TEDI-MATH

115

3.2.3 Hamburger Rechentest (HaReT)

118

3.2.4 Kritische Reflexion der geschilderten Testverfahren

120

3.3 Förderdiagnostische Interviews

122

3.3.1 Standortbestimmung zu arithmetischen Fähigkeiten in der Kindertagesstätte

123

3.3.2 Interviews zur Erfassung der mathematischen Lernentwicklung

126

3.3.3 Vergleichende Betrachtung der Interviewverfahren

130

3.4 Kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation

131

3.4.1 Portfolios

133

3.4.2 Lerngeschichten

137

3.4.3 Lerndokumentation Mathematik

139

3.4.4 Einordnung der Instrumente zur kontinuierlichen Beobachtung und Dokumentation

143

3.5 Zusammenfassung und Positionierung

145

4. Bedingungsfaktoren bei Erziehenden

150

4.1 Fachkompetenz

151

4.1.1 Begriffsklärung

151

4.1.2 Voraussetzung für die Planung und Gestaltung von effektiven Lerneinheiten

153

4.1.3 Voraussetzung für das Erkennen von individuellen Schwierigkeiten

155

4.2 Pädagogisch-didaktische Handlungskompetenz

157

4.2.1 Begriffsklärung

157

4.2.2 Voraussetzung für die Nutzung von Lerngelegenheiten

159

4.2.3 Voraussetzung für die Förderung

160

4.3 Einstellungen zum Fach Mathematik und zum Mathematiklernen

162

4.3.1 Bedeutsamkeit von Einstellungen bei Lehrkräften und Erziehenden

162

4.3.2 Erkenntnisse über die konkreten Einstellungen von Erziehenden zur Mathematik und zum Mathematiklernen

165

4.4 Zusammenfassung und Positionierung

167

5. Ein kompetenzorientierter Ansatz zur frühen mathematischen Förderung

170

5.1 Begriffsklärung ‚kompetenzorientiert‘

171

5.2 Mathematisch anregungsreiches Lernumfeld

171

5.3 Kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung

173

6. Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes

175

6.1 Konkrete Initiierung des kompetenzorientierten Förderansatzes im Rahmen des Projekts TransKiGs

175

6.1.1 Rahmenbedingungen

176

6.1.2 Einsatz der ‚Lerndokumentation Mathematik‘

177

6.1.3 Fortbildungsmaßnahmen für Erzieherinnen und Erzieher

177

6.2 Fragestellungen und Hypothese

179

6.3 Evaluationsdesign

180

6.3.1 Ablauftabelle

181

6.3.2 Stichprobenauswahl

183

6.3.3 Messinstrumente

187

7. Ergebnisse

193

7.1 Akzeptanzbefragung

193

7.1.1 Auswahl der Kinder für die ‚Lerndokumentation‘

193

7.1.2 Akzeptanz und Wirkung der ‚Lerndokumentation‘

194

7.1.3 Zusammenfassung

196

7.2 Pretest-Ergebnisse

197

7.2.1 Mittelwertvergleich

197

7.2.2 Einzelergebnisse

199

7.2.3 Kommentierung

201

7.3 Vergleich der mathematischen Kompetenzentwicklung beider Gruppen

202

7.3.1 Mittelwertvergleiche zu verschiedenen Messzeitpunkten

202

7.3.2 Varianzanalytische Hypothesenprüfung

212

7.3.3 Zusammenfassung und Interpretation

214

7.4 Mathematische Kompetenzentwicklung von schwachen Kindern

216

7.4.1 Entwicklung besonders schwacher Kinder in beiden Gruppen

217

7.4.2 Paarweiser Vergleich von Kindern mit ähnlicher Pretest-Leistung

224

7.4.3 Zusammenfassung und Interpretation

236

8. Diskussion und Ausblick

238

8.1 Kritische Reflexion der Untersuchung

238

8.1.1 Untersuchungskonzeption

239

8.1.2 Stichprobe

239

8.1.3 Testinstrument

241

8.2 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse

242

8.2.1 Wirksamkeit des kompetenzorientierten Förderansatzes

242

8.2.2 Individuelle Voraussetzungen und Entwicklungen

244

8.3 Fazit und Konsequenzen

246

Literatur

250

Anhang

270

Testinstrument zur Erhebung mathematischer Kompetenzen

270

Übersicht über die Pretest-Ergebnisse

278

Testaufgaben mit Prädiktorfunktion für Rechenschwierigkeiten

280

Interview-Protokolle

282